FDAX-TRADING-STRATEGIE

      Ich will ja nicht sagen oder behaupten das das was Georg versucht zu vermitteln nur Dreck ist auch ist seine Motivation mit Sicherheit dem gutem geschuldet,das würde ich niemals in frage stellen. Was ich in Frage stelle sind folgende Punkte.

      Die Dauershort Strategie ist Purer Unsinn in der bisher behandelten Art und weise. Ausnahme ist die von matz angemerkte Sichtweise das ist logisch.

      Das +1 -1 = 0 - Kosten in einen Sinnvollen Kontext zu verkaufen.

      Die Trendtage die unvermittelt aufgrund externer Umständen geschehen, können einen im wahrsten Sinne des Wortes das Genick brechen. Da die anstehenden Verluste immens groß sein können und viele Positive Tage auslöschen können, dies kann so schnell geschehen das ihr am Bildschirm sitzt und wie gelähmt zusehen müsst. Deal weiß denke was ich meine ;) Dieser Punkt ist auch gleichzeitig die größte Schwache des Regelwerks.

      Wenn man sich einen Worstcase stopp im Falle eines Negativen Trendtages einfallen lassen will, kommt schnell die Erleuchtung das große Geldmengen nötig sind um ein solides MM betreiben zu können.

      Letztlich wäre die Strategie tatsächlich dazu zu gebrauchen Geld zu verdienen wenn die Obigen Punkte ausgeräumt werden könnten, das haben meine / unsere Untersuchungen eindeutig gezeigt. Lösungsansätze dazu ist Georg seit Jahren Schuldig bzw er kann diese auch gar nicht liefern da externe Geschehnisse mit Negative folgen für den Markt nicht immer absehbar sind.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Systemtrader“ ()

      deal2win schrieb:

      Dank an Georg, dass er trotz kräftigem Gegenwind immer wieder versucht Leuten etwas beizubringen. Nach mehreren Jahren Zurückhaltung poste ich mal meine Sichtweise der Fdax Strategie von dieser Woche. Damals hatte ich zeitnah meine Trades eingestellt um eventuellen Diskussionen mit dem im ' Nachhinein kann ja jeder ' zu entgehen. Poste das um zu zeigen, dass die Fdax Strategie erfolgreich sein kann wenn man das allgemeine Umfeld mit beachtet und nicht nur stur auf den Strategietext und die Zonen schaut. So habe ich am Freitag riesige Gewinne verpasst weil ich kein setup für LONG nach Georgs Regeln gesehen habe. Auf der anderen Seite habe ich mich an den SHORT Zonen nicht gegen den fahrenden ICE gestellt. Am Donnerstag trotz einem Regelverstoss die Sache ins Profit geschaukelt. Jeder wird mit dem gleichen Regelwerk ein anderes Ergebnis einfahren denn diskretionärer Anteil wird es immer geben. So habe ich zwar auf die mir widersprüchlichen Dow Futures geachtet aber das Eigenleben des Daxes einem höheren Stellenwert gegeben. Habe mich an Georgs Lehrgangsregeln gehalten und ein 300 € Konto unterstellt und nicht überhebelt gehandelt. Nach 3 Tagen Equity > 20% Ist das immer so ?
      NEIN, natürlich nicht, aber auf Dauer schon.


      Hi Deal,

      es ist natürlich gut wenn jemand der seit Jahren sich mit Georgs Trading Strategie beschäftigt so eine Zusammenfassung fertigt. Vermittelt es ja das Gefühl der nahbaren Unfehlbarkeit, unter der Voraussetzung sich nicht stur an die FDax Strategie Regeln zu halten !!! Merkst da was ?

