Plauder-Thread rund ums Trading

      Anstatt einen "Sandkastenthread" zu erstellen sollte man vielleicht das ganze Forum in "Sandkastentalk" umbenennen!

      Die gute Substanz der Beiträge einiger weniger Poster kann man sich auch ansehen ohne hier aktiv mitzuwirken.

      Meiner Meinung nach sind die meisten User hier nur erfolglose Jäger, die sich verzweifelt auf irgendwelche Ideen anderer stürzen, weil ihnen selbst nichts einfällt.

      Es ist im Endeffekt ein Forum von Verlierern, die einigen anderen Usern, welche sich hier irgendeinen Guru-Status "erarbeitet" haben, nachlaufen.

      Dabei lassen sie sich z. T. unbewusst von den sogenannten Stars hier beeinflussen und verlieren anscheinend noch ihren gesunden Menschenverstand.

      Wer weiß denn, ob ein goso wirklich mit 50 Lot tradet, und ob er wirklich so erfolgreich im 5 Min.-Chart tradet? Für den aufmerksamen Leser gibt es genug Ungereimtheiten in diversen Postings!

      Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein hintman von seinen Tradingverlusten leben kann.

      Bevor man nicht einige Kontoauszüge der sogenannten "Erfolgreichen" gesehen hat, sollte man erst einmal garnichts glauben!

      Es gibt genug kranke, die sich in Internetforen die Anerkennung suchen, die sie vielleicht in ihrem normalen Umfeld nicht bekommen.

      Und ich frage mich allen Ernstes, was einen erfolgreichen Trader in ein Forum von Loosern treibt und hier den "Aufpasser" spielen lässt.

      Ein wirklich erfolgreicher Trader weiß, dass er die erforderliche Handlungsweise in keinem Forum vermitteln kann. Und wenn er wirklich etwas Gutes für die User tun wollte, dann sollte er ihnen versuchen klar zu machen, dass sie mit sehr großer Sicherheit Looser bleiben werden, erst recht, wenn sie sich den ganzen Tag in dummen Foren rumtreiben.

      Das hört sich jetzt vielleicht alles sehr hart an, aber die Wahrheit ist halt auch sehr hart, und keiner hört sie gerne so deutlich.

      Und was ihr jetzt von mir haltet, ist mir im Endeffekt Sch...egal, aber vielleicht rüttelt es ja wenigstens manchen Traumtänzer hier wach!

      Und wenn der gute hintman mich jetzt wieder sperrt, zeigt es nur, dass auch er die Wahrheit kennt, aber nicht vertragen kann. :D
      02.08.06) - Acht Wall Street Broker und vier Unternehmen werden verdächtigt 13 Millionen Dollar in einem betrügerischen System mit mehreren Hundert Kunden veruntreut zu haben. Das erklärte heute die Staatsanwalt in Manhattan.

      Weitere Einzelheiten sind noch nicht bekannt./BörseGo

      Rechtliche Haftung der Forenbetreiber

      Langsam "normalisieren" sich die Entscheidungen dt. Gerichte:



      OLG Düsseldorf
      Urteil vom 07.06.2006
      I-15 U 21/06
      Haftung des Forenbetreibers
      JurPC Web-Dok. 77/2006, Abs. 1 - 34

      Leitsätze (der Redaktion)

      1. Auf die Tätigkeit des Forenbetreibers ist das TDG anwendbar. Denn er ist gemäß § 3 Nr. 1 TDG als Telediensteanbieter anzusehen. Nach dieser Vorschrift ist Diensteanbieter, wer eigene oder fremde Teledienste zur Nutzung bereit hält oder den Zugang zur Nutzung vermittelt. Hierunter fallen auch die Betreiber sogenannter Host Provider, worunter auch die Angebote von Diskussionsforen zu verstehen sind. § 2 Abs. 4 Nr. 3 TDG steht dem nicht entgegen, wenn keine redaktionelle Gestaltung des Forums erfolgt.

