FDAX-TRADING-STRATEGIE

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      Sorry, das hat gedauert. Einstieg Short nach Alarm an der ersten Zone Short. Besonderheit: Wir müssen uns dem Kurs anpassen. Scheinbar verkürzt sich nach den wilden Tagen die Handelsspanne. Wenn wir erkennen, dass die erste Zone Long wiederholt erreicht wird und bis zum Eröffnungskurs steigt, dann können wir bei Wiederholung dort eine Position Long eröffnen. Kommt sehr selten vor.
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      Warum kontinuierliches Üben der Einstiege entscheidend ist
      Routine und Sicherheit: Durch wiederholtes Üben verinnerlichst du die Regeln, wodurch du sicherer und präziser in der Umsetzung wirst.
      Reduzierung von Emotionen: Trading-Entscheidungen basieren oft auf Emotionen wie Angst oder Gier. Wer den Einstieg durch ständiges Training automatisiert, handelt rationaler und objektiver.
      Bessere Reaktionsgeschwindigkeit: Besonders in volatilen Märkten müssen Entscheidungen schnell getroffen werden. Ein gut geübter Einstieg hilft, Chancen rechtzeitig zu nutzen.
      Fehlerminimierung: Kontinuierliches Üben hilft, wiederkehrende Fehler zu erkennen und zu vermeiden. Dadurch verbessert sich langfristig die Trefferquote der Trades.
      Konsistente Umsetzung des Regelwerks: Die besten Strategien nützen nichts, wenn sie in der Praxis nicht konsequent angewendet werden. Nur durch Übung wird sichergestellt, dass die Einstiege exakt nach den festgelegten Regeln erfolgen.
      Fazit: Erfolgreiches Trading ist keine Glückssache, sondern das Ergebnis eines strukturierten Prozesses. Kontinuierliches Üben der Einstiege ist daher ein essenzieller Baustein für langfristigen Erfolg.

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      DAX-TRADING-STRATEGIE – Lehrgang
      Diese Woche stehen zwei Kursmuster im Fokus, die für die Eröffnung einer Position – ob Short oder Long – von besonderer Bedeutung sind.

      1. Vorsicht vor der XETRA-DAX-Eröffnung um 9:00 UhrBeachte Folgendes, wenn sich der CFD-Kurs kurz vor der Eröffnung bereits in der Nähe einer Aktionszone befindet:

      Aktionszonen dienen als Visualisierung, wo gemäß dem Regelwerk Positionen Short oder Long eröffnet werden.
      Wenn der Kurs bereits vor 9:00 Uhr eine dieser Zonen erreicht, kann die Eröffnung eine hohe Volatilität auslösen.
      Dies kann zu einem Fehlausbruch oder einer schnellen Gegenbewegung führen, die riskant für voreilige Positionseröffnungen ist.
      2. Positionseröffnung an der zweiten AktionszoneAn der aktuell zweiten Aktionszone wird gemäß dem Regelwerk eine Position eröffnet, sobald der Kurs diese Zone erreicht und einen vorher gesetzten Alarm auslöst.
      Nach dem Alarmsignal erfolgt die eigentliche Positionseröffnung erst, wenn der Kurs zusätzlich:10 Punkte über der Aktionszone für einen Long-Trade erreicht.
      10 Punkte unter der Aktionszone für einen Short-Trade erreicht.

      3. Positionseröffnung an der dritten AktionszoneNotiert der Kurs an der derzeitigen dritten Aktionszone, muss sich im Unterschied zur zweiten Zone zuerst eine vollständige 5-Minuten-Umkehrkerze gebildet haben.
      Erst nach dieser bestätigten Umkehrformation kann gemäß dem Regelwerk eine Long- oder Short-Position eröffnet werden.
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      Visualisierung des DAX-Intraday-Handels – Ein entscheidendes Werkzeug für Daytrader
      Die Visualisierung des DAX-Intraday-Handels ist für Daytrader nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern auch eine psychologische Unterstützung. Durch eine strukturierte Marktdarstellung können emotionale Fehler minimiert, bessere Entscheidungen getroffen und die Disziplin verbessert werden.

      1. Warum ist die Visualisierung so wichtig?

      Klarheit & Struktur: Ein sauber visualisierter Chart mit markierten Zonen, Trendlinien und Mustern verhindert impulsives Handeln.

