Xaron schrieb:
In den größeren Timeframes erkaufe ich mir einfach mehr Zeit. +/-50 Pips sind mir da egal. Meine Einstiege sind alles andere als optimal, um so wichtiger wird's hier nun einen guten Ausstieg aus einem Trade zu finden, etwas, was bei den meisten Systemen (zumindest bei dem ganzen Müll bei FF) fast nie wirklich optimiert wird. Eigentlich komisch, entscheidet doch der Ausstieg, ob man Geld macht oder nicht...
Hallo,
yep stimmt und an der Börse kaufst Du dir immer Zeit mit einen tieferen Griff ins Portmonee mal allgemein gesprochen. Höhere Timeframes haben z.B. bei Signalen (Technische Analyse, Candlestick, etc.) eine höhere Wertigkeit tauchen dafür aber weniger auf, während kleinere Timeframes ein mehr an "rauschen" haben was bspw. einen Candlestick-Hammer auf 1min Basis unsinnig werden lässt.
Zudem werden bei den ganzen Handelssystemen oder "reichrechnen mit 10 Pips, Punkte, Ticks pro Tag" die sich ändernden Volatilitäten vernachlässigt, es reicht eben nicht ein starres System auf einen Markt (Chart) zu legen und alle Signale die künftig kommen blind zu traden, wenn das so einfach wäre wären wir alle reich

Es schadet nicht mit einer kleinen Summe eher Day-/Swingtrading zu betreiben und wenn das Konto größer wird mehr in das Positionstraden/Investing zu wechseln ...
Viel Erfolg.
Beste Grüße
Roti
Roti
