Harley schrieb:

Tipps dazu. Bücher, Webseiten usw.

Mein erster Tipp.
Meine Erfahrung, jeder muß sich individuell seinen Weg suchen! Natürlich kann man Bücher aufzählen etc. aber ein Besuch in einer Buchhandlung mit dem Gedanken, dass man von (hängt auch wieder von einem selbst ab, ob man an Engel, ein höhere Selbst, Intuition aus dem Unterbewusstsein etc glaub) zum richtigen Buch geführt wird bzw. das Buch einen findet, welches jetzt am besten zu einem selbst paßt.

Ich hab neulich Skurrile Quantenwelt von der 17 jährigen Silvia Arroyo Camejo mitgenommen. Die gefällt mir! Habs Buch aber bis jet7zt nur angelesen.

Dann einige von Autor, Schauspieler, Regisseur, Moderator: Pierre Franckh
Viel von Rudolf Steiner, damit hab ich vor 15 Jahren angefangen...
Wenn man sich so intuitiv die Bücher sucht, finde ich dass man merkt da baut eins aufs andere auf, als hätte man einen unsichtbaren Lehrer, der einen Überblick hat u. einen ganz persönlichen Lehrplan bereit hält.
Z.B. Das Lola-Prinzip, "Die Formel für Reichtum" von Rene Egli. Da hab ich nur kurz reingelesen und gedacht: Ah cool! Da brauch ich jetzt gar nicht zu Ende lesen, es bestätigt mir auf anschauliche Art meine eigenen Gedanken u. was ich so aus anderen Quellen gelesen habe. Super nächstes Buch.

Wenn man damit anfängt wird sich sehr oft der rationelle Verstand melden und ziemlich arg auf manche Stellen in den Büchern schimpfen! Und manchmal sind auch Sachen drinne die so vllt. nicht stimmen... da muß man einfach sich durchkämpfen.
Aber die Arbeit mit sich selbst u. wie dieses Selbst mit der Welt zusammenhäng ist einfach das zentrale Thema. Da gibts dann so Bücher wie: Das magische Selbst befreien (Hrald Wessbecher) etc. Nur kann es eben sein, wenn man Buch XY nicht vorher gelesen hat, sagt einem das vllt. Buch gar nichts! Drum ist es so wichtig sich einen eigenen persönlichen intuitiven Lehrplan zu erarbeiten.

Du kannst dich auch einfach hinsetzen, etwas zur Ruhe kommen und dann einfach deinen persönlichen Engel fragen! Ist hal nicht gleich jedermanns Sache, aber es kommt nur auf die Reinheit deiner inneren Haltung an, wie gut die Kommunikation funktioniert.

Im Buch von: Intuition versus ???']Larry Williams 11,376%[/url] Besser Traden

"...Mein Weg erforderte viel Meditation, Gebet und Selbsterkenntnis. Es ist eine Sache der Konzentration auf das Schlagen des Marktes; mich selbst wissen zu lassen, dass ich mich auch nach den schlimmsten Zeiten durch Beibehaltung meines inneren Gleichgewichtes und des klar definierten Aktionsplanes wieder erholen kann.
Ich bin ein Gewinner! Ich werde am Markt gewinnen!
Sie können es auch und müssen dazu lediglich das Schwergewicht etwas verlagern. Anstatt sich damit zu befassen, wie schwierig der Markt ist, denken Sie daran, wie viel Geld Sie verdienen können. Jede negative Stimmung hat die einmalige Eigenschaft, zwei positive Stimmungen aufzuwiegen. Sich selbst als Gewinner zu sehen, muss ein Grundbestandteil Ihrer Persönlichkeit werden.
Dies bedeutet, Ihre Gewinnmöglichkeiten zu erkennen und Ihre Planungen auf das Positive auszurichten, das Sie mit diesen Gewinnen verwirklichen können. Immerhin bedeutet Geld an sich nichts. Sie müssen mit diesem Geld etwas anfangen, sobald das Notwendige abgedeckt ist. Seien Sie selbstlos. Platzieren Sie Ihr Geld dort, wo auch andere davon profitieren können, doch denken Sie immer: "Erfolg".
Vielleicht wird für Sie schon das überraschte Gesicht Ihres Brokers, wenn Sie ein profitables Geschäft nach dem anderen abwickeln, Motivation genug sein.
Die Methode des Meditierens oder des Gebets mag für viele Leser nicht gerade schmackhaft erscheinen. Für mich ist das Gebet oder die Meditation gleichermaßen eine Methode zur Förderung der bewussten Aufnahmebereitschaft. Dabei scheint der Geist die Kraftquellen zu erschließen, die die Erfüllung Ihrer Wünsche möglich machen.
Ich erreiche dies durch Entspannung. Dabei ist für mich der Idealfall in der freien Natur, in einer landschaftlich besonders schönen Gegend, gegeben. Ich versuche dann, sämtliche Gedanken aus meinem Geist zu verdrängen. Es ist nicht leicht, dieses Stadium zu erreichen, wenn es Ihnen aber gelingt, fangen Sie an, ...