      2. Als Telediensteanbieter ist der Forenbetreiber gemäß § 8 Abs. 2 Satz 2 TDG der allgemeinen Störerhaftung auch für fremde Inhalte, die er sich nicht zu eigen gemacht hat, unterworfen. Er kann sich hinsichtlich des Unterlassungsanspruchs nicht auf die Regelungen der §§ 9-11 TDG berufen, da diese auf die Störerhaftung keine Anwendung finden; insbesondere greift die Haftungsprivilegierung des § 11 TDG gegenüber Unterlassungsansprüchen nicht ein.

      3. Dem Diensteanbieter obliegen gemäß § 8 Abs. 2 Satz 1 TDG keine allgemeinen Überwachungs- oder Forschungspflichten dahingehend, ob rechtswidrige Inhalte überhaupt vorhanden sind. Eine allgemeine Pflicht, die zahlreichen auf seinem Internetforum existierenden Diskussionsforen mit ihren in die Tausende gehenden Beiträgen auf möglicherweise rechtswidrige Inhalte hin zu überwachen, würde den Forenbetreiber in technischer, persönlicher und wirtschaftlicher Hinsicht überfordern und würde das Betreiben von Internetforen letztlich wegen der sich aus der Überwachungspflicht ergebenden Haftungsrisiken unmöglich machen.

      4. Weitergehende Prüfungspflichten des Forenbetreibers ergeben sich auch nicht dadurch, dass aufgrund der Häufung von Verletzungen des Persönlichkeitsrechts und der Ehre des Betroffenen erkennbar war, dass ein Risiko künftiger weiterer Rechtsverletzungen bestand. Entscheidend gegen die Annahme weiterer Prüfpflichten spricht, wenn der Betreiber als nicht professioneller Forenbetreiber tätig ist, der in keiner Weise von dieser Tätigkeit wirtschaftlich profitiert.

      5. Eine Verpflichtung des Betreibers, nur registrierten Usern den Zugang zu dem Forum zu eröffnen, besteht nicht. Den Forenbetreiber trifft daher nur die Pflicht, ihm bekannt gewordene Beiträge rechtsverletzender Art unverzüglich zu löschen.

      Vollständiger Text: jurpc.de/rechtspr/20060077.htm

      nicht lustig

      Fehler bescherte Google-Aktie Kurssturz

      Menschliches Versagen an der Technologiebörse NASDAQ trieb kürzlich Google-Anleger an den Rande des Nervenzusammenbruchs: Die Google-Aktie verlor kurzerhand 90 Prozent ihres Werts und notierte bei nur mehr 38 Dollar.
      An der US-Technologiebörse NASDAQ ereignete sich Ende Juli ein Fehler, der vor allem bei Google-Anlegern kurzzeitig zu Herzrasen führte.

      Wie erst jetzt bekannt wurde und auch der Finanzpresse verborgen blieb, legte die Google-Aktie am 21. Juli kurz nach Börsenschluss 16.00 Uhr einen rasanten Kurssturz hin - um 90 Prozent:

      Zwei Minuten lang auf 38 Dollar
      Ganze zwei Minuten lang notierte das Papier nämlich um 38 Dollar, nachdem der Endkurs bei 387,12 Dollar gelegen hatte.

      Grund für die extreme Abwärtsbewegung: Offenbar tippte ein Mitarbeiter eines NASDAQ-Unternehmens die falsche Zahl ein, um einen Handel zu starten.

      Anleger herzinfarktgefährdet
      Ein Broker erzählte, dass einer seiner Kunden, der wenige Tage vorher Google-Aktien im Wert von 76.000 Dollar gekauft hatte, hysterisch wurde, nachdem er von dem Kurssturz erfahren hatte.

      "Ich war mir sicher, der Mann bekommt gleich einen Herzanfall". Und er war sicher nicht der Einzige.

      Transaktionen annulliert
      Um 17.01 Uhr verkündete die NASDAQ schließlich, dass alle nachbörslichen Google-Transaktionen unter 352,07 Dollar annulliert würden. Google gab zu dem Ereignis keinen Kommentar ab.

