Was man nicht so alles im Netz und sogar im eigenen Email Postfach so alles findet....

Wo alle, oft nur der puren Beliebigkeit entsprungenen, Meinungen gleichermaßen gelten dürfen sollen, sollte auch niemand ein Problem mit den Hilfsmitteln haben dürfen, die ich zum Lesen von "Trading"-Foren und zum darin erlernbaren "Trading" empfehle :

• Gummi-Handschuhe um diverses Zeugs anzufassen,
  
• Hammer, um ausreichend behämmert zu sein, vor Unsinn triefende Beiträge auszuhalten,
  
• Kneifzange um sich vielerlei Mist anzuziehen,
  
• Multi-Funktions-Tool und ein ganzes Zangen-Set, weil eine Kneifzange alleine nicht ausreicht,
  
• Glaskugel, um in die richtige Inspirations-Stimmung für das Setup zu gelangen,
  
• viele Würfel (fallen beim 100 %-TQ-Trading natürlich bei jedem Wurf alle auf 6), um die letztlichen Trade-Parameter genau zu bestimmen.
  

Wenn alle Meinungen gleichermaßen gelten sollen, selbst wenn sie völlig gegenteilig sind, so trifft das folgende Bonmot zu:

"Wer in alle Richtungen offen ist, der ist nicht ganz dicht."

Ich war in Las Vegas, da kam 2x die Doppelnull.
Dann haben plötzlich alle sehr viel Geld auf Rot oder Schwarz gesetzt,
leider kam dann die Null. Und alle haben blöd geschaut und
da ist wirklich viel Geld von der Bank eingezogen worden.

Dann wurde ein Weilchen sehr wenig gesetzt.
Waren zum Glück die ersten Minuten im Casino, da war ich nur Zuschauer.

Mit guten Riskmanagement und einer fetten Portion Glück bin ich nach 7 Tagen
Vegas mit klitzekleinem Plus heimgefahren.

Ich war zur Feier der Volljährigkeit im Casino mit 6 Roulettetischen, jeder hatte eine schöne große Tafel mit Anzeige der letzten 20 Ergebnisse. Erst wenn einer der Tische mindestens 8x in Folge ein einseitiges Ergebnis bei rot/schwarz oder gerade/ungerade brachte, fing ich mit dem kleinsten Einsatz an Martingale zu setzen. Ging natürlich gleich beim 1. Mal schief
Worüber ich im Nachhinein nur froh sein kann.

Perfect Trader schrieb:

Noch mehr am Verstand der Leute zweifle ich aber, wenn ein mir bekannter Student der Wirtschafts-Mathematik sein Geld allen Ernstes als Roulette-Spieler verdienen wollte. Bei einem funktionierenden Gesundheits-Wesen müßten solche Leute eigentlich in der geschlossenen Anstalt landen, denn wer wider alle Vernunft an sowas glaubt, leidet an so großer Geistes-Trübung, daß ihm Alles zuzutrauen ist.

Ich habe einmal einen Artikel in der TRADERs Zeitschrift über die Martingale-Methode aus sicht der Wahrscheinlichkeitslehre gelesen. Es gibt zwei Arten von Spielern mit dieser Methode. Der eine verliert sofort und der andere verliert später irgendwann. Glücklich ist selbstverständlicht derjenige der sofort verliert. Der spart sich einiges an Zeit und Nerven.

spaßerhalber und bewusst habe ich bei diesem Casino 50€ echtes Geld ins Spiel gesetzt und noch 50€ Euro Bonus habe ich auch dazu bekommen, also mit 100€ habe ich angefangen zu probieren. Ich dachte, ich spiele maximal 50 Runden und schaue was mit mir und meinem Geld passiert und wie es mir und meinem Verstand und meinen Gefühlen während des Spiels geht. Ob ich das, was ich weiß auch wirklich weiß, oder tausche ich mein Wissen gegen eine Reihe süße Gewinne... Ich habe diszipliniert und exakt nach den Regeln gespielt.

Ich habe innerhalb von weniger als 2 Minuten das gesamte 100 Euro verloren es kamen 6 Mal nacheinander schwarz Das glaubt man kaum wie schnell das passieren kann.

Ich fühle mich echt bestätigt, dass ich mit matlab versuche ernsthafte Analysen und Studien zu treiben und Systeme zu entwickeln, die "auf Dauer" Gewinne bringen und nicht von heute auf Morgen und mit Empfehlungen von irgendwelchen Idioten und Signal-Händlern.

Servus

marmooli

Beiträge auf Forderung des Autors kulanterweise entfernt. Wir entschuldigen uns, sollten Folgepostings dadurch unverständlich werden.

was haltet ihr denn hier von?

schaue da öfters mal rein. millionendepot.de/

gruss

Stimmt schon, der Thesaurierungseffekt ist natürlich nicht zu unterschätzen, aber ich rechne nicht mehr in Dimensionen von 30 und mehr Jahren.

Das Gästebuch dort ist ein Wahnsinn!

Xenia hat sicherlich schon unter ariva. de die Frage nach :

"Michael Türk wer kennt den ? " gefunden .

Nun einmal ein konkretes Beispiel:

Bei einer Einlage von 1000 Euro über eine Laufzeit von 20 Jahren mit einer
Rendite von 20%p.a. steht ein Betrag von 36.512 Euro zur Verfügung.

Bei einem Kapitaleinsatz 100.000 Euro über eine Laufzeit über 30 Jahren
und einer Rendite von 20% p.a. jedoch 22.607.720 Euro.
Steuerliche Aspekte unberücksichtigt.

Der letzte Absatz ist Bestandteil meines Business Plans Langfriststrategie/
Kapitalvermehrung und durchaus feasable für jüngere Menschen.

Nein , erwarte keine Einlagen.

Lt. Impressum ist der Herausgeber Michael Türk, irgendwas klingelt da bei mir.