Bavaria Industriekapital Longchance 18.05.07
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Original von goso
US Werte kannst du zum Teil für USD 0,005/Stk. handeln, und es gibt bei Aktien keinen festen Spread, wie es auch für alle anderen börsengehandelten Instrumente keinen fixen Spread gibt!
Wenn es dir zu mühsam ist alle deines Erachtens intraday handelswerten Aktien aufzuzählen, dann schreib aber auch nicht Bullshit a la "im grunde kannst du nur die aktien aus dem dow jones vernünftig traden" denn das ist schlicht und ergreifend FALSCH!!!!!!!!
Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Trading, ich erlaube mir zukünftig des Luxus deine Postings zu ignorieren, zum Glück bin ich nicht mehr Mod und muss das lesen.
du sagst doch selbst das man amerikanische aktien wegen den geringeren gebühren besser traden kann.
klar bei nordnet kann man für 2,5€ über xetra handeln. aber soviel ich weiss nur bis 26000 euro.
bei cmc markets zahlt man 0.05% an- und das gleiche bei verkauf. also 0,1%. -
Auch wenn goso es nicht nötig hat, möchte ich ihm in seiner klaren Ablehnung fachlich unsinniger Beiträge zur Seite stehen. Besonders bemerkenswert ist, daß diese Beiträge zur Belehrung der Trader von jemandem kommen, der selber für das Trading die denkbar schlechtesten persönlichen Voraussetzungen mitbringt.
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US Werte kannst du zum Teil für USD 0,005/Stk. handeln, und es gibt bei Aktien keinen festen Spread, wie es auch für alle anderen börsengehandelten Instrumente keinen fixen Spread gibt!
Wenn es dir zu mühsam ist alle deines Erachtens intraday handelswerten Aktien aufzuzählen, dann schreib aber auch nicht Bullshit a la "im grunde kannst du nur die aktien aus dem dow jones vernünftig traden" denn das ist schlicht und ergreifend FALSCH!!!!!!!!
Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Trading, ich erlaube mir zukünftig des Luxus deine Postings zu ignorieren, zum Glück bin ich nicht mehr Mod und muss das lesen. -
die kommissionen liegen doch mindestens bei 0.10% oder habe ich da etwas verpasst? hinzu kommen dann noch die fikos und der spread.
ich kann nicht alle aktien aufzählen die man daytraden könnte. aber bei den aktien im dow ist der spread definitiv am niedrigsten.
insgesamt sind furures aber deutlich preiswerter.
richtig ist das man bavaria nicht daytraden kann. ich habe ja auch nie behauptet das man das könnte. aber das handelsvolumen ist für ein langfrisinvestment mehr als ausreichend.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Trader1984“ ()
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Original von Trader1984
im grunde kannst du nur die aktien aus dem dow jones vernünftig traden wenn die kommissionen nicht so hoch wären.
Was bewegt dich eigentlich derartige Bullshit zu schreiben?
Was ist mit GOOG, AAPL und das sind nur zwei Beispiele!
Für die paar Stücke, die wir alle hier handeln, sind wohl die meisten Werte liquide genug, von - den von dir teilweise angepriesenen - Nebenwerten abgesehen.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goso“ ()
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Original von xyxyber
Zutritt zur Depot-Leichen- und Gerüchte-Kammer nur auf eigene Gefahr!
Gummi-Handschuhe und Kneifzange nicht vergessen! (Bezieht sich auf Werte der hintersten Reihen im Allgemeinen und nicht auf den konkret besprochenen Wert.)
Ist schon komisch, daß Frick bei solchen Nischenwerten angezählt wird, hier im Forum aber genau mit den gleichen Techniken "Guru-Tum" gezeigt wird.
danke danke das ich für dich ein guru bin. ich erlaube mir diesen begriff auf meine person bezogen positiv zu besetzen.
ich bin nicht der herr frick der aktien für gut heisst die keine umsätze generieren.
ich glaube es würde dir mal ganz gut tun dich zu informieren bevor du dich zu solchen schwachen statements herablässt.
nur weil eine aktie fällt ist sie nicht unbedingt schlecht. das gleiche gilt umgekehrt auch für aktien die steigen.
es kommt also immer auf den einzelfall an.
ausserdem ist die performence der aktie positiv deshalb kann keine rede von einer performence oder depotleiche sein. -
Zutritt zur Depot-Leichen- und Gerüchte-Kammer nur auf eigene Gefahr!