      Klar ist aber, dass ein socher Kurssturz in so kurzer Zeit noch niemals stattgefunden hat, aber sicher den einen oder anderen Anleger daran erinnert hat, wie schnell die Dotcom-Blase platzen kann.

      futurezone.orf.at/business/stories/126609/
      If you don't bet, you can't win.
      If you lose all your chips, you can't bet.


      - Larry Hite -

      --------------------

      The Trend is your only Friend :D

      - einer, der Bescheid weiß -

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „RS8“ ()

      Man Group plc and Eurex Join Forces to Develop Unique U.S. Futures
      Market Partnership Will Create Innovative Products for New Customer
      Segments/ Further Partners Anticipated in Exchange

      Man Group plc, the global provider of alternative investment products
      and one of the world’s largest futures brokers, and Eurex, the
      world’s largest derivatives exchange, today announced that they have
      entered into agreements that will further develop U.S. Futures
      Exchange LLC (USFE - formerly known as Eurex US). USFE will expand
      the derivatives market by serving as a product incubator and
      innovator to create new listed products.

      Under the terms of the transaction, Man Group will purchase 70
      percent of Eurex’s shares in USFE for a purchase price of $23.2
      million in cash and in addition make a capital injection of $35
      million into USFE. Deutsche Börse Systems, the developer and operator
      of the Eurex platform and network, will continue to operate the
      trading platform and corresponding communications network for USFE.

      USFE will offer new products targeted at buy-side customers such as
      hedge funds and retail investors, sectors in which Man Group has
      significant expertise and market exposure. The goal is to expand the
      volume in listed derivatives by broadening the range of exchange
      traded products to new and existing user groups, rather than
      competing with established futures exchanges.

      Man Group plans to reduce its stake in USFE over time to below 50 per
      cent by inviting other trading institutions, including hedge funds
      and financial services firms, to join the partnership with an equity
      position. Eurex will retain a stake of approximately 30 percent in
      USFE.

      Kevin Davis, Chairman and CEO of Man Financial, the brokerage
      division of Man Group plc (of which he is also a director), will
      serve as Chairman of the USFE. Satish Nandapurkar will be CEO of
      USFE. He will also be a member of the exchange’s Board of Directors,
      which will be comprised of representatives of Man Group plc and
      Eurex, as well as a significant number of independent directors.

      “This partnership is an exciting opportunity for the futures industry
      and the customers we serve,” said Davis. “On the basis of a robust
      and highly scalable global platform, together with additional
      partners, we will pioneer the creation of innovative products. Man’s
      long experience serving its global customer base, combined with
      Eurex’s renowned expertise in operating an electronic trading
      platform, will create a distinct regulated exchange that will give
      the market place additional trading opportunities.” Davis added that
      Man Financial is rapidly adding new customers around the world and he
      sees significant demand for additional futures products.

      Andreas Preuss, CEO of Eurex, said, “With this new relationship,
      Eurex adds a new dimension to its well established core product
      range. Together with our partner, we will reach out to new target
      groups with innovative products. USFE will offer products that have
      not previously been available in an exchange environment.”

      Prior to the closing, USFE will transfer its interest in the
      antitrust litigation commenced in October 2003 against the Chicago
      Board of Trade and the Chicago Mercantile Exchange to its current
      owners.

      Man Group was advised by Lazard New York on this transaction.

      About Man Group plc
      Man Group plc is a leading global provider of alternative investment
      products and solutions as well as one of the world’s largest futures
      brokers. The Group employs over 4,000 people in 16 countries, with
      key centres in London, Pfaeffikon (Switzerland), Chicago and New
      York. Man Group plc is listed on the London Stock Exchange (EMG.L)
      and is a constituent of the FTSE 100 index. Further information on
      Man Group can be found at mangroupplc.com

      About Man Financial
      Man Financial, the brokerage division of Man Group plc, is one of the
      world’s leading providers of brokerage services. It acts as a broker
      of futures, options and other equity derivatives for both
      institutional and private clients and as an intermediary in the
      world’s metals, energy and foreign exchange markets with offices in
      key financial centres. Man has consistently achieved a leading
      position on the world’s futures and options exchanges, with
      particular strengths in interest rate products, metals and the energy
      markets.