      Mentale Sicherheit: Wer regelmäßig mit einer klaren Handelsstrategie und optischen Orientierungspunkten arbeitet, bleibt disziplinierter.

      Bessere Entscheidungen: Ein visuell klarer Chart hilft dabei, rational zu handeln und nicht von Emotionen wie Angst oder Gier gesteuert zu werden.

      2. Regelwerk für den DAX-Daytrading-Ansatz
      Etablierte Zonen für Positions-Eröffnungen
      Short-Setups:

      Widerstandsbereiche: Short-Einstieg nach Fehlausbruch oder starkem Reversal.

      Fehlende Anschlusskäufe: Falls ein Breakout scheitert, kann eine Short-Position sinnvoll sein.

      Nachmittagsschwäche: Oft kommt nach 15:30 Uhr Volatilität aus den USA – ein schwacher Markt kann dann weiterfallen.

      Long-Setups:

      Supportzonen: Long-Entries an stabilen Unterstützungen mit sichtbaren Reaktionen.

      Pullback nach Breakout: Wenn der DAX eine Widerstandszone durchbricht und diese im Pullback bestätigt, kann eine Long-Position aufgebaut werden.

      Morgenmomentum: In den ersten Handelsstunden gibt es oft starke Impulsbewegungen – ein bullischer Start kann Long-Setups unterstützen.

      ⏰ 3. Handelsstrategie: Morgen vs. Nachmittag
      Handel am Morgen (9:00–12:00 Uhr)

      Erste Bewegung nach Markteröffnung ist stark von der Vorbörse geprägt (DAX-Futures, Dow-Futures).

      Zwischen 9:00 und 10:00 Uhr hohe Volatilität → perfekt für Scalping oder schnelle Breakout-Trades.

      Nach 10:30 Uhr stabilisiert sich der Markt oft – hier können sich nachhaltigere Setups bilden.

      Handel am Nachmittag (15:30–17:30 Uhr)

      US-Markt-Eröffnung (15:30 Uhr): Hohe Volatilität, oft neue Trendrichtung.

      Wichtige US-Daten um 14:30 Uhr oder 16:00 Uhr: Starke Marktreaktionen möglich.

      Nach 16:00 Uhr: Der Markt zeigt eine klarere Richtung – Trendfortsetzung oder Umkehr.

      4. DAX & Dow Jones – Korrelation für bessere Trades nutzen

      DAX & Dow oft positiv korreliert → ein starker Dow kann den DAX antreiben.

      Dow-Futures beobachten (ab 8:00 Uhr): Gibt Hinweise für die DAX-Eröffnung.

      DAX-Reaktionen um 15:30 Uhr: US-Eröffnung kann zu Volatilität und neuen Setups führen.

      Divergenz-Strategien:

      Wenn der DAX steigt, aber der Dow fällt, könnte der DAX nachziehen.

      Umgekehrt: Fällt der Dow, aber der DAX bleibt stabil, könnte eine Korrektur folgen.

      5. Psychologische Hilfe durch Visualisierung im Trading

      Emotionen reduzieren: Ein strukturierter Chart verhindert impulsive Trades und hilft, ruhig zu bleiben.

      Handelsregeln festhalten: Klare Markierungen für Ein- & Ausstiege sorgen für Disziplin.

      Wichtige Zonen immer sichtbar machen: Unterstützungen, Widerstände & Trendlinien als Ankerpunkte.

      Wiederkehrende Muster erkennen: Erfahrung sammeln durch visuelles Training mit vergangenen Chartverläufen.

      ✅ Fazit: Erfolgreiches DAX-Trading durch Visualisierung & Struktur

      Saubere Chart-Darstellung = weniger emotionale Fehler

      Etablierte Trading-Zonen = bessere Ein- & Ausstiege

      Korrelation mit dem Dow beachten = zusätzliche Marktinformationen nutzen

      Visuelle Psychologie = ruhigeres & rationaleres Trading

      Ein erfolgreicher Daytrader nutzt visuelle Strukturierung, um fundierte Entscheidungen zu treffen, Risiken zu minimieren und diszipliniert zu bleiben!
      Ab 9h sind die ersten Kurse sehr hektisch. Trade dann mit dem 5M Chart und steige erst nach der ersten grünen 5 M Kerze ein. Untersuche und veröffentliche hier dein Chart. Danke

      Die Angst etwas zu verpassen ist sehr ausgeprägt FOMO . Alles gelassen betrachten und 5 Minuten sind eine lange Zeit.
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      Handelsbericht – Nachmittagshandel
      Die Handelssetups am Nachmittag erwiesen sich als zuverlässig, insbesondere durch die höhere Volatilität, die vorteilhafte Bewegungen begünstigte.

