"achte dabei aber bitte auf den Dow" Danke RoNo
Wer Wochen zurück blättert, wird immer wieder beim Handel am Nachmittag auf den DOW hingewiesen.
Insbesondere auf die Eröffnung um 15:30. Demgemäß war der Einstieg Long erst um 16:15h.
Nachdem wir am Morgen bereits gute Gewinne erzielt haben, können wir dann auf den Handel am Nachmittag verzichten.
( Ich war nicht am Rechner und kann somit nur auf die jüngste Vergangenheit verweisen )
Das Trading des DAX (Deutscher Aktienindex), der die 40 größten und liquidesten deutschen Unternehmen an der Frankfurter Wertpapierbörse repräsentiert, ist eng mit der Performance internationaler Indizes wie dem Dow Jones Industrial Average (DOW) in den Vereinigten Staaten verknüpft. Die Verflechtung der globalen Finanzmärkte bedeutet, dass Ereignisse in einem großen Markt Auswirkungen auf andere haben können. Hier sind einige Schlüsselgründe, warum das Intraday-Trading am DAX besonders vom DOW beeinflusst wird, insbesondere am Nachmittag:
Überlappende Marktzeiten: Die Handelszeiten des DAX und des DOW überlappen sich täglich für einige Stunden. Der DAX ist von 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr Mitteleuropäischer Zeit (MEZ) geöffnet, während der DOW von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr Eastern Time (ET) operiert. Dies bedeutet, dass es am Nachmittag (europäischer Zeit) eine Periode gibt, in der beide Märkte gleichzeitig geöffnet sind, was europäischen Tradern ermöglicht, direkt auf Echtzeitentwicklungen im US-Markt zu reagieren.
Globale Wirtschaftsindikatoren: Die US-Wirtschaft ist die größte der Welt, und ihr Aktienmarkt ist ein entscheidender Indikator für ihre Gesundheit. Wirtschaftsdatenveröffentlichungen, Ankündigungen der Federal Reserve oder bedeutende Unternehmensnachrichten aus den USA können weltweit Auswirkungen haben und die Anlegerstimmung weltweit beeinflussen, einschließlich auf dem DAX.
Anlegerstimmung und Marktpsychologie: Anleger orientieren sich oft an der Performance der US-Märkte als Maßstab für die allgemeine Marktsentiment. Positive oder negative Trends im DOW können das Anlegervertrauen und die Entscheidungsfindung in Deutschland und ganz Europa beeinflussen und das Intraday-Trading am DAX beeinflussen.
Multinationale Unternehmen: Viele am DAX gelistete Unternehmen sind multinationale Konzerne mit bedeutenden Operationen in den USA und weltweit. Ihre Aktienkurse können direkt von wirtschaftlichen Ereignissen und Markttrends in den USA betroffen sein, was sich in ihrer Performance am DAX widerspiegelt.
Algorithmischer und Hochfrequenzhandel: Viele Handelsalgorithmen integrieren globale Markttrends und Daten von anderen Börsen, einschließlich des DOW, in ihre Handelsstrategien für den DAX. Dies kann den Effekt von US-Marktbewegungen auf den DAX verstärken, insbesondere durch die hohe Geschwindigkeit und das Volumen der Trades, die von diesen Algorithmen gemacht werden.
Finanzprodukte und Derivate: Die Existenz verschiedener Finanzprodukte und Derivate, die die Märkte miteinander verbinden, wie Futures, Optionen und börsengehandelte Fonds (ETFs), kann ebenfalls zur Verflechtung zwischen dem DAX und dem DOW beitragen. Bewegungen in diesen Produkten können sofortige Auswirkungen auf die globalen Märkte haben.
Das Verständnis dieser Dynamiken ist entscheidend für Trader, insbesondere für diejenigen, die sich mit Intraday-Trading beschäftigen, da sie sich der potenziellen plötzlichen und erheblichen Auswirkungen auf den DAX aufgrund von Entwicklungen auf dem US-Markt bewusst sein müssen. Dies erfordert, ein Auge auf globale Wirtschaftsnachrichten, Markttrends und die Performance des DOW zu haben, insbesondere während der Überlappung der Handelszeiten.