      About Eurex AG
      Eurex, jointly owned and operated by Deutsche Börse AG and SWX Swiss
      Exchange, is the world's largest derivatives exchange. Eurex offers a
      broad range of international benchmark products and operates the most
      liquid fixed income derivatives markets in the world. With market
      participants connected from locations all over the world, trading
      volume at Eurex exceeded 1.25 billion contracts in 2005. In addition
      to operating a fully electronic trading platform, Eurex provides an
      automated and integrated joint clearing house, Eurex Clearing.

      For further information please visit eurexchange.com.
      The information contained in this message is confidential or
      protected by law. If you are not the intended recipient, please
      contact the sender and delete this message. Any unauthorized copying
      of this message or unauthorized distribution of the information
      contained herein is prohibited.

      If you have any problems with this service, please send an e-mail to
      the Internet Helpdesk at info@eurexchange.com.
      Man Group erwirbt Mehrheit an U.S. Futures Exchange von Eurex

      27.07.2006 (16:27) - Man Group USA Inc. (Man Group) und U.S. Exchange Holdings Inc., ein Tochterunternehmen der Deutsche Börse AG, haben sich auf eine Transaktion geeinigt. Man Group wird 70 Prozent der von U.S. Exchange Holdings Inc. gehaltenen Aktien an der U.S. Futures Exchange L.L.C. (USFE - vormals Eurex US) gegen Barzahlung von USD 23,2 Millionen erwerben und zusätzlich eine Kapitaleinlage in Höhe von USD 35 Millionen in USFE erbringen. Deutsche Börse Systems AG wird weiterhin die Handelsplattform und das Kommunkationsnetzwerk für USFE betreiben. USFE wird neue Produkte für Buy-side Kunden wie Hedgefonds und Privatanleger anbieten. U.S. Exchange Holdings Inc. wird zukünftig einen Anteil von rund 30 Prozent an USFE halten.

      Kontakt: Man Group plc David Browne +44 20 7144 1000

      Eurex AG Candice Adam +44 7920 494 911

      RE: Initiative warnt vor Expertenforen im Internet

      @ktrade

      frag mal Eddie - er kennt eine sehr schöne Geschichte dazu X(

      wenn du Dir Mühe machst blättere mal ein paar Monate zurück.

      Candletalk war leider ein Sprungbrett dafür. Dem Betreiber trifft
      keine Schuld, stellt er nur die Technik zur Verfügung. Die Inhalte
      und deren Auswirkungen, dafür sind die User zuständig.

      -Ekton-

      Initiative warnt vor Expertenforen im Internet

      Gilt das im übertragenen Sinne auch für Börsenforen??? 8o

      Initiative warnt vor Expertenforen im Internet

      Die Verbraucherschutz-Initiative "no abuse in internet" (naiin) warnt vor dem Gebrauch von Informationen in vermeintlichen Internetforen. Gesundheitstipps zu befolgen könne lebensgefährlich sein, sagte naiin-Geschäftsführer Dennis Grabowski in Berlin.

      Ratgeber in den Foren seien überwiegend keine Experten auf den Fachgebieten. Deutsche nutzen das Internet laut der von Unternehmen der Internet-Wirtschaft gegründeten Organisation meist, um Informationen zu sammeln.

      Internet-Nutzer sollten auch beim Mail-Kontakt und beim Chatten dem Gegenüber "mit einem gesunden Maß an Misstrauen" begegnen. Foren gebe es zum Beispiel auch zu sensiblen Themen wie Selbstmordgedanken, Magersucht und Stalking. Das Internet könne hilfreich sein bei der Suche nach Vorabinformationen oder Ansprechpartnern. Die Beratung selbst aber sollte in einem persönlichen Gespräch außerhalb des Internets erfolgen, riet die Organisation.

      Die Initiative "no abuse in internet" (etwa: Kein Missbrauch im Internet) wurde im August 2000 gegründet und kämpft seither nach eigenen Angaben gegen Internet-Kriminalität.