Das hört sich ganz nach den Wunschbüchern von Pierre Franckh an.
@oldschuren, dein Buch kenne ich noch nicht.


Hallo 1 % / Tag (formerly known as "Rob73")!

1 % / Tag schrieb:

Mein Gott, Alter, du hast in 1 Monat den kleinen 5 stelligen Account auf über 100 000 gepusht.

1 % / Tag schrieb:

25.07.08 schriebst du:
Und während ich den letzten Beitrag geschrieben habe, wurden in einem Accout 0,44% realisiert.
(Ist ein kleinerer 5-stelliger Account, jetzt sind es gerade 0,7% geworden.)

Gebe zu es liest sich nicht soo leicht heraus, aber ich arbeite mit mehreren Account gleichzeitig! So aus dem Zusammenhang gerissen bringen die Zitate nicht viel Objektivität. Ich habe nicht einen kleinen 5stelligen Account in 1 Monat auf 100k gebracht.

Siehe:

Interactive Brokers bietet für Active Traders und kleine Unternehmen zwei unterschiedliche Kontostrukuren an: ... und ein Friends&Family Konto (Friends & Family Advisor Account) für Kunden, welche mehrere Konten mit einem einzelnen Login-Zugang verwalten wollen.
interactivebrokers.com/de/acco…iduals/individualMain.php

Weißt du 1 % / Tag (formerly known as "Rob73, wenn der Erfolg wirklich von innen kommt, dann passieren Dinge, die man als nicht Involvierter schwer nachvollziehen kann. ZB. kamen zu mir auch über andere Wege als die Börse Geldsummen. Da kamen Freunde haben 30k gebracht, da kommt plötzlich ein Kredit-Angebot von der Autobank, brauche nur noch unterschreiben... hätte die Hasubank mir nie gegeben, weil ich zu der Zeit keine nennenswerte geregelte Angestelltenarbeit hatte usw.
Aber das Geld findet trotzdem den Weg zu dir! Dann denkst man sich, wenn diese Dinge anfangen: Ist ja wirklich abgefahren, es funktioniert tatsächlich, da kommen Dinge in Bewegung, man hätte es vor ein paar Monaten selber nicht geglaubt.
Wer ein günstiges Karma hat kann auch einfach Lotto spielen, da muß man dann nicht mal Steuern zahlen.

@kimba
Zum Thema hab ich mal eine interessante Unterhaltung in der Bahn mit einem Unternehmensberater gehabt. Er hat mir dieses Buch empfohlen. Das ist aber richtig harter Tobak:
amazon.de/Buddhismus-Quantenph…oks&qid=1238655445&sr=8-1

@ Kimba,

interessantes Thema - hast du da Tipps dazu. Bücher, Webseiten usw.

Edit: ist nicht nur auf Kimba bezogen, wg. den Tipps

Hab noch was vergessen:

am 26.08.08 schriebst du:

Damit nicht gleich wieder jemand ins Blaue extrapoliert u. ich dann
schon zu Weihnachten Millionär bin, merke ich noch an, dass z.B. die
31. Woche nur 0,25 % hatte!
Aber inzwischen bin ich über die 100k raus, also zum leben reicht es
ganz gut, wobei das liebe Geld auch gerne so schnell ausgegeben werden
will, wie es hereinkommt. Man muß schon aufpassen, dass man nicht auf
dem - zwar annehmbaren Niveau, aber auch nicht Traumlevel - stagniert,
obwohl man die nette Performance jeden Monat hinlegen kann.

