Hallo sigworks,
Auch wenn das Thema bereits recht alt und Du die Lösung sicher schon gefunden hast: Multiple-Output-Funktionen wie mit #numericRef oder #stringRef in Easylanguage lassen sich so nicht exakt in CTL-Code übersetzen. In CTL erstellt man dazu für jeden Outpunt eine separate Funktion. Das ist zwar mehr Codeaufwand, funktioniert aber problemlos.
Empfehlenswert ist es generell in CTL, möglichst viele Funktionen zu erstellen, da diese in jedem Indikator- oder Strategie-Modul verwendet werden kann, was zwar logisch klingt, jedoch bei EInsatz in Indikatoren den Vorteil hat, dass man die "Loops" nur in der FUnktion hat und nicht mehr im Indikator-Code (Performance).
Viele Grüße
Lutz
Auch wenn das Thema bereits recht alt und Du die Lösung sicher schon gefunden hast: Multiple-Output-Funktionen wie mit #numericRef oder #stringRef in Easylanguage lassen sich so nicht exakt in CTL-Code übersetzen. In CTL erstellt man dazu für jeden Outpunt eine separate Funktion. Das ist zwar mehr Codeaufwand, funktioniert aber problemlos.
Empfehlenswert ist es generell in CTL, möglichst viele Funktionen zu erstellen, da diese in jedem Indikator- oder Strategie-Modul verwendet werden kann, was zwar logisch klingt, jedoch bei EInsatz in Indikatoren den Vorteil hat, dass man die "Loops" nur in der FUnktion hat und nicht mehr im Indikator-Code (Performance).
Viele Grüße
Lutz