Gummi-Handschuhe und Kneifzange nicht vergessen! (Bezieht sich auf Werte der hintersten Reihen im Allgemeinen und nicht auf den konkret besprochenen Wert.)
Ist schon komisch, daß Frick bei solchen Nischenwerten angezählt wird, hier im Forum aber genau mit den gleichen Techniken "Guru-Tum" gezeigt wird. -
hallo berlin,
das ist das schöne an der börse das man die gleiche aktie unterschiedlich bewerten kann.
der wert kann nicht einfach von einer anderen firma geschluckt werden weil der vorstand mehr als 60% der aktien besitzt. ausserdem hängt es immer von den aktionären ab ob diese zum gebotenen übernahmepreis ihre aktien verkaufen wollen.
aber sei froh du bist nicht der einzige pessimist bezüglich bavaria wenn man sich das orderbuch ansieht gibt es noch ein paar mehr.
bavaria ist im grunde kein kleiner wert auch wenn sie noch im entry standard notieren. das soll sich aber laut vorstand ändern. aussderdem hat das den vorteil das der markt den wert noch nicht so im focus hat wie das bei dax, mdax oder sdaxwerten der fall ist. es gibt durchaus aktien im mdax und im sdax die weniger umsätze haben als bavaria. da wären z.b die deutsche euroshop, patrizia immobilien, adva, aixtron, ersol solar energy, gpc biotech, morphosys, pfeiffer vacuum, qsc, singulus, tele atlas, wirecard, cat oil, cash.life, colonia real estate, comdirect bank, curanum, d+s europe, dab bank, deutsche beteiligunggesellschaft, deutsche wohnen, dic asset, elexis, em.tv, hci capital, interhyp, mpc capital, tag tegernsee, thielert und vivacon und viele andere die nur wenig mehr umsatz geneneriert haben.
wenn man die geschichte noch etwas weiter spinnt kann man sich leicht ausmalen das bavaria wenn sie in dem prime standard wechseln irgendwann in den sdax aufsteigen werden.
zudem läuft der branche gut was einem arques im kursverlauf mehr als verdeutlicht die ich auch sehr gut fand.
der umsatz bei bavaria betrug 2006 330 mio. der gewinn 31 mio. der gewinn enthielt aber sondereffekte von ca 10 mio. die gewinnmarge von fast 10% ist ebenfalls sehr gut.
marktkapitalisierung 100 mio
q1 2007 war mit einem gewinn von über 3 mio durchwachsen aber ok und besser als q1 2006. umsatz in q1 2007 ca 94 mio. dazu kommen natürlich jetzt noch die beiden firmenverkäufe.
kuv: 0,3 da gibt es günstigere werte wie z.b maxdata die aber rote zahlen schreiben und zudem verschuldet sind.
zudem stehen dem buchwert quasi keine verbindlichkeiten gegenüber. mit anderen worten die firma ist schuldenfrei. caschbestand fast 60 mio minus 2 mio schulden.
gruss -
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fazit:
mich würe es nicht wundern wenn die letzten beiden deals mindestend 20 bis 30 mio in die kasse der bavaria spülen würden.
es sieht wohl nach einem jahresgewinn von 40 mio aus. bei einer aktuellen marktkapitalsierung von knapp unter 100 mio.
gut möglich das der cashbestand bald genauso hoch wie die marktkapitaliseirung ist. falls der kurs sich nicht nach norden bewegen sollte.
die negativen aspekte sind das der vorstand über 60% der anteile hält und diese im nächsten monat zum teil verkaufen kann.
ausserdem könnte eine der grössten beiteiligung steeltech insolvent sein. wobei stelltech in 2006 noch 6 mio zum gewinn der bavaria beigetragen hat. bavaria selbst sagt dazu das die firma nicht insolvent ist. übrigens soll nach einem börsenbrief auch paulmann&crone insolvent gewesen sein!
grussDieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Trader1984“ ()
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Paulmann & Crone GmbH an die K³ Industries verkauft
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München 14.06.2007- Die Paulmann & Crone GmbH mit Sitz in Lüdenscheid
ist heute an eine Tochtergesellschaft der K³ Industries GmbH & CO
KGaA verkauft worden. Verkäuferin ist die im Entry Standard notierte
BAVARIA Industriekapital AG. Die Anteile wurden indirekt über die
Zwischenholding Bavariaring 0405 AG gehalten. Der Automobilzulieferer
Paulmann & Crone GmbH stellt hochwertige kinematische Kunststoffteile
für den Automobilinnenraum, sowie Embleme und Schriften her und
beliefert damit namhafte Automobilhersteller, sowie deren Zulieferer.
Derzeit sind ca. 520 Mitarbeiter beschäftigt. Die Paulmann & Crone
GmbH erzielte in 2006 einen Umsatz von EUR 64 Millionen. Nach
erheblichen Verlusten in der Vergangenheit ist die Gesellschaft nach
einem drastischen Sanierungskurs auf dem besten Weg, die
Gewinnschwelle zu erreichen. Der Geschäftsführer der K³ Industries,
Herr Andreas Willeke, besitzt dabei ausgezeichnete Kontakte zu den
größten Europäischen Automobilfirmen und möchte damit die nachhaltige
Auslastung des Unternehmens sichern. Über den Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart.
Uns lagen eine Reihe von Kaufangeboten für die Gesellschaft vor, wir
haben uns letztendlich für den Partner entschieden, der uns das beste
Zukunftskonzept für das Unternehmen vermittelt hat", so Reimar
Scholz, Vorstandssprecher der BAVARIA Industriekapital AG.
BAVARIA Industriekapital AG mit Sitz in München ist eine industrielle
Holding, die sich darauf spezialisiert hat, Unternehmen mit starker
Marktstellung und der Möglichkeit zur Ertragsverbesserung zu
erwerben.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressesprecherin der
BAVARIA Industriekapital AG, Frau Sibylle Wienecke:
sibylle.wienecke@baikap.de Tel +49 (0)89 7298 967 - 20.
--- Ende der Mitteilung ---
BAVARIA Industriekapital AG
Bavariaring 18 München Deutschland
WKN:
260555; ISIN: DE0002605557;
Notiert: Entry Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
Copyright © Hugin ASA 2007. All rights reserved. -
BAVARIA Industriekapital AG verkauft alma Küchen und verstärkt M&A Team durch Ernennung neuer Managing Directors
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München 13.06.2007- Zum heutigen Stichtag veräußerte die am Entry
Standard notierte BAVARIA Industriekapital AG 88% der
Geschäftsanteile an der Alma Holding GmbH an den Geschäftsführer,
Herrn Ralf Hocke. Mit der Gesellschaft erwirbt der Geschäftführer
über 99% der Kommanditanteile an der alma Küchen GmbH & Co. KG mit
Sitz in Ahaus. alma Küchen ist mit seinen Niederlassungen der
führende Direktanbieter von Küchen und erzielte in 2006 einen Umsatz
von rund EUR 25 Mio. Zwischen dem Käufer und der BAVARIA wurde
Stillschweigen über den Kaufpreis vereinbart.
Des weiteren gibt die BAVARIA Industriekapital AG die Ernennung von
Steffen Görig und Hans Magnus Andresen als Managing Directors zur
Verstärkung des M&A Teams bekannt. Beide haben vor ihrer Ernennung
umfangreiche Erfahrungen als Geschäftsführer gesammelt. Herr Görig
hat einige Jahre als Investmentbanker für Bankers Trust in London
gearbeitet, danach war er 8 Jahre Geschäftsführer von
mittelständischen Unternehmen im Anlagenbau. Er hat einen MBA der New
York University. Herr Andresen hat drei Unternehmen als
Geschäftsführer für einen amerikanischen Buy-Out Fond saniert.
Zuletzt war er Geschäftsführer des Europäischen und Asiatischen
Teiles von Wheelabrator Group, einem Hersteller von Anlagen u.a. für
die Automobilindustrie mit insgesamt EUR 300 Mio. Umsatz. Die
Wheelabrator Group wurde letztes Jahr nach erfolgreicher Sanierung an
Mid Europe Partners verkauft. Herr Andresen hat einen MBA des
Instituto de Empresa in Madrid.