      1. Lehrgangswoche

      Dank an Georg, dass er trotz kräftigem Gegenwind immer wieder versucht Leuten etwas beizubringen. Nach mehreren Jahren Zurückhaltung poste ich mal meine Sichtweise der Fdax Strategie von dieser Woche. Damals hatte ich zeitnah meine Trades eingestellt um eventuellen Diskussionen mit dem im ' Nachhinein kann ja jeder ' zu entgehen. Poste das um zu zeigen, dass die Fdax Strategie erfolgreich sein kann wenn man das allgemeine Umfeld mit beachtet und nicht nur stur auf den Strategietext und die Zonen schaut. So habe ich am Freitag riesige Gewinne verpasst weil ich kein setup für LONG nach Georgs Regeln gesehen habe. Auf der anderen Seite habe ich mich an den SHORT Zonen nicht gegen den fahrenden ICE gestellt. Am Donnerstag trotz einem Regelverstoss die Sache ins Profit geschaukelt. Jeder wird mit dem gleichen Regelwerk ein anderes Ergebnis einfahren denn diskretionärer Anteil wird es immer geben. So habe ich zwar auf die mir widersprüchlichen Dow Futures geachtet aber das Eigenleben des Daxes einem höheren Stellenwert gegeben. Habe mich an Georgs Lehrgangsregeln gehalten und ein 300 € Konto unterstellt und nicht überhebelt gehandelt. Nach 3 Tagen Equity > 20% Ist das immer so ?
      NEIN, natürlich nicht, aber auf Dauer schon.
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      Guten Morgen

      Die in der FDAX-TRADING-STRATEGIE dargelegten Parameter sind Trading-Anleitungen hergeleitet aus Wahrscheinlichkeiten wie sie sich in der jeweiligen Trading Range, basiert auf der vorherrschenden Volatilität (VDAX NEW), ergeben. Das Tradinggerüst mit den Zonen gibt dem Betrachter Anhaltspunkte wo es am häufigsten zu einer Umkehr zum Mittelkurs (mean) kommt. Der Text der Strategie hinsichtlich bevorstehender Ereignisse zusammen mit den DJIA FUT früh morgens zeigen meistens korrekt die Kursbewegung z.B. Trendtage an. Wer sich durch viele Übungen selbst davon überzeugt, anders geht es nicht, wird mit der Zeit zumindest ein Verständnis der Zusammenhänge entwickeln. Es ist unser Bestreben jeden Tag aus der Trading Range Punkte zu erwirtschaften. Geben wir uns keinen Illusionen hin: Ein Handelsansatz muss von jedem persönlich umgesetzt werden und aus mannigfaltigen Gründen, auf die wir noch eingehen werden, gelingt dies nur Wenigen. Ab Montag fangen wir damit an zunächst das Handelsgerüst in einen Chart einzuzeichnen. Zur besseren Kontrolle und Nacharbeit müssen die Trades aus diesen Charts für mich zu ersehen sein. Excel Aufzeichnungen genügen nicht.

      Spannendes Wochenende wünscht GeorgM
      Handelstag 5.5.17 18:30h

      Heute hatten wir bis jetzt ein sehr unheitlicher Handelstag FDAX/DOW. Bis 14:30h verhielt sich der Kurs wie gestern prognostiziert. Danach, trotz - U.S. unemployment rate falls to 4.4% - notiert der DOW weiterhin im Minus und der FDAX erklomm neue Höhen. Überhaupt ist in dieser Woche eine negative Korrelation DOW v. DAX festzustellen. Am Montag - sell the good News- sofern Macron Wahlen in F gewinnt ?

      Beste Grüße GeorgM
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      Hallo Bernd danke für Nachfrage.

      Zum Nutzen aller. Fehlausbruch gibt es nur an markanten Widerständen. Zurzeit gibt es nach oben keinen historischen Widerstand. Sind im Allzeithoch. Natürlich kann von hier aus der Kurs fallen und dann hätten wir nach oben einen Widerstand. Heute war Long angesagt und zwar aus drei Gründen. DOW Futures, niedriger VDAX und Arbeitsmarktdaten. Es gibt sehr selten den perfekten Ein-und Ausstieg. Ist auch nicht nötig. Bin zurzeit mit vielen Projekten sehr beschäftigt und helfe einer Familie diese aus Venezuela nach Spanien zu bringen. Handle Dauershort was nicht bedeutet, dass ich netto short bin sondern seit Dienstag netto Long. Brauche mich also nicht um Einstiege zu kümmern. Achtung, morgen ist ein sehr wichtiger Tag und zwar monatliche Arbeitsdaten in den USA: de.investing.com/economic-calendar/ Oft ist der Markt im Laufe des Tages sehr vorsichtig. Wahrscheinlich steigt er aber kurz vor 14:30h. Danach meistens eine lange Kerze hin und her oder wenn Daten sehr schlecht sind kann der Markt kippen. Auch mit Hinsicht auf Wahlen in F. Es ist also alles möglich und im Zweifel Pause einlegen. Trading ist kein Muss. Werde gleich auch Marktneutral gehen.
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      Mitteilung von heute Morgen

