Zuallerst möchte ich klarstellen, daß mein Posting in keinster Weise eine Kritik an eurer Handlungsweise darstellen soll.
Ich poste hier nicht sehr oft, sehe jetzt aber einen guten Zeitpunkt, meinen Ansatz zum 60min-Candletrading darzustellen.
Ich lese hier sehr viel darüber, daß diese Linie dies gekreuzt hat und jene Linie jenes. Da wird sehr oft eine Position eingegangen, ein paar Stunden später geswitcht, nur um beim nächsten Schnitt irgendwelcher Linien wieder geswitcht zu werden. Was mir fehlt bei eurem Ansatz (mein Eindruck mag vielleicht nicht ganz richtig sein, denn ich beobachte eure Diskussion erst seit gut zwei Tagen) ist die Fokussierung auf die CANDLES. Ich handle den 60min-DAX ausschließlich nach den Candle-Formationen OHNE einen einzigen Indikator. Ich habe damit sehr gute Ergebnisse erzielen können.
Konkret spiele ich auf den 31.1. 17.00 an (gilt genau so für den 1.2. 16.00). Hier trat zwar ein Bearish Engulfing auf, daß in der Art wie es aufgetreten ist, für mich persönlich jedoch nie ein Short-Signal hätte sein können. Ein Short-Einstieg wäre für mich am 31.1. erst ab einem DAX-Stand von ca. 4238 ein Thema geworden.
Mein letzter Einstieg war LONG am 28.1. um 17.30 (ich behandle die 30min von 17.00 bis 17.30 als vollwertige Candle) und ich bin immer noch drin, weil es nach meiner Sichtweise keine wirkliche Umkehrformation gegeben hat und mein TS noch nicht gegriffen hat.
Dies war nur ein Beispiel, wo Kontinuität ein besseres Ergebnis geliefert hat, als ständig irgendwelchen Schnitten von irgendwelchen Indikatorkombinationen nachzulaufen.
Nochmals, ich will hier keinesfalls den Oberlehrer spielen und weiß auch, daß gewisse Indikatoren und deren Überschneidungen Teil von Michaels System darstellen. Ich wollte euch nur mal einen kleinen Denkanstoß dazu liefern, daß es eventuell von Vorteil sein könnte, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dies sind in diesem Fall die Candles. Und die erzählen mir persönlich mehr als alle Indikatoren dieser Welt.
Grüsse,
sixx
Ich poste hier nicht sehr oft, sehe jetzt aber einen guten Zeitpunkt, meinen Ansatz zum 60min-Candletrading darzustellen.
Ich lese hier sehr viel darüber, daß diese Linie dies gekreuzt hat und jene Linie jenes. Da wird sehr oft eine Position eingegangen, ein paar Stunden später geswitcht, nur um beim nächsten Schnitt irgendwelcher Linien wieder geswitcht zu werden. Was mir fehlt bei eurem Ansatz (mein Eindruck mag vielleicht nicht ganz richtig sein, denn ich beobachte eure Diskussion erst seit gut zwei Tagen) ist die Fokussierung auf die CANDLES. Ich handle den 60min-DAX ausschließlich nach den Candle-Formationen OHNE einen einzigen Indikator. Ich habe damit sehr gute Ergebnisse erzielen können.
Konkret spiele ich auf den 31.1. 17.00 an (gilt genau so für den 1.2. 16.00). Hier trat zwar ein Bearish Engulfing auf, daß in der Art wie es aufgetreten ist, für mich persönlich jedoch nie ein Short-Signal hätte sein können. Ein Short-Einstieg wäre für mich am 31.1. erst ab einem DAX-Stand von ca. 4238 ein Thema geworden.
Mein letzter Einstieg war LONG am 28.1. um 17.30 (ich behandle die 30min von 17.00 bis 17.30 als vollwertige Candle) und ich bin immer noch drin, weil es nach meiner Sichtweise keine wirkliche Umkehrformation gegeben hat und mein TS noch nicht gegriffen hat.
Dies war nur ein Beispiel, wo Kontinuität ein besseres Ergebnis geliefert hat, als ständig irgendwelchen Schnitten von irgendwelchen Indikatorkombinationen nachzulaufen.
Nochmals, ich will hier keinesfalls den Oberlehrer spielen und weiß auch, daß gewisse Indikatoren und deren Überschneidungen Teil von Michaels System darstellen. Ich wollte euch nur mal einen kleinen Denkanstoß dazu liefern, daß es eventuell von Vorteil sein könnte, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dies sind in diesem Fall die Candles. Und die erzählen mir persönlich mehr als alle Indikatoren dieser Welt.
Grüsse,
sixx