BAVARIA Industriekapital AG (WKN 260555) mit Sitz in München ist eine
industrielle Holding, die sich darauf spezialisiert hat, Unternehmen
mit starker Marktstellung und der Möglichkeit zur Ertragsverbesserung
zu erwerben.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressesprecherin der
BAVARIA Industriekapital AG, Frau Sibylle Wienecke:
sibylle.wienecke@baikap.de Tel +49 (0)89 7298 967 - 20.
--- Ende der Mitteilung --- -
29.05.2007 08:51:00
Hugin-News: BAVARIA Industriekapital AG
Bavaria Industriekapital AG: Ordentliche Hauptversammlung 2007
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorstand erwartet weiterhin starke Ergebnissteigerungen für 2007.
Aktionäre erhalten eine Dividende von 3,00 Euro je Aktie. Auch alle
weiteren Tagesordnungspunkte wurden angenommen.
München 25.05.2007 - Die im Entry Standard notierte Bavaria
Industriekapital AG, eine auf die Restrukturierung von Unternehmen in
Umbruchsituationen spezialisierte industrielle Beteiligungsholding,
hat heute ihre ordentliche Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2006 in
München abgehalten. Die Präsenz lag bei 73,69% des Grundkapitals.
Alle Anträge wurden mit Mehrheiten größer 99% angenommen.
Der Vorstand erläuterte in seinem Bericht gegenüber den Aktionären
die erfolgreiche Unternehmensentwicklung des Geschäftsjahres 2006 und
präsentierte die eindrucksvolle Erfolgsgeschichte der Bavaria
Industriekapital AG mit Umsatzsteigerungen um über 150% von EUR 132,5
Mio. im Vorjahr auf EUR 332,6 Mio. Das EBITDA wurde mit einem Anstieg
von EUR 13,1 Mio. auf 51,3 Mio. sogar nahezu vervierfacht. Ein
ähnlich aussichtsreicher Ausblick wurde für das Jahr 2007 gegeben,
wobei das ebenfalls erfreuliche Ergebnis des 1. Quartals 2007 diese
Aussage unterstrich.
"Die Hauptversammlung war ein voller Erfolg - eigentlich kein Wunder
bei einer Dividendenrendite von 6% und den Wachstumsaussichten der
Gesellschaft", so Reimar Scholz, der Vorstandsvorsitzende der BAVARIA
Industriekapital AG.
Die Hauptversammlung stimmte der Entlastung von Vorstand und
Aufsichtsrat zu.
Außerdem wurde eine Dividende von 3,00 Euro pro Aktie beschlossen,
was einer Ausschüttungssumme von EUR 6.615.000,00 entspricht.
Der Vorschlag des Vorstands und Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung
aus Gesellschaftsmitteln und damit verbunden einen Aktiensplitt von
1:3 durchzuführen wurde ebenfalls angenommen.
Weitere Informationen zur Hauptversammlung finden Sie auf der
Homepage des Unternehmens unter baikap.de.
Profil:
Die BAVARIA Industriekapital AG übernimmt Unternehmen mit klaren
Verbesserungspotentialen und steigert durch aktives
Beteiligungsmanagement die Erträge. Bereits vor dem Abschluss einer
Transaktion legt ein Best Practice Team einen konkreten Maßnahmenplan
fest, der dann mit dem Management gemeinsam umgesetzt wird. Das
Management wird am Erfolg beteiligt; damit wird die Rolle der
Geschäftsführung als "Unternehmer" gestärkt. Das Best Practice Team
unterstützt dabei das Management vor Ort und hilft bei der schnellen
Umsetzung der Maßnahmen.
Seit Januar 2006 ist die BAVARIA Industriekapital AG im Entry
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Derzeit beschäftigt
die BAVARIA ca. 3000 Mitarbeiter.