      Nachrichtenabhängige Positionseröffnungen Im Vorfeld wichtiger Veröffentlichungen wie US Arbeitsmarktdaten und FED-Zinsentscheidungen kommt es in einem bullischen Umfeld regelmäßig zu Kursgewinnen. Die Arbeitslosenquote wird am ersten Freitag des Monats und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe wöchentlich donnerstags um 14:30h MEZ veröffentlicht. Das Federal Open MarketCommittee trifft sich regulär acht Mal in einem Kalenderjahr. Der Einstieg in eine Long-Position an solchen Tagen nichtzwingend an eine Regel gebunden und auf Short-Positionen sollte vor den Veröffentlichungen verzichtet werden.
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      Danke Volume

      Die wesentlichsten Mitteilungen heute Morgen waren:

      Wir handeln Intraday was uns der Markt anbietet, denn auf die Kursgestaltung haben wir keinen Einfluss. Während 17 Jahre FDAX Handel hatte ich Gelegenheit den Markt in allen Facetten zu beobachten. Diese Beobachtungen habe ich in ein Regelwerk oder besser Empfehlungen eingebunden und zwar dort wo sich mit höchster Wahrscheinlichkeit Entwicklungen in eine oder andere Richtung ergeben. Je tiefer der VDAX umso geringer sind die täglichen Handelsspannen es sei denn durch ein ganz wichtiges Ereignis beeinflusst. Am Anfang der Übungen neigt der Teilnehmer auf jeden Baum zu achten und den Wald (hier das große Marktbild) zu übersehen. Mit der Zeit wird darauf geachtet nur horizontal zu handeln und das Geschiebe dazwischen auszublenden. Kerzen die sich überlappen und dauernd die Farbe ändern sollten wir meiden. Grundsätzlich gilt: Einstieg an der Eröffnungszone bei klaren Vorgaben oder ansonsten an den Zonen. Am Rande der Trading Range werden die besten und sichersten Positionen eröffnet denn dort ist das Verlustrisiko am geringsten.
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      03.05.2017
      8 Uhr: Dax mit Mini GAP down
      Asien neutral
      Dow neutral
      Zonen 35/70 unter/über Close 22 Uhr Vortag
      Zonen 35/70 unter/über Open 8 Uhr Fdax

      22 Uhr:
      Der DAX hat von 9 - 13 Uhr 2 mal einen Einstieg an der ersten Aktionszone Long generiert. Auf Grund des FED Events tendiert der Kurs dazu langsam zum Event hin zu steigen.
      Handelstag 2.5.17

      1.Sofern die VDAX-NEW Indikation unter 20 liegt wird eine Long Position im Bereich Schlusskurs- Eröffnungskurs eröffnet wenn die DJIA FUT über dem Schlusskurs vom Vortag um 22:00h notieren. Die erste Aktionszone Long wird dann zur zweiten Aktionszone Long.

      Positionseröffnungen von 14:30-22h

      2.Nach Eröffnung der US Vorbörse ab 14:30h bleibt die Notierung der DJIA FUT zum Einstieg an den Zonen unberücksichtigt. Nur sollten die Umkehrkerzen (Reversals) mit dem FDAX im Einklang sein.Nach 14:30h bzw. USA Börseneröffnung um 15:30h werdenPositionen an den Aktionszonen eröffnet wenn der Kurs von
      oben oder unten die Zonen durch handelt. Das schließt auch eine 15M Kerze ein die zunächst über die Zonen hinaus gehandelt wurde und dann innerhalb der Zonen schließt. Der Handel über die Zonen hinaus mit anschließendem Schlusskurs innerhalb der Zonen sollte charttechnisch signifikant sein. Wird nachmittags zunächst die zweite Aktionszone durch gehandelt und somit eine Position eröffnet dann wird zum gleichen Abstand eine dritte Aktionszone aktiviert. Einstieg jedoch mit doppelter Anzahl von Kontrakten und Time Stop wie im Regeltext erklärt.
      Im diskretionären Trading wird es immer Grauzonen geben die jedoch von der Strategie weitestgehend abgedeckt sind. Diese zu erkennen und umzusetzten verlangt eben viel Erfahrung. Sofern schon im Tagesverlauf Geld erwirtschaftet wurde, gar keine neuen Position eröffnen oder offene schließen.