Mein Gott, Alter, du hast in 1 Monat den kleinen 5 stelligen Account auf über 100 000 gepusht.

Ich muß unbedingt mal mit dem Eso-(t)Erich reden, vielleicht bekomme ich das dann auch hin. ;)

Ich nu wieder mit den mageren 1 % / Tag

KIMBA KIMBA

Ich hab mal ein bischen in deinen Beiträgen gesucht.

ui ui ui .... Welch eine Karriere!

25.07.08 schriebst du:

Und während ich den letzten Beitrag geschrieben habe, wurden in einem Accout 0,44% realisiert.

(Ist ein kleinerer 5-stelliger Account, jetzt sind es gerade 0,7% geworden.)

und heute 8 Monate später schreibst du:

Nun bin ich dabei mich für die siebte Stelle auf meinem KTO zu
erziehen, das ist wieder eine neue Herausforderung, denn man hat sich
so schön an die Handlichkeit mit einem sechsstelligen Betrag im unteren
Bereich gewöhnt. Mit mehr Geld kommt auch wieder mehr Verantwortung auf
einen zu und gegen diese sträubt man sich unbewusst erst mal...

Du weißt aber schon, wo in etwa sich bei deinem Kontostand in der langen Zahlenreihe das Komma befindet ?

Oder lassen sich mit diesem esoterischen Zeugs auch Zehnerpotenzen manipulieren ?

Ja, genau so mache ich das auch schon sehr lange, hätte nicht gedacht, dass hier im Forum jemand ist, der auch so arbeitet.
Der Weg dahin hat bei mir auch relativ lange gedauert. Das ist wohl normal. Mich hat damals ein Freund, der Psychologie studierte, nach einer Unterhaltung darauf gebracht. Das interessante war nur, erkonnte für sich selber auf einem anderen Gebiet keinen Nutzen daraus ziehen.
Mit dem wissen alleine ist es also auch nicht getan.

DickT schrieb:

"Wenn im Wald ein Baum umfällt, niemand dabei war und auch nie ein Mensch so tief in den Wald vordringt also nie jemand Kenntnis davon nimmt - ist der Baum dann tatsächlich umgefallen?"

Ja die Dinger fordern einen ganz gut heraus! Da ist das Bsp mit Schrödingers Katze noch harmlos!

Gemäß der Quantenmechanik befindet sich der Atomkern nach Ablauf der Zeitspanne im Zustand der Überlagerung (noch nicht zerfallen und zerfallen). Demnach sollte sich, wenn die Quantenphysik auch auf makroskopische Systeme anwendbar wäre, auch die Katze im Zustand der Überlagerung, also lebendig und tot, befinden. Diese Schlussfolgerung erscheint zunächst paradox und wird in der „Kopenhagener Deutung“ wie folgt interpretiert: Beim Öffnen des Raumes und Beobachtung (Messung) springt der Atomkern, der sich zuvor im Zustand der Überlagerung befand, in einen der möglichen Zustände. Grund dafür ist, dass die Wellenfunktion, die den Überlagerungszustand des Teilchens bestimmt hat, im Moment der Beobachtung kollabiert. Erst bei der Messung durch einen bewussten Beobachter entscheidet sich also, ob die Katze tot oder lebendig ist. Vor der Messung kann keine Aussage über den Zustand der Katze getroffen werden.
de.wikipedia.org/wiki/Schr%C3%…ze#Das_Gedankenexperiment

Gell, wie an der Börse! Erst wenn man einen realen Trade eingeht, ist plötzlich alles anders...

Der Clou, wie beinflußt man nun mit seinen Gedanken die kleinen Elementarteilchen, damit man sein Kätzchen (den Trade) heil (mit Gewinn) herausbringt?
Viel Spaß.

bo1 schrieb:

So sehe ich das auch.

Schön! Ich mußte da erst mal draufkommen, der Weg war ziemlich weit. Aber ein Chirurg bspw. denke ich muß ebenso eine positive Affirmation haben, denn wenn er immer denken würde welche Leiden er den Menschen durch seine Operationen verursacht, dann wäre das nicht gesund. Und die Leiden sind ja durchaus real da, auch bei denen, die Geld an der Börse spenden, aber dadurch bekommt man eine Chance/Anstoß sich zu ändern. Der Chirurg und der Gewinner an der Börse assistieren indirekt für die Möglichkeit dazu.