      Quelle: gmx.net/de/themen/computer/internet/aktuell/2661304.html
      Geplatzte Träume - Mit Termingeschäften machen unerfahrene Anleger meist Verluste

      Berlin (26.07.06) - Es ist zwar wettbewerbswidrig, aber es passiert immer wieder. Im Büro oder zu Hause ruft ein Callcenter-Mitarbeiter an und offeriert ein Termingeschäft. Damit könnten Anleger auf die Schnelle das große Geld machen, verspricht er. Die Stiftung Warentest empfiehlt, bei solchen Anrufen äußerst vorsichtig zu sein. Termingeschäfte sind nichts für Börsenlaien. Selbst Profis haben dabei schon viel Geld verloren. Man sollte also besser die Finger davon lassen, auch wenn die Gewinnversprechen noch so gut klingen.

      Ein Termingeschäft funktioniert im Prinzip wie eine Pferdewette. Der Anleger kauft Wertpapiere, zum Beispiel Öl, Kaffee, Gold oder Devisen mit der Option, sie zu einem festgesetzten Termin wieder zu verkaufen. Dabei spekuliert er darauf, dass die Preise zu diesem Verkaufstermin enorm gestiegen sind und er dicke Gewinne einstreichen kann. Üblicherweise spricht man ab einem Zeitraum von mehr als zwei Tagen zwischen Kauf und Verkauf von einem Termingeschäft. An der Börse kommt es als "Future" oder "Option" vor.

      Die Gefahr besteht darin, dass sich die Preise oft nicht wie erwartet entwickeln. Der Anleger muss aber dennoch seine Papiere zum festgelegten Termin verkaufen und so mitunter Verluste hinnehmen. Außerdem halten die Vermittler die Hand auf.

      Nach Angaben der Stiftung Warentest erreichen die Spesen, die Anleger für Termingeschäfte zahlen, oft astronomische Höhen. Sie müssen für die Provisionen der Vermittler aufkommen und zusätzlich werden Gebühren für jeden Kauf und Verkauf fällig. Je öfter der vorgebliche Anlageprofi verkauft und dann wieder kauft, umso öfter kassiert er Gebühren. Das Geld des Kunden ist auf diese Weise schnell aufgebraucht, warnen die Verbraucherschützer. Keinesfalls sollten Anleger Kapital nachschießen, um Verluste wieder wettzumachen.

      Wer sich trotz des hohen Verlustrisikos an Termingeschäften beteiligen will, sollte unbedingt vorher die Prospekte der Vermittlungsfirmen studieren. Darin wird auf die Gefahr des Totalverlustes wegen hoher Spesen hingewiesen. Die Unternehmen sind verpflichtet, auch unerfahrenen Anlegern einen realistischen Eindruck von den Risiken des Börsentermingeschäfts zu vermitteln.

      Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) verweist in diesem Zusammenhang auf ein Urteil des Oberlandesgerichts Hamburg. Darin stellen die Richter fest, dass Verlustrisiken in einer auch dem flüchtigen Leser unmissverständlichen Weise und auffälligen Form ohne jede Beschönigung darzulegen sind (AZ: 1 U 78/05).

      Anleger, die bei Termingeschäften Geld verloren haben und sich betrogen fühlen, sollten einen Anwalt konsultieren und gegebenenfalls klagen. In manchen Fällen mussten Finanzvermittler bereits Schadenersatz zahlen, weil sie unerfahrene Kunden nicht über das Chance-Risiko-Verhältnis der Termingeschäfte aufgeklärt hatten./ddp.djn/ref/hwa

      mentale Stops ??

      Original von goso
      Aus dem Lehrbuch für Eurexproptrader, Titel "Wie fische ich SL's ab"


      Hallo goso,

      auch wenn es schon ein paar Tage her ist, würden hier "mentale" Stops besser funktionieren, klar Alternativ zw. 11:oo und 14:oo nicht handeln, dennoch was hälst Du davon, natürlich ist Disziplin dabei das wichtigste ...

      Beste Grüße

      Roti :)
      Beste Grüße

      Roti :)