goso schrieb:
bei 0,01% schaut es anders aus.
Verrechne ich mich da, oder wäre das dann tatsächlich für den HT (nur) ein Betrag, der 1-2 Ticks entspricht? (zumindest bei den Standardpairs)
DANKE Leute, für den gemeinsamen Weg und den genialen Wissens-Austausch in all den Jahren!
Der Candletalk ist in die Jahre gekommen und hat sich den Ruhestand redlich verdient. Jetzt wird es Zeit für eine neue, modernere und anspruchsvollere Community.
Viele haben den Weg zu Onlytraders.com bereits gefunden, wir sind seit 1. Dezember live. Der Fokus wird liegen auf
reproduzierbaren Strategien mit transparentem Regelwerk. Welche wir mit Echtgeld umsetzten und dokumentieren. Der Fokus liegt auf EoD-Strategien und damit "Feierabendtrading".
Manuell auch umsetzbar, meine persönliche Reise wird aber die zum Algotrader mit einem Mix verschiedener Handelssysteme.
Erstmal bedient primär Georg die Daytrader mit seinem erfolgreichen Daxzonen-Handel. Er startet im Januar direkt auch einen Lehrgang.
Zentraler Bestandteil neben dem Austausch mit Gleichgesinnten im Discord wird u.a. das Strategie-Dashboard im Mitgliederbereich. Die 1. Community-Strategie ist bereits veröffentlicht worden. Die nächsten folgen monatlich.
Neben den Online-Events wie den Strategielaboren und Spezialworkshops wird es auch regionale Stammtische und jährliche Tradertreffen geben. Schön zu beobachten, wie sich bereits erste Tradingbuddies gefunden haben.
Mehr zu Onlytraders und der Platz für deine Fragen ist dieser Thread hier:
Viel zu tun noch, macht jetzt schon irrsinnig Spaß diese neue Reise!
Die kleine, feine Onlytraders-Familie freut sich auf dich.
lg aus Österreich
Michael
goso schrieb:
bei 0,01% schaut es anders aus.
Quelle: BZGrübel hebt Reiseverbot für UBS-Berater auf
Nach dem Debakel im US-Offshore-Geschäft nimmt die UBS ihre Kundenberater in die Pflicht. Diese müssen laut einem Medienbericht eine Prüfung ablegen, bevor sie Kunden im Ausland besuchen.
Quelle: BZ«Bankkunden zu Steuerehrlichkeit zu zwingen, ist völlig unrealistisch»
Der Genfer Privatbankier Ivan Pictet sagt, die Banken könnten nicht darüber wachen, dass die Kundengelder versteuert seien.
...
Sorgen bereitet dem Genfer Bankier eine mögliche Volksabstimmung über eines der revidierten Doppelbesteuerungsabkommen (DBA), mit denen die Schweiz auf den Unterschied zwischen Steuerhinterziehung und Steuerbetrug verzichtet. Sollte zum Beispiel das Abkommen mit Frankreich abgelehnt werden, käme es zu einem Bruch mit dem Nachbarland. Die Ungewissheit über diese Abkommen sei eine dunkle Wolke über dem Finanzplatz.
RS8 schrieb:
Was sind denn nun "neoliberale Experimente" in "bester neoliberale Art"![]()
retep schrieb:
Die betreffenden Aussagen zum EK habe ich übernommen und dies auch dokumentiert.
Vielleicht solltest du in Zukunft einfach nur zitieren, statt deine persönlichen Schlussfolgerungen zu verbreiten. Apropos Schlussfolgerungen: Was sind denn nun "neoliberale Experimente" in "bester neoliberale Art"
der andere auf dem Besen in der Besenkammer
oldschuren schrieb:
Ist doch grotesk, nur um ein bisschen Steuern zu sparen auswandern... Früher sind die Leute noch ausgewandert um Ihr Glück zu suchen und zufinden...
Aber so ist das mit Leuten, die eine Eigenkapitrendite von 25% für Auswüchse des Raubtierkapitalismus halten
Purri schrieb:
Ist aber anscheinend schon älter und wurde von Attac und Konsorten vereinnahmt.
oldschuren schrieb:
Verstehe ich jetzt nicht...![]()
oldschuren schrieb:
Ist doch grotesk, nur um ein bisschen Steuern zu sparen auswandern... Früher sind die Leute noch ausgewandert um Ihr Glück zu suchen und zufinden...