Also ein wenig Selbsterziehung hat noch jedem gut getan! Ein Tipp noch: Schaut man sich mal die ganzen gängigen Formulierung an, die man am Tag so durchs Bewußtsein gehen läßt, z.B. hat noch keinem geschadet! Alle Verneinungen ignoriert das Unterbewusstsein u. dann bleibt nur geschadet hängen. Drum sag icg oben: hat noch jedem gut getan!
Oder schon im Kindergarten, sagen viele Mütter zum Kind : "vergeß dein Vesper nicht!" Richtig würde es heißen "denk an dein Vesper!"
Das ist ein fetter Leverage!

kimba schrieb:

Um nicht unnötig schlechte Energie anzuziehen, habe ich mir jetzt die Affirmationdes Geld abnehmenden Dienstleisters zugelegt. Also ich nehme das Geld der Leute ab, die sich mit ihrem höheren Selbst dazu entschieden haben an der Börse Geld zu verlieren, bis sie ihre Lektionen, die sie mit ihrem höheren Selbst für das aktuelle Leben abgesprochen haben, gelernt haben. Ich sehe mich also nicht als Dieb, sondern als heilender Dienstleister, der die Möglichkeit bietet, dass sich entwickelnde Menschen tiefer mit ihrem Schicksal und den Gesetzen der Evolution des Geistes beschäftigen! Um nichts anderes gehts ja im Leben, so meine Erfahrung.

Super formuliert. So sehe ich das auch.

kimba schrieb:

Es dreht sich alles um die Macht der eigenen Gedanken, damit erzeugen wir viel mehr Wirklichkeit, als uns normalerweise bewußt ist! Und die Kunst liegt darin, einerseits nicht auszuflippen und nur noch rosarot zu sehen und andererseits, nicht dauernd mit dem kleinkarierten Ratiodenken allen Erfolg zu bremsen. Jeder größere Fortschritt in der Geschichte wurde vorher mit größter Vehemenz bestritten und geleugnet! Wenn man sich das mal genauer anschaut, hält man es kaum für möglich.

Im Traden bin ich sicher noch lange nicht so weit wie Du, jedenfalls muss ich mir um siebenstellige Zahlen noch keine Sorgen machen, aber was Du zum Thema Denken und Wirklichkeit sagst, unterschreibe ich sofort.
Das sind zwar alles sehr philosophische Fragen, aber Wirklichkeit spielt sich zuerst im eigenen Kopf ab. Daraus ergibt sich die Erkenntnisse, die der Volksmund etwa mit "die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters" abkürzt. Ein Freund, der Philosophie studiert hat, hat das dann sogar mit folgender Frage auf die Spitze getrieben: "Wenn im Wald ein Baum umfällt, niemand dabei war und auch nie ein Mensch so tief in den Wald vordringt also nie jemand Kenntnis davon nimmt - ist der Baum dann tatsächlich umgefallen?" Der Gedanke geht mir ein wenig zu weit, aber für mich gilt, dass Realität als Summe von Sinneseindrücken in Abgleich mit zuvor gemachten Erfahrungen eine sehr subjektive Angelegenheit ist.

goso schrieb:

die wenigen Leute, die es schaffen, verdienen enorm viel Geld, allerdings ist verdienen vielleicht nicht ganz richtig, sie nehmen es einfach den Losern weg. Speziell Daytrading ist der Versuch jemanden zu bestehlen, währenddem andere versuchen einen selbst zu bestehlen.

Um nicht unnötig schlechte Energie anzuziehen, habe ich mir jetzt die Affirmationdes Geld abnehmenden Dienstleisters zugelegt. Also ich nehme das Geld der Leute ab, die sich mit ihrem höheren Selbst dazu entschieden haben an der Börse Geld zu verlieren, bis sie ihre Lektionen, die sie mit ihrem höheren Selbst für das aktuelle Leben abgesprochen haben, gelernt haben. Ich sehe mich also nicht als Dieb, sondern als heilender Dienstleister, der die Möglichkeit bietet, dass sich entwickelnde Menschen tiefer mit ihrem Schicksal und den Gesetzen der Evolution des Geistes beschäftigen! Um nichts anderes gehts ja im Leben, so meine Erfahrung.

