Der von den Fans zur zweitgrössten Fanzone gemachte Standort Bern zieht ein EM Fazit. Jetzt kommt die Eishockey-WM in Europas grösste Eishockeyarena (April / Mai 2009).
Hup Holland
Quelle: .CHDie Bern zugelosten Mannschaften mit ihren Fans seien für die Bundesstadt zweifellos ein Glücksfall gewesen, erklärte Stadtpräsident Alexander Tschäppät vor den Medien. Die Fussballfeste mit den Holländern blieben den Bernern wohl unvergessen.
Nach Wien kommt Bern im Übrigen auf die höchsten Besucherzahlen: Insgesamt 930 000 Fans besuchten die Public Viewings und die Fanzone in der Innenstadt (ohne Stadionbesucher).
Die Zuschauerzahlen seien aber "an der Grenze von dem, was eine Stadt wie Bern erträgt". Auch aus ökologischer Sicht zog der Berner Stadtpräsident eine positive Bilanz. Einziger kleiner Wermutstropfen waren die sanitären Anlagen, die dem Ansturm nicht gewachsen waren.
Die Stadt Bern will nun aus der Bilanz die nötigen Schlüsse ziehen und sie bei kommenden Anlässen, beispielsweise der Eishockey-WM 2009, einfliessen lassen.
Hup Holland
Würde und Sein - sind allen gemein