      Setup 1 (Short) – Erfolgreich gehandelt

      Dieses Setup wurde zu Beginn des Nachmittags eröffnet.
      Die Position erreichte das geplante Gewinnziel.
      Setup 4 (Short) – Erfolgreich gehandelt

      Vor der Eröffnung dieses Setups wurde zunächst die Eröffnung der US-Börse um 14:30 MEZ abgewartet.
      Danach wurde die Short-Position eröffnet und mit Gewinn abgeschlossen.
      Setup 2 wäre ebenfalls möglich gewesen, wurde jedoch von mir nicht genutzt.
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      Handelsbericht – Morgenhandel
      Nach der Markteröffnung um 8:00 Uhr zeigte sich ein Doppel-Gap. Die Analyse der Marktbedingungen deutete aufgrund positiver US-Futures auf eine Fortsetzung der Bewegung hin. Daher wurde ein Zonenhandel verfolgt.

      Erste Short-Position

      Geplant: 100 Punkte über dem Eröffnungskurs
      Die Zone wurde jedoch nicht vollständig erreicht.
      Short-Einstieg basierend auf Chartmuster

      Im 5-Minuten-Chart bildete sich ein Evening Star Pattern, das als zuverlässiges Umkehrsignal gilt.
      Dieses Muster wurde als Einstiegssignal genutzt, eine Short-Position wurde eröffnet und erreichte zügig ihr Gewinnziel.
      Zweite Short-Position

      Der Kurs stieg anschließend zur zweiten Short-Zone, wo eine weitere Short-Position eröffnet wurde.
      Dritte Short-Position

      Der Kurs stieg weiter zur dritten Zone (+50 Punkte über der zweiten Zone), wo eine zusätzliche Short-Position eröffnet wurde.
      Diese Position notierte zunächst im Gewinn, wurde jedoch gemäß Regelwerk auf Einstiegspreis glattgestellt.
      Stopp-Loss und Ausstieg

      Mit starkem Momentum überschritt der Kurs die dritte Zone.
      Der angepasste Stopp-Loss (+35 Punkte über der dritten Zone) wurde erreicht, wodurch die noch offene Position aus der zweiten Zone ausgestoppt wurde.
      Fazit:
      Die Kursentwicklung wurde im 5-Minuten-Chart verfolgt, in dem das Evening Star Pattern sehr gut sichtbar war. Nach zwei Verlusttagen war diese markante Bewegung nicht überraschend. Der Handel folgte dem Regelwerk und reagierte flexibel auf Marktveränderungen.
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      Wichtige Beobachtung beim DAX-Trading
      Wenn nachmittags die drei US-Majors (DOW, NASDAQ und S&P 500) gleichzeitig von Plus in Minus drehen (oder umgekehrt), muss man mit dem DAX unbedingt in die gleiche Richtung handeln.

      Warum ist das so?

      Hohe Korrelation: Der DAX ist eng mit den US-Märkten verbunden, da viele deutsche Unternehmen einen großen Teil ihres Umsatzes in den USA erzielen.
      US-Handelszeiten setzen Impulse: Die Eröffnung der Wall Street um 15:30 Uhr bringt oft starke Bewegungen, die den DAX direkt beeinflussen.
      Algorithmischer Handel & Arbitrage: Viele institutionelle Trader und Algorithmen handeln Korrelationen zwischen den Indizes und treiben den DAX in die gleiche Richtung.
      Marktpsychologie: Trader in Europa beobachten die US-Märkte genau und passen ihre Positionen entsprechend an.
      Futures & Derivate: Internationale Investoren reagieren auf US-Indizes, wodurch der DAX-Future ebenfalls stark beeinflusst wird.

      Fazit: Wenn die US-Indizes drehen, folgt der DAX in über 80 % der Fälle der gleichen Richtung. Deshalb sollte man seine Strategie darauf ausrichten, um nicht gegen den Marktdruck zu handeln.