--- Ende der Mitteilung ---
BAVARIA Industriekapital AG
Bavariaring 18 München Deutschland
WKN:
260555; ISIN: DE0002605557 ;
Notiert: Entry Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
Quelle:AKTIENCHECK.DE -
21.05.2007 21:06:19
Hugin-News: BAVARIA Industriekapital AG
BAVARIA Industriekapital AG schließt das 1. Quartal 2007 sehr gut ab
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München 21.05.2007- Die im Entry Standard notierte BAVARIA
Industriekapital AG (WKN 260 555) blickt auf ein sehr
zufriedenstellend verlaufenes 1. Quartal 2007 zurück. Der
Konzernumsatz im Quartal konnte im Jahr 2007 im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum (EUR 47,1 Mio.) um nahezu 100% auf EUR 94,4 Mio.
gesteigert werden. Noch stärker als der Umsatz stieg das operative
Ergebnis: das EBITDA konnte von EUR -0,3 Mio. im Vorjahreszeitraum
auf EUR 3,5 Mio. verbessert werden. Besonders erfreulich ist außerdem
der Auftragseingang des 1. Quartals 2007, der einen sehr guten
Indikator für den weiteren Geschäftsverlauf darstellt: die
Anlagenbauer (Hering, Hamba, Langbein & Engelbracht sowie SwissTex)
konnten in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres einen
Auftragseingang i.H.v. EUR 44,2 Mio. verzeichnen, der im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum (EUR 19,7 Mio.) mehr als eine Verdoppelung
darstellt. Auch der Geschäftsverlauf der Kienle + Spiess GmbH war im
1. Quartal 2007 sehr gut; die Leistung konnte auf EUR 49,6 Mio.
(Vorjahres-Vergleichszeitraum: EUR 39,9 Mio.) gesteigert und damit
die Erfolge der umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen eindrucksvoll
belegt werden.
Der BAVARIA Konzern weist weiterhin eine solide Finanzstruktur auf,
die sich in einem Bestand an liquiden Mitteln in Höhe von EUR 59,6
Mio. (am 31.12.06: EUR 53,6 Mio.) zeigt. Mit Verbindlichkeiten in
Höhe von EUR 2,6 Mio. (am 31.12.06: EUR 1,7 Mio.) ist der Konzern
fast frei von Bankverbindlichkeiten. Somit hat sich der
Nettokassenbestand des BAVARIA Konzerns von EUR 51,9 Mio. zum
31.12.2006 auf EUR 57,0 Mio. zum 31.03.2007 um EUR 5,1 Mio.
verbessert. Diese Entwicklung ist Zeichen der Ertragsstärke des
BAVARIA Konzerns. Der Vorstand sieht in der stetigen Vermehrung des
Netto-Cashvermögens innerhalb der Gruppe einen wichtigen Indikator
für den Unternehmenserfolg und die eingeschlagene
Unternehmensstrategie.
BAVARIA Industriekapital AG mit Sitz in München ist eine industrielle
Holding, die sich darauf spezialisiert hat, Unternehmen mit starker
Marktstellung in Umbruchsituationen und der Möglichkeit zur
Ertragsverbesserung zu erwerben.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Svea Tröster:
svea.troester@baikap.de Tel +49 (0)89 7298 967 - 40
--- Ende der Mitteilung ---
BAVARIA Industriekapital AG
Bavariaring 18 München Deutschland
WKN:
260555 ; ISIN: DE0002605557;
Notiert: Entry Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
baikap.de
Copyright © Hugin ASA 2007. All rights reserved.
Quelle:dpa-AFX
URL: aktien.onvista.de/news-filter.…E=1,2,4&DATE_RANGE=wee... -
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hier mal ein kleines beispiel was von onvistadaten zu halten ist.
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aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=85905
boa ein kgv zwischen 1 und 2. die aktie muss ich kaufen..........
nein warte es kommt noch besser.
aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=213375
ist das nicht eine geile dividendenrendite..................
aber ich bin hier der märchenonkel...........Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Trader1984“ ()
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du wirfst hier 2 verschiedene sachen durcheinander.
in etwas zu investieren oder zu traden sind 2 verschiedene sachen.
soll ich dir jetzt auch noch sagen wo du den stop loss setzen musst?
also hier die mitteilung des geschäftsabschlusses von der hp der bavaria industriekapital.
baikap.de/indexbaa3.html?id=19&backPID=20&tt_news=44&L=0Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Trader1984“ ()
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