oanda!

      OneClick ist für mich relaiv uninteressant... Bestätigung per Enter Taste in der Marktorder Maske hätte es auch getan (vermutlich eine Zeile Quellcode mehr, aber naja ;)).

      Auf der positiven Seite ist der Spread für Usd/Jpy auf 1.2 und Usd/Chf auf 1.5 gesenkt worden (wenns dabei bleibt).
      Der ändert sich ständig, ist eher selten bei 1.2/1.5. Ich dachte das beim EUR/CHF auch mal, als der Spread kurzzeitig bei 1.0 war, aber pustekuchen - eine Stunde später war er wieder bei 2.0 und am nächsten Tag bei 3.0. Daran hat sich dann den Rest der Woche auch nichts mehr geändert.
      Hier ist die Spread Statistik der letzten Tage...
      Glück ist nur ein anderes Wort für Zufall
      Vorher konnte man halt den Stop "on the fly" festlegen ohne die Defaults zu bemühen. Ausserdem sieht man den Quotetable nicht mehr wenn man das Quotepanel aktiviert hat. Und die Farben für Up- und Down-Tick kann man auch nicht deaktivieren.

      Auf der positiven Seite ist der Spread für Usd/Jpy auf 1.2 und Usd/Chf auf 1.5 gesenkt worden (wenns dabei bleibt).
      Im Order-Fenster wurde das leider nach User-Protesten im Forum wieder abgeschafft. Schade, das war bei weitem die bessere Lösung. Jetzt hat man halt wieder ein sinnlosen Click mehr (Buy und Sell Radio-Boxen + Submit anstatt dem 1-Click Interface). Der Sinn erschliesst sich mir nicht so richtig, einige Oanda-Forum-Oldtimer verkraften das anscheinend psychisch nicht wenn ihr Fenster aufeinmal anders aussieht.

      Im QuotePanel rechts oben kann man jetzt das alternative 1-Click Trading Interface aktivieren (ich persönlich finde das Teil unübersichtlich und unflexibel).

      DanielR schrieb:



      Xaron schrieb:

      Oanda hat jetzt 1-Click-Trading auch im Live Account.


      nice 8) *freu
      Also das ist doch nicht wirklich 1-Click-Trading?
      In der damaligen Demo sah die 1-Click-"Steuerung" ganz anders aus. Aber selbst in der Demo haben die es jetzt nicht mehr. Oder gibts in der Live-Plattform noch 'nen Trick, wo man das extra freischalten muss?



      Oder wie sieht das bei euch in der Live-Plattform aus?

      Grüße
      Firebold
      Mag der Pessimist auch Recht behalten - der Optimist hat bis dahin besser gelebt.
      Bei Oanda heissen alle Nicht-Market-Orders Limit-Orders, egal ob nun Stop Buy/Sell oder Buy/Sell Limit. Wenn man also Long ist, kann man anstelle eines Stop Losses auch eine Stop-Sell-Order gleicher Größe verwenden (Oanda erlaubt kein echtes Hedging im gleichen Pair). Diese gegenteilige Order schließt die ursprüngliche. Sind mehrere vorhanden, so wird nach dem First-In-First-Out-Prinzip geschlossen, wobei auch Teilschließungen kein Problem sind.

      Gruß - Xaron
      Danke.

      Ich habe Standard-Boundaries eingestellt nachdem ich im EUR/GBP letztens einmal eine Slippage von 8 pips beim Entry hatte, und der Kurs danach natürlich prompt diese 8 pips gegen mich lief. Das war verdammt ärgerlich :cursing:! Zumal wenn man bedenkt dass im EUR/GBP ein pip etwa doppelt so teuer ist wie bei anderen Paaren (bei gleicher Posigröße).

      Was mich gewundert hat war, dass das bei einer Marketorder passiert ist. Gelten die Boundaries da eigentlich auch?
      Glück ist nur ein anderes Wort für Zufall
      Die Boundaries gelten nur für die Limit Orders. Wobei nichts dagegen spricht, statt einem Stop Loss eine Limit Order in die andere Richtung zu verwenden. ;)

      Stop Loss Orders werden immer zum nächstmöglichen Preis ausgeführt. Bei mir war das aber in 99,9% immer der Preis, den ich auch angegeben hab.

      Gruß - Xaron
      gelten die Grenzen nur für den Entry oder auch für den Stopp?
      Das würde mich auch stark interessieren. Beim Stopp ist es ja noch wichtiger... wenn die Vola sehr hoch ist (News z.B.) und man hat die Grenzen zu gering eingestellt, dann kann ich mir vorstellen dass der SL überhaupt nicht ausgeführt wird. Wäre alles andere als wünschenswert.
      Wie funktionieren die Magnetic-Trendlinien bzw. wofür sind diese da?
      Das bedeutet nur dass Du die Trendlinien an die Dochte von Candlesticks anclippen kannst. Schränkt ganz schön ein, finde ich, weil man die Linien dann nicht mehr über das letzte Hoch bzw. Tief drüber raus ziehen kann.
      Glück ist nur ein anderes Wort für Zufall

      Lower/Upper Bound bei Limit Orders

      Hallo,

      Kann mich mal einer aufklären was die Lower/Upper Bounds bei Limit Ordern genau bedeuten?

      Bisher dachte ich, das seien Grenzen, innerhalb derer die Order aufgegeben wird. Wenn das Paar zu dem Preis innerhalb der Grenzen nicht ge-/verkauft werden kann, dann wird die Order nicht ausgeführt.
      Aber kann es sein dass die Bedeutung eine andere ist, nämlich dass der Kurs erst über die Upper Bound gehen muss und dann wieder nach unten unter den gewünschten Einstieg bei Short bzw. andersrum bei Long, damit die Order ausgeführt wird?

      Sorry für die naive Frage - ich hab bisher nur Marketordern aufgegeben und beschäftige mich erst seit kurzem mit dem "Abholen lassen" :D.
      Glück ist nur ein anderes Wort für Zufall