Quelle: TAWie man vor der Steuer in die Schweiz flüchtet
Weil die Steuern erhöht werden sollen, plant jetzt Englands Geldadel die Flucht in die Schweiz. Uns bereitet sich an speziellen Seminaren vor.
...
Seit Finanzminister Alistair Darling im Frühjahr ankündigte, die Steuer für Spitzenverdiener ab einem Jahreseinkommen von 150'000 Pfund (250'000 Franken) von 40 auf 50 Prozent zu erhöhen, herrscht Aufbruchsstimmung in den Villenvierteln. Im April 2010 soll das Gesetz in Kraft treten. Etwa 25'000 reiche Briten werden wegen der Steuererhöhung das Land verlassen, schätzt das Centre for Economics and Business Research. Gemessen an 61,1 Millionen Einwohnern sind das nicht viele, doch es werden die Topverdiener sein, deren Steuern dann fehlen.
...
Viele vermögende US-Bürger wollen in ihrem Heimatland keine Steuern mehr zahlen: Sie geben ihre Pässe ab und kaufen sich eine neue Staatsbürgerschaft - zum Beispiel in Österreich.
...
Die steuerbedingte Staatenflucht erfreut sich in den USA bereits seit Längerem grösserer Popularität: «Im letzten Jahr ist die Zahl der US-Bürger, die sich ausbürgern lassen wollten, stark angestiegen»
...
retep schrieb:
Quelle: Zisch.chDie Kantonsregierung will Villenzonen nicht verbieten
Die im Richtplan vorgesehenen Möglichkeiten für Villenzonen sind «sinnvoll und zweckmässig». Dessen ist sich der Regierungsrat sicher.
Die Regierung will nicht auf Villenzonen im kantonalen Richtplan verzichten. Die im Richtplan vorgesehenen Möglichkeiten für Villenzonen seien «sinnvoll und zweckmässig». Damit werde den Bedürfnissen und Ansprüchen eines Anteils der Bevölkerung Rechnung getragen. Dies schreibt die Regierung auf einen Vorstoss von Kantonsrat Alain Greter (Grüne, Luzern). Im Standortwettbewerb zwischen den Kantonen wolle sich Luzern im Metropolitanraum Zürich unter anderem als attraktiver Wohnkanton positionieren.
Ausserdem seien kleine, isolierte Wohnzonen mitten auf der grünen Wiese sowieso nicht zulässig. Auch Villenzonen müssen an bestehendes Siedlungsgebiet angrenzen. Im Unterschied zu Obwalden, wo der Kanton entscheidet, können in Luzern die Gemeinden über die Ausscheidung von Villenzonen befinden. Das Volk entscheidet via Ortsplanungsrevision, ob es solche Zonen möchte.
Quelle: Zisch.chVillenzonen: Der Bund bläst zum Angriff - Die Kantonsregierung will Villenzonen nicht verbieten
Der Bundesrat will in Zukunft gegen Villenzonen vorgehen. Er droht mit Beschwerden. Luzern und Obwalden reagieren gelassen auf die harschen Töne aus Bern.
Sonderbauzonen für "besseres" - bisher habe ich solches nur aus Drittweltländern gekannt......
Im Nachgang zur Finanzkrise entwickelt sich gerade eine Diskussion über die Behandlung von Reichen und Superreichen in der CH. Es gibt schon Ausschläge auf beide Seiten. Obiges Beispiel, aber auch fertig mit Vorzugsbehandlung (z.B im Kanton Zürich).
Quelle: BZDas Stimmvolk lehnte in einer Referendumsabstimmung den entsprechenden Nachtrag zum Baugesetz mit 62 Prozent der Stimmen ab.
Kaum existente Grüne gewinnen
Die Grünen, die im Kanton eigentlich sehr schwach sind, zeigten für diese Argumentation wenig Gehör und ergriffen erfolgreich das Referendum. Die Sonderzonen teilten die Bevölkerung in Vermögende und die Übrigen, kritisierten sie. Für die Vermögenden werde der raumplanerische Grundsatz der haushälterischen Nutzung des Bodens quasi aufgehoben und die Zersiedlung der Landschaft werde verstärkt, argumentierten die Gegner unter anderem.
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