Xaron's trading horror show

      hapack schrieb:


      Xaron schrieb:

      Rein technisch und fundamental sehe ich keinen Grund, warum der Euro nächste Woche über 1.31 laufen sollte, eine Korrektur sollte drin sein:
      Ich sehe rein technisch und fundamental aber auch keinen Grund, warum der Euro nicht über 1.31 laufen sollte.
      Nach ernsthaftem Trading sehen deine Versuche aber auch nicht gerade aus. ;)
      Kay läßt grüßen!
      Trade was du siehst, und nicht was du denkst :!:
      Bin dann mal weg.

      Xaron schrieb:

      Rein technisch und fundamental sehe ich keinen Grund, warum der Euro nächste Woche über 1.31 laufen sollte, eine Korrektur sollte drin sein:
      Ich sehe rein technisch und fundamental aber auch keinen Grund, warum der Euro nicht über 1.31 laufen sollte.
      Nach ernsthaftem Trading sehen deine Versuche aber auch nicht gerade aus. ;)
      Kay läßt grüßen!
      Bin dann mal weg.
      Hallo Xaron,

      tolles Ergebnis!!!! Respekt!!! Wie schaut dein MM aus weil die Margin ja bei fast 100% deines Saldos liegt. 8o

      Hätte auch noch ne Frage zu deinem Pic und zwar hast du ja einen Margin Call angezeigt bekommen.
      Bist du dem nachgekommen oder was hast du gemacht?

      Gruß Timo
      Krisenregionen verwechselt: Syrien erhält EU-Rettungspaket, Griechenland wird bombardiert
      Jau, ich komme gerade nicht so zum schreiben, ist alles recht zeitintensiv. ;)

      Zur Info, ich hab mich etwas verhoben mit dem Swissy und stand wieder da, wo ich angefangen hatte (bei 1k). Hab im Juli deswegen nochmal begonnen (mit 5k). Aktuell sieht's so aus: +70,73%. :) Aufgrund dieses super Ergebnisses habe ich aktuell noch eine dickere Euro Short Position drin (d.h. ein Stop Loss wären so um die 8% Verlust, was hier aber verschmerzbar ist). Rein technisch und fundamental sehe ich keinen Grund, warum der Euro nächste Woche über 1.31 laufen sollte, eine Korrektur sollte drin sein:

      Pause hast dir ja redlich verdient, klasse Leistung!
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Es geht weiter gut aufwärts, hab eine dicke Euro Long Position (20k Units) bei 1.2068 mit SL auf BE und werde die mal laufen lassen. Die 1.25 könnten in den nächsten Tagen noch erreicht werden. :)
      Ansonsten hab ich mal eine kleine AUD/JPY Short Position neu mit drin (und short Gold).

      An dem Strategie Dokument arbeite ich noch. Wird wohl etwas länger, fast ein kleines eBook. ;)

      Ein Beispiel für eine Quelle, ich habe allerdings nur welche auf English gefunden:
      fsa.gov.uk/pubs/other/pastperf_mutalfunds.pdf

      Und wenn die Quelle: Gerd Sommer, Souverän investieren mit Indexfonds Indexzertifikaten und ETFs
      zu einem anderen Ergebnis kommen würde, als das ETFs das Beste sind, wäre das Buch auch ziemlich müßig oder? ;)
      Der institutionalisierte Börsenwahnsinn im Münsterland: Münsteraner Börsenparkett e.V.

      Purri schrieb:

      Ich kann nur mit so verallgemeinernde Aussagen, darüber wie Traden funktioniert oder nicht, nicht viel anfangen.
      Musst Du ja auch nicht, es ist hier aber ein Tradingforum und vielleicht hilft es einem anderen Leser. ;)

      Übrigens sollte das keineswegs ein Angriff auf Xaron sein, den ich persönlich als Trader und als Menschen sehr schätze. Gerade kontroverse Aussagen anderer Autoren haben mir in der Vergangenheit schon sehr geholfen. Wenn jemand schreibt, "Mensch das ist ja alles supertoll was Du da treibst, ich will ein Kind von dir", so ist das zwar schmeichelhaft, regt aber niemanden zum Nachdenken an und bringt auch keinen weiter. Xaron hat souverän reagiert und auch fundiert geantwortet, das regt mein Denken auch wieder an und stellt meine Ansichten auf den Prüfstand. :thumbup:

      Die alleinseeligmachende Wahrheit hat ohnehin niemand gepachtet und läßt sich am ehesten noch an den langjährigen persönlichen Tradingkontoauszügen ableiten. :|

      MB/8 schrieb:


      Purri schrieb:

      die das mit mehr oder weniger Erfolg betreiben.
      Die sind so erfolgreich, dass die breite Masse der Fonds hinter der Performance des Vergleichsindex zurückbleibt. Die wenigen Outperformer wechseln sich dauernd ab, also die Outperformer von heute sind die Underperformer von morgen.

      Davon einmal abgesehen geht das schon mehr in den Bereich Spekulation und Investition. Ein Trader hingegen versucht sich gar nicht erst in Sachen Marktprognose, sondern nutzt kurzfristige Schwankungen und Trends aus, es ist ihm völlig wurscht, in welche Richtung der Markt laufen will.
      Ist doch egal wie erfolgreich die sind. Ich vermute mal, nicht mehr oder weniger erfolgreich als der durchschnittliche Chart-Trader. Ich kann nur mit so verallgemeinernde Aussagen, darüber wie Traden funktioniert oder nicht, nicht viel anfangen.
      So untersuchte beispielsweise die amerikanische Fondsgesellschaft DFA 2003, wie die in den Fünf-Jahres-Zeiträumen von 1971 bis 2000 jeweils 30 erfolgreichsten US-Standardwerte-Aktienfonds nachfolgend rentierten.

      Das Ergebnis lässt sich als Debakel für die Fondsbranche interpretieren. In nur einem einzigen Nachfolgezeitraum (1976 bis 1980) gelang es den ursprünglichen Top-30-Fonds, die Überrendite für einen weiteren Fünf-Jahres-Zeitraum zu wiederholen - und auch nur hauchdünn. In fünf der sechs Vergleiche hinkten die ehemaligen Stars dem Index im Folgezeitraum hinterher, in einem Fall mit einer extremen Unterrendite von fast 6 Prozent p.a.

      Quelle: Gerd Sommer, Souverän investieren mit Indexfonds Indexzertifikaten und ETFs

      Habe jetzt keine Lust das ganze Buch abzuschreiben, die These wird dort vielfach begründet und durch entsprechende Untersuchungen belegt. Das kann man natürlich alles anzweifeln, aber sicher auch die Semesterarbeit des Bekannten. ;)

      Marcel-E schrieb:


      Die wenigen Outperformer wechseln sich dauernd ab, also die Outperformer von heute sind die Underperformer von morgen.
      Das ist so nicht richtig, empirisch lässt sich eine "Persistence of Performance" nachweisen, Fonds, die die letzten 10 Jahre Outperformer waren, sind mit einer erhöhten Häufigkeit auch danach
      weiter Outperformer. Da hat ein Bekannter von mir an der Uni seine eine Semesterarbeit drüber geschrieben und da liess sich der Zusammenhang nachweisen.
      Er ist nicht stark, aber vorhanden.
      Quellen?