surfer schrieb:
@Makaveli
Eine Symbiose wäre eventuell angebracht. Du musst etwas haben was auch den Mentor interessiert.
Tja - das wird dann wohl in den meißten Fällen die Kohle des Trainees sein.
 
 Als Alternative kann ich mir da nur noch ein Praktikum bei professionellen Marktteilnehmern (MM, NCM, Portfolioverwalter, Hedgefonds etc.) vorstellen. Wenn man selbst schon etwas drauf hat, wird man dafür sogar auch noch "gut" bezahlt.
 
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			 das was fehlt. Ich könnte mir vorstellen das einem in so einer Situation ein Mentor weiterhelfen könnte. Ich vergleich das mal mit Kampfsport da ich selber Kampfsport betreibe und da auch teilweise Unterricht gebe. Ich hab ein sehr gutes Level in meiner Kampfkunst erreicht durch den regelmässigen Besuch des regulären Trainings. Es gab aber ein Punkt an dem ich trotz meines intensiven Trainings nicht mehr weitergekommen bin. Daraufhin hab ich mich entschieden Privatunterricht zu nehmen. Nach dem Besuch der ersten Doppelstunde konnte ich ein Fortschritt verzeichnen, für den ich normalerweise ca. 6 Monate normales Training gebraucht hätte. Man kann sich nun Fragen was ist groassartig neues passiert, was für Geheimnisse wurden in dieser Doppelstunden gelehrt? Gar keine. Es wurden nur an den Feinheiten von Techniken gearbeitet die ich schon kannte. Zudem konnte mir mein Lehrer Verhaltensweisen in meinen Bewegungen zeigen die mir selber gar nicht aufgefallen sind. Nur durch den Blick von aussen konnte ich so an meinen Fehlern arbeiten.
 das was fehlt. Ich könnte mir vorstellen das einem in so einer Situation ein Mentor weiterhelfen könnte. Ich vergleich das mal mit Kampfsport da ich selber Kampfsport betreibe und da auch teilweise Unterricht gebe. Ich hab ein sehr gutes Level in meiner Kampfkunst erreicht durch den regelmässigen Besuch des regulären Trainings. Es gab aber ein Punkt an dem ich trotz meines intensiven Trainings nicht mehr weitergekommen bin. Daraufhin hab ich mich entschieden Privatunterricht zu nehmen. Nach dem Besuch der ersten Doppelstunde konnte ich ein Fortschritt verzeichnen, für den ich normalerweise ca. 6 Monate normales Training gebraucht hätte. Man kann sich nun Fragen was ist groassartig neues passiert, was für Geheimnisse wurden in dieser Doppelstunden gelehrt? Gar keine. Es wurden nur an den Feinheiten von Techniken gearbeitet die ich schon kannte. Zudem konnte mir mein Lehrer Verhaltensweisen in meinen Bewegungen zeigen die mir selber gar nicht aufgefallen sind. Nur durch den Blick von aussen konnte ich so an meinen Fehlern arbeiten.