Plauder-Thread rund ums Trading
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Petition der DSW zum Steuer-Irrsinn. Es haben schon weit über 30000 unterzeichnet.
dsw-info.de/steuerirrsinn/Gruss Shakesbier
Two Bier or not two Bier (Shakesbier) -
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Was denkt sich der Gesetzgeber eigentlich? Bin froh, in Österreich zu leben.
godmode-trader.de/artikel/die-…bewahrheiten-sich,8027934 -
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Sadhru schrieb:
Doch kein Irrtum?
Gerade Update auf der Brandenburg-Website.
ja leck mich doch....also man könnte meinen dt. Politiker haben seit Jahren einen internen Wettstreit laufen, wer die absurdesten Gesetze durchbringt.
Oder es ist ein interner Running Gag, um DE global in den Medien zu halten zum Thema "komplexestes Steuersystem der Welt".Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
If it´s not a HELL YES, it´s a NO! -
"Some of Wall Street’s biggest banks have stepped up their research into quantum computing ... The potential for the technology to revolutionise activities like risk management and trading... The banks’ research efforts centre on trying to design new types of algorithms capable of being run on quantum machines... better execution ... optimise the investment portfolios of wealthy clients on a case-by-case basis ... to speed up the machine learning systems that lie at the heart of their push into artificial intelligence... to spot anomalies in markets more quickly, or identify opportunities that were not apparent at all before..."
Quelle: FTI go for it! -
goso schrieb:
Ich kann mir nicht vorstellen dass dieses Gesetz in der Form einer richterlichen Überprüfung standhält.
Das Problem ist, dass die richterliche Überprüfung erst stattfinden kann wenn die ersten Steuerbescheide draussen sind und dann kann es lange dauern bis höchstrichterliche Entscheidungen das ganze kippen. Das kann Jahre dauern. Die einzige Hoffnung ist, dass der Gesetzgeber selbst das ganze korrigiert.
Gruss Shakesbier
Two Bier or not two Bier (Shakesbier)Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Shakesbeer“ ()
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Doch kein Irrtum?
Gerade Update auf der Brandenburg-Website. -
Der Gesetzestext wurde vor Weihnachten im Eiltempo, wie ein trojanisches Pferd durchgeschoben. Die Formulierung war so schlampig, dass man vom schlimmsten ausgehen musste. Hoffentlich bewahrheiten sich die Hoffnungen, dass die unterjährige Verrechnung von Verlusten weiterhin voll möglich ist.
Neues Video von Jens Rabe dazu: CFD gelten wohl auch als Termingeschäfte wenns um die Steuer geht.
Gruss Shakesbier
Two Bier or not two Bier (Shakesbier) -
Die Show ist noch nicht zu Ende:
Anfrage
"Beispiel zum Verständnis der Frage: Händler A erlöst 100.000 Euro durch positive Trades, dem gegenüber stehen 80.000 Verluste. Bisher bedeutet das: 20.000 Euro Gewinn, die zu versteuern sind. Bei 25% Kapitalertragssteuer sind das bisher 5.000 Euro Steuerlast.
Ändert sich an dieser Saldierung etwas oder wird ab 2021 wie folgt gerechnet:
"100.000 Euro Gewinn, vom 80.000 Euro Verlust können nur 10.000 Euro angerechnet werden, der Rest wird vorgetragen. Als Gewinn zu versteuern wären damit 90.000 Euro was 22.500 Euro Kapitalertragssteuer entsprechen würde?"
Antwort von Kristina Wogatzki:
"Antwort zu Ihrem Beispiel: Ihre Berechnungen sind korrekt."
Zwischen Autor und Pressereferentin gab es wohl ein klärendes Telefonat und das Szenario "Händler A" wurde als zutreffend bezeichnet.
Siehe auch den Thread auf W:O -
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Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
If it´s not a HELL YES, it´s a NO! -
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Soweit ich es verstanden habe gilt die 10000 € Grenze für alle Termingeschäfte (Optionen, Futures, Optionsscheine ...). Laut dem folgenden Video von Jens Rabe, dass meiner Meinung nach die bisher beste Zusammenfassung des Themas bietet ist der Status was sonst noch dazu zählt nicht sauber im Gesetz formuliert (z.B. ob CFD dazu zählen)
Gruss Shakesbier
Two Bier or not two Bier (Shakesbier) -
"Nehmen wir an, dass Anleger A zum Jahresende 100.000 EUR Profit aufweisen kann. Gleichzeitig hat er aber auch Verluste in Höhe von 80.000 EUR erzielt. Laut der aktuell noch geltenden Regelung müsste Anleger A Kapitalerträge in Höhe von 20.000 EUR versteuern, da die Verluste voll angerechnet werden können. Anleger A müsste also 25 % Kapitalertragsteuer auf 20.000 EUR zahlen, was 5.000 EUR Steuerlast entspricht."
Für wen trifft dies als Retail Trader eigentlich zu? Wer kann hier einige konkrete Beispiele geben? Danke. -
Hier ein weiterer Artikel zum Steuerirrsinn
godmode-trader.de/analyse/unfa…astrophale-folgen,8008615Gruss Shakesbier
Two Bier or not two Bier (Shakesbier) -
Hier ein Blogbeitrag zum Steuerirrsinn
gajowiy.com/2019/12/31/kein-si…uste-steuern-f%C3%A4llig/Gruss Shakesbier
Two Bier or not two Bier (Shakesbier) -
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