      Eigenhandel, Betreung der Lehrgangsteilnehmer so wie weitere Aktivitäten sind sehr zeitintesiv, so dass ich hier nur noch an Wochenenden Beiträge verfasse.

      Beste Grüße GeorgM
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      Wg. den Fluktuationen im Zuge des Open des Fdax-Futures könnte man den Mittelwert der ersten 5min-Kerze als Referenz festlegen. Denke mal nicht das die ganzen CFD-Anbieter extrem vom Verlauf des Fdax abweichen. Die Kurse sind halt nur um einige Punkte nach oben oder unten verschoben.
      ich raube, also bin ich....
      Ja genau, und zwar sind die Unterschiede beim Open um 8h teilweise sehr deutlich zwischen z.B.:
      1. DAX | WKN 846900 | Commerzbank CFD
      2. DAX Index Future | WKN 846959 | Commerzbank CFD
      3. Ger30Jun17 | ActivTrades
      Beim DAX (Punkt 1) sind ja die Cost of Carry-Aufschläge (aktuell ca 10 Punkte) nicht mit drin, aber auch wenn man das berücksichtigt, dann gibt es Unterschiede im Eröffnungskurs.
      Im weiteren Tagesverlauf nehmen die Unterschiede dann zwar ab, aber dann habe ich die Aktionszonen ja bereits festgelegt.

      Da ich den Ger30Jun17 letztendlich auch handle, hatte ich den auch ursprünglich für die Bestimmung der Aktionszonen herangezogen.
      Habe aber zwischenzeitlich auf den DAX Index Future umgestellt, da mir der objektiver vorkommt.
      Liege ich da falsch, resp. was würdest Du nehmen ?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Remlowski“ ()

      gg12

      Sicherlich hätte ich für die Version Endloskontrakt einen separaten thread eröffnen sollen. Bezüglich Lehrgang wird zunächst nur nach der FDAX-TRADING-STRATEGIE gehandelt. Hier fallen keine gleichzeitigen
      Short- Longpostionen an. Da Intradayhandel auch keine Zinsen. Echauffement daher unangebracht.

      Beste Grüße GeorgM

      GeorgM schrieb:

      Handelsgerüst für heute 2.5.17


      Da in der FDAX-Trading-Strategie der Close-Kurs des Vorabends, sowie der Open Kurs um 8h die massgebliche Rolle bei der Bestimmung der Aktionszonen spielt, ist es sicher nicht unwichtig, woher dieser Schluss-, resp. Eröffnungskurs nun genau bezogen wird. Da ich bei ActivTrades den Ger30 (aktuell den Juni Kontrakt) handle, der meiner Meinung nach am ehesten mit dem DAX Index Future übereinstimmt, den ich im Bild unten anzeige, gehe ich davon aus, dass ich diesen also auch für die Bestimmung des Schluss- / Eröffnungskurses nehmen kann.

      Es sieht für mich aber so aus, als hättest Du in deinem Bild andere Werte als ich und damit auch andere Aktionszonen. Kannst Du mal was dazu sagen ? Danke Dir.
      Bilder
      • 2017-05-02 FDAX.png

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      Temporär gleichzeitig long und short zu sein, kann "external utility" haben, - also einen persönlichen Nutzen (außerhalb der reinen Logik und Mathematik).

      Wenn die anderen Faktoren, den Preis für eine "nutzlose" Gegenläuferposition rechtfertigen, dann kann diese in einer Vorgehensweise logischerweise nützlich
      sein. Desweiteren arbeitet man als Trader oft nicht nur bedarfsorientiert, sondern auch bedürfnisorientiert.

      Einen emotionslosen Trader, kann ein Softwareprogramm ersetzen. ;)


      Hier ist ein Vergleich zwischen dem DAX und dem DAX-Future (Juni 2017) über die letzten 6 Monate.

