Hi Dobi,
Danke für die ausführliche Antwort.
Tja, wann ist denn nun ein Trend gebrochen, das ist eine wichtige Frage. Unten im Bild kannst Du ein typisches Beispiel sehen, wie es mir recht häufig ergeht, habe Aktenschränke voll mit solchen Bildern.
Wäre der Stopp hinter der gelben Linie gelegen, wäre der Markt sicherlich auch noch dahin gekrochen (Anfängergejammer). Und auf dem Mond will ich auch keine Stopps setzen.
Auch das Voigtsche Gegensignal entpuppt sich häufig als Flagge.
Das war wieder ein Beispiel dafür, dass die Wahrscheinlichkeit für das Erreichen des Stopps höher lag, weil näher dran, als für das Erreichen des Kursziels, stimmts Colonel?!
Letztendlich ist aber das Verhältnis von Gewinnern zu Verlieren, sowie dazugehörige TQ doch entscheidend. 'Nicht kleine Verluste' bedeutet große Verluste und eben noch größere Gewinner sind von Nöten. Das jetzt mal unabhängig von Zeitrahmen und damit verbundenen Positionsgrößen. Ist schon ein Unterschied ob man das Ziel mit 10 Schritte vor und 9 zurück oder mit 2 Schritte vor und 1 Schritt zurück erreicht.
Aber ich weiß, wie Du es meinst.
Hi Perfect Trader,
das mit den Fehl- und Minustrades habe ich von Sander so erklärt bekommen, siehe Markttechnik Seite 396. Dort wird zwischen den "Fehltrade einer Handelslogik" und dem "Minustrade eines Tradinganfängers" unterschieden. Erwirtschaften nicht beide Varianten ein Minus?

Gruß Bill
Danke für die ausführliche Antwort.
Tja, wann ist denn nun ein Trend gebrochen, das ist eine wichtige Frage. Unten im Bild kannst Du ein typisches Beispiel sehen, wie es mir recht häufig ergeht, habe Aktenschränke voll mit solchen Bildern.

Wäre der Stopp hinter der gelben Linie gelegen, wäre der Markt sicherlich auch noch dahin gekrochen (Anfängergejammer). Und auf dem Mond will ich auch keine Stopps setzen.
Auch das Voigtsche Gegensignal entpuppt sich häufig als Flagge.
Das war wieder ein Beispiel dafür, dass die Wahrscheinlichkeit für das Erreichen des Stopps höher lag, weil näher dran, als für das Erreichen des Kursziels, stimmts Colonel?!

DIe Kunst ist es den Markt soweit in eine Zwangsjacke zu pressen, dass er gerade so noch Luft zum atmen hat.Du musst deine Verluste nicht klein halten, wenn deine Gewinne die vorherigen Verluste wieder aus gleichen und der Markt kann dabei immer atmen.

Letztendlich ist aber das Verhältnis von Gewinnern zu Verlieren, sowie dazugehörige TQ doch entscheidend. 'Nicht kleine Verluste' bedeutet große Verluste und eben noch größere Gewinner sind von Nöten. Das jetzt mal unabhängig von Zeitrahmen und damit verbundenen Positionsgrößen. Ist schon ein Unterschied ob man das Ziel mit 10 Schritte vor und 9 zurück oder mit 2 Schritte vor und 1 Schritt zurück erreicht.
Aber ich weiß, wie Du es meinst.
Hi Perfect Trader,
das mit den Fehl- und Minustrades habe ich von Sander so erklärt bekommen, siehe Markttechnik Seite 396. Dort wird zwischen den "Fehltrade einer Handelslogik" und dem "Minustrade eines Tradinganfängers" unterschieden. Erwirtschaften nicht beide Varianten ein Minus?
Gruß Bill
Alles sollte so einfach wie möglich sein - aber nicht einfacher. Albert Einstein