Es dreht sich alles um die Macht der eigenen Gedanken, damit erzeugen wir viel mehr Wirklichkeit, als uns normalerweise bewußt ist! Und die Kunst liegt darin, einerseits nicht auszuflippen und nur noch rosarot zu sehen und andererseits, nicht dauernd mit dem kleinkarierten Ratiodenken allen Erfolg zu bremsen. Jeder größere Fortschritt in der Geschichte wurde vorher mit größter Vehemenz bestritten und geleugnet! Wenn man sich das mal genauer anschaut, hält man es kaum für möglich.

Ich hab erst gestern in meinen Tagebuch gelesen von Mitte 2008 und da stand etwa "super heute 0,5% gemacht. Lustig dachte ich, wenn ich heute 0,5% mache empfinde ich das als untere Grenze um zufrieden zu sein.

Ich kam zu diesem Forum um über diesen Ulrich Engler zu diskutieren, der Daytrading mit mtl. 5% Zins-Auszahlung hofieren ging. Ich war sehr früh dabei, einerseits sehr skeptisch, aber andrerseits, war für mich als Trader klar, dass das machbar ist! Apropos Intuition, ich bin dann zum richtigen Zeitpunkt intuitiv bei Ulrich Engler ausgestiegen und habe mich dann selbst daran gemacht die 5% im Monat zu machen. Und es hat funktioniert! Aber es ist nicht leicht sich selbst dahin zu erziehen! Und darin liegt für mich die eigentliche Kunst des Tradings, in der Selbsterziehung. Nicht in dem finden eines smarten Setups. Ich würde behaupten, wenn man sich selbst dahin erzogen hat um innerlich reif fürs smarte Setup zu sein, dann kommt dieses automatisch zu einem. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Und wenn man den denken kann, ohne dass sich innerlich schon wieder eine Meute von murrenden Stimmen erhebt, ist man auf einem guten Weg.

Nun bin ich dabei mich für die siebte Stelle auf meinem KTO zu erziehen, das ist wieder eine neue Herausforderung, denn man hat sich so schön an die Handlichkeit mit einem sechsstelligen Betrag im unteren Bereich gewöhnt. Mit mehr Geld kommt auch wieder mehr Verantwortung auf einen zu und gegen diese sträubt man sich unbewusst erst mal...

@wolli

huh, sicher? Wozu? Ist ja jetzt eh kein blutiger Ernst mehr, und wenn ich den hier schließe geht es anderswo weiter.

In 2009 habe ich Ø knapp über 1% pro Arbeitstag gemacht.

Letztes Jahr hatte ich hier etwas geschrieben: Wieviel % am Tag macht ein Daytrader?

kimba schrieb:

juccabim schrieb:

Klar, Birger macht im Monat immer seine 60000, Frage an dich: Wovon träumst du eigentlich nachts?

juccabim, du bist hier erst seit 07.08.2008, 01:48 dabei, vielleicht überläßt du Leuten, die nicht grade erst seit gestern sich mit Trading beschäftigen und daher wissen, dass große Ziele nicht gleich mit Träumerei gleichzusetzen sind, ihre Ansicht einfach mal gelten? Diese Interventionen - so nett sie von dir gemeint sein können - sind glaube ich nicht in jedem Thread in dieser Form erwünscht. Wer keine großen Ziele verfolgt, wird sich damit auch keinen großen Erfolg einhandeln, meine Meinung. Dass Vorsicht die Mutter der Porzellankiste ist, ist mir aber deshalb nicht unbekannt (also bitte keine diversen Umkerhschlüße).

Mein Wochen % für Aug.08:
Mo. 04.08 bis Fr. 08.08 = 3,45 %
Mo. 11.08 bis Fr. 15.08 = 4,33 %
Mo. 18.08 bis Fr. 22.08 = 2,56 %
Gestern Mo. 25.08 = 0,08 %

Meine letzte Verlustwoche war mitte Mai...

Damit nicht gleich wieder jemand ins Blaue extrapoliert u. ich dann schon zu Weihnachten Millionär bin, merke ich noch an, dass z.B. die 31. Woche nur 0,25 % hatte! Aber inzwischen bin ich über die 100k raus, also zum leben reicht es ganz gut, wobei das liebe Geld auch gerne so schnell ausgegeben werden will, wie es hereinkommt. Man muß schon aufpassen, dass man nicht auf dem - zwar annehmbaren Niveau, aber auch nicht Traumlevel - stagniert, obwohl man die nette Performance jeden Monat hinlegen kann. Diese Sachen werden halt immer gerne von Leuten, die nicht aus der Praxis kommen in ihren Extrapolationen und Pauschalisierungen übersehen. gell juccabim!?

