Ich ziele jetzt nicht auf die Kernaussage des Artikel, möchte aber doch daran erinnern, wie wichtig Wirtschaftsbildung ist. Das Feld wird imho zu sehr vernachlässigt. Ich bin zwar schon einige Jahre aus der Schule raus, doch habe ich dort bezüglich wirtschaftlicher Zusammenhänge im Großen wie im Kleinen so gut wie gar nichts gelernt. Wer weiß schon, dass man bei der Auszahlung der Zinsen auf einem Sparbuch nur einen Bruchteil dessen sieht, was die Bank risikolos für das Geld einstreicht? Es schert sich niemand darum - im Gegenteil, man freut sich, dass man überhaupt etwas bekommt. Das ist geradezu so, als würde man einen Handwerker zu sich nach Hause bestellen, ihm das Werkzeug zur Verfügung stellen und anschließend noch bereitwillig dafür zahlen. Ähnliches gilt für Versicherungen und die Maklerprovisionen.
Wäre die Wirtschaftsbildung auf breiter Front höher, würde jeder verstehen, warum beispielsweise Standorte in D geschlossen und anderswo wieder aufgebaut werden. Die emotionale Aufregung wäre geringer und der gesunde Menschenverstand hätte eine Chance sinnvolle Antworten zu finden, statt dem nachweislich gescheiterten sozialistischen Irrglaube jedweder Form nachzurennen.
Wäre die Wirtschaftsbildung auf breiter Front höher, würde jeder verstehen, warum beispielsweise Standorte in D geschlossen und anderswo wieder aufgebaut werden. Die emotionale Aufregung wäre geringer und der gesunde Menschenverstand hätte eine Chance sinnvolle Antworten zu finden, statt dem nachweislich gescheiterten sozialistischen Irrglaube jedweder Form nachzurennen.