So nun noch ein kleines Schlußwort dazu und dann ist es für mich beendet.
@ PerfektTrader
In der Zeit von 2002 bis 2006 habe ich versucht den Markt wissenschaftlich zu knacken. Am liebsten wäre mir diese gewisse eine mathematische Formel gewesen, die alles voraussieht, berechnet und auch für mich den Knopf drückt ( natürlich nur mit Gewinn
Dann musste ich für mich erkennen, dass ich all die Dinge die ich an einer Hochschule gelernt habe und nun anwenden wollte, an einer Börse nichts zu suchen haben. Heute bin ich schon so weit, dass ich jungen Leute abrate Volkswirtschaft zu studieren, weil dieses Fach und seine Professoren sich regelrecht in mathematische Formeln verrannt haben, und aus diesen ganzen falschen Aussagen nicht die eine richtige gefunden wird oder werden kann. Alles ist eine Interpretationssache und hat mit klaren wissenschaftlichen Gesetzen nichts mehr zu tun.
Die Börse ist genau so. Die Auf- und Abwegungen der Kurse, sind zufällig und doch nicht zufällig. Täglich gibt es immer die Entscheidung der Händler:
Kaufen
Verkaufen
Halten
Mehr ist es nicht. Der Preis entscheidet und der Händler. Warum der Händler sich für das eine oder andere entscheidet, da kommen die Erwartungen wieder ins Spiel. Ich trade zum Beispiel keine Erwartungen. Sondern warte ab, was die Händler mehrheitlich entschieden haben. Da kommen nun meine Hilfsmittel, die eben auch aus der Mathematik kommen, zum Einsatz. Aber mir ist es schon klar, bei jedem Trade den ich eingehe, es ist immer nur eine Wahrscheinlichkeitsberechnung und nichts anderes. Seit ich alles vereinfacht habe, läuft es rund. Am Ende des Jahres habe ich mehr als am Anfang des Jahres.
Meine Foccusierung ist rein der Preis und dieses Gefühl für den Markt. Mein Trick dabei, ich denke ich wäre der Markt und nicht der Händler. Ein bißchen schwer zu erkären.
Mary
@ PerfektTrader
In der Zeit von 2002 bis 2006 habe ich versucht den Markt wissenschaftlich zu knacken. Am liebsten wäre mir diese gewisse eine mathematische Formel gewesen, die alles voraussieht, berechnet und auch für mich den Knopf drückt ( natürlich nur mit Gewinn

Dann musste ich für mich erkennen, dass ich all die Dinge die ich an einer Hochschule gelernt habe und nun anwenden wollte, an einer Börse nichts zu suchen haben. Heute bin ich schon so weit, dass ich jungen Leute abrate Volkswirtschaft zu studieren, weil dieses Fach und seine Professoren sich regelrecht in mathematische Formeln verrannt haben, und aus diesen ganzen falschen Aussagen nicht die eine richtige gefunden wird oder werden kann. Alles ist eine Interpretationssache und hat mit klaren wissenschaftlichen Gesetzen nichts mehr zu tun.
Die Börse ist genau so. Die Auf- und Abwegungen der Kurse, sind zufällig und doch nicht zufällig. Täglich gibt es immer die Entscheidung der Händler:
Kaufen
Verkaufen
Halten
Mehr ist es nicht. Der Preis entscheidet und der Händler. Warum der Händler sich für das eine oder andere entscheidet, da kommen die Erwartungen wieder ins Spiel. Ich trade zum Beispiel keine Erwartungen. Sondern warte ab, was die Händler mehrheitlich entschieden haben. Da kommen nun meine Hilfsmittel, die eben auch aus der Mathematik kommen, zum Einsatz. Aber mir ist es schon klar, bei jedem Trade den ich eingehe, es ist immer nur eine Wahrscheinlichkeitsberechnung und nichts anderes. Seit ich alles vereinfacht habe, läuft es rund. Am Ende des Jahres habe ich mehr als am Anfang des Jahres.
Meine Foccusierung ist rein der Preis und dieses Gefühl für den Markt. Mein Trick dabei, ich denke ich wäre der Markt und nicht der Händler. Ein bißchen schwer zu erkären.
Mary