DanielR, laß dich nicht künstlich runterrechnen...

ibelieve

Ich verstehe dich nicht, die Formel ist doch fast da drin:

Eh du Penner ohne Kapital hör mal 1.01 Prozent schaffst du nie (hoch) am Tag !

Hintman schrieb:

Missverständnissen eingehandelt habe..

drücken sich die leute von anfang an klar aus gibt es keine missverständnisse und ich kann das was ich sagen will in 3 worte packen.

hätte man am anfang nicht eine formel vorgeschoben die hier nicht anwendbar ist und klar gesagt " eh du penner du schaffst nie 1% am tag"
(ich musste ein paar worte leider durchstreichen damit ich auf 3 komme
hätte auch ich es von anfang an verstanden.

goso schrieb:

lemmi schrieb:

Abhebungen werden regelmäßig erfolgen, sei es für den Lebensunterhalt (der nicht immer bescheiden ist)

Das Ziel soll eigentlich sein so viel Kapital in diversen "sicheren" Veranlagungsformen investiert zu haben um den Lebensunterhalt aus diesen Einkünften bestreiten zu können, dann tradet man wesentlich entspannter.

lemmi schrieb:

um Steuern zu zahlen

Ist ein notwendiges Übel, allerdings kann man zumindest in AT die quartalsweisen EKST Vorauszahlungen "wegdiskutieren", Stichwort Nichtprognostizerbarkeit künftiger ausserordentlicher Erträge, allerdings zahlt man dann eben beim Steuerbescheid den gesamten Betrag, wenn man die EKST Erklärung einen Steuerberater machen lässt, dann hat man damit allerdings bis Ende September des Folgejahres Zeit.

lemmi schrieb:

vor einer möglichen Insolvenz zu schützen

Eine meiner Maximen, nur so viel Geld am Brokeraccount wie unbedingt nötig um auch einen gröberen DD zu überleben, mehr keinesfalls.

passt doch irgend wie zusammen oder nicht?

ein punkt über den man wahrscheinlich auch stunden diskutieren kann.

1)was ist besser,
2)was bringt über die jahre mehr rendite,
3)was lässt mich ruhiger schlafen,
4)was lässt mich freier traden

eine eher sichere tradingart mit allem kapital und reininvestition,

oder ein system mit hohem risiko und hoher gewinnerwartung wo ich aber dafür die gewinn laufend entnehme und anders anlege.
(wo bei es mir hier bewusst sein sollte das es auch irgend wann den punkt X geben kann wo ich einen großteil meines tradingkapitals verliere, was aber nicht so schlimm ist da ich es ja wieder durch alte gewinne auffüllen kann)

sollte also punkt 3 und 4 bei 2tem system besser sein?

lemmi schrieb:

Abhebungen werden regelmäßig erfolgen, sei es für den Lebensunterhalt (der nicht immer bescheiden ist)

Das Ziel soll eigentlich sein so viel Kapital in diversen "sicheren" Veranlagungsformen investiert zu haben um den Lebensunterhalt aus diesen Einkünften bestreiten zu können, dann tradet man wesentlich entspannter.

lemmi schrieb:

um Steuern zu zahlen

Ist ein notwendiges Übel, allerdings kann man zumindest in AT die quartalsweisen EKST Vorauszahlungen "wegdiskutieren", Stichwort Nichtprognostizerbarkeit künftiger ausserordentlicher Erträge, allerdings zahlt man dann eben beim Steuerbescheid den gesamten Betrag, wenn man die EKST Erklärung einen Steuerberater machen lässt, dann hat man damit allerdings bis Ende September des Folgejahres Zeit.

lemmi schrieb:

vor einer möglichen Insolvenz zu schützen

Eine meiner Maximen, nur so viel Geld am Brokeraccount wie unbedingt nötig um auch einen gröberen DD zu überleben, mehr keinesfalls.

Da kann man aber nicht mit dem Bier anstossen.