Wer Wochen zurück blättert, wird immer wieder beim Handel am Nachmittag auf den DOW hingewiesen.
Insbesondere auf die Eröffnung um 15:30. Demgemäß war der Einstieg Long erst um 16:15h.
Nachdem wir am Morgen bereits gute Gewinne erzielt haben, können wir dann auf den Handel am Nachmittag verzichten.
( Ich war nicht am Rechner und kann somit nur auf die jüngste Vergangenheit verweisen )
Das Trading des DAX (Deutscher Aktienindex), der die 40 größten und liquidesten deutschen Unternehmen an der Frankfurter Wertpapierbörse repräsentiert, ist eng mit der Performance internationaler Indizes wie dem Dow Jones Industrial Average (DOW) in den Vereinigten Staaten verknüpft. Die Verflechtung der globalen Finanzmärkte bedeutet, dass Ereignisse in einem großen Markt Auswirkungen auf andere haben können. Hier sind einige Schlüsselgründe, warum das Intraday-Trading am DAX besonders vom DOW beeinflusst wird, insbesondere am Nachmittag:
Überlappende Marktzeiten: Die Handelszeiten des DAX und des DOW überlappen sich täglich für einige Stunden. Der DAX ist von 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr Mitteleuropäischer Zeit (MEZ) geöffnet, während der DOW von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr Eastern Time (ET) operiert. Dies bedeutet, dass es am Nachmittag (europäischer Zeit) eine Periode gibt, in der beide Märkte gleichzeitig geöffnet sind, was europäischen Tradern ermöglicht, direkt auf Echtzeitentwicklungen im US-Markt zu reagieren.
Globale Wirtschaftsindikatoren: Die US-Wirtschaft ist die größte der Welt, und ihr Aktienmarkt ist ein entscheidender Indikator für ihre Gesundheit. Wirtschaftsdatenveröffentlichungen, Ankündigungen der Federal Reserve oder bedeutende Unternehmensnachrichten aus den USA können weltweit Auswirkungen haben und die Anlegerstimmung weltweit beeinflussen, einschließlich auf dem DAX.
Anlegerstimmung und Marktpsychologie: Anleger orientieren sich oft an der Performance der US-Märkte als Maßstab für die allgemeine Marktsentiment. Positive oder negative Trends im DOW können das Anlegervertrauen und die Entscheidungsfindung in Deutschland und ganz Europa beeinflussen und das Intraday-Trading am DAX beeinflussen.
Multinationale Unternehmen: Viele am DAX gelistete Unternehmen sind multinationale Konzerne mit bedeutenden Operationen in den USA und weltweit. Ihre Aktienkurse können direkt von wirtschaftlichen Ereignissen und Markttrends in den USA betroffen sein, was sich in ihrer Performance am DAX widerspiegelt.
Algorithmischer und Hochfrequenzhandel: Viele Handelsalgorithmen integrieren globale Markttrends und Daten von anderen Börsen, einschließlich des DOW, in ihre Handelsstrategien für den DAX. Dies kann den Effekt von US-Marktbewegungen auf den DAX verstärken, insbesondere durch die hohe Geschwindigkeit und das Volumen der Trades, die von diesen Algorithmen gemacht werden.
Finanzprodukte und Derivate: Die Existenz verschiedener Finanzprodukte und Derivate, die die Märkte miteinander verbinden, wie Futures, Optionen und börsengehandelte Fonds (ETFs), kann ebenfalls zur Verflechtung zwischen dem DAX und dem DOW beitragen. Bewegungen in diesen Produkten können sofortige Auswirkungen auf die globalen Märkte haben.
Das Verständnis dieser Dynamiken ist entscheidend für Trader, insbesondere für diejenigen, die sich mit Intraday-Trading beschäftigen, da sie sich der potenziellen plötzlichen und erheblichen Auswirkungen auf den DAX aufgrund von Entwicklungen auf dem US-Markt bewusst sein müssen. Dies erfordert, ein Auge auf globale Wirtschaftsnachrichten, Markttrends und die Performance des DOW zu haben, insbesondere während der Überlappung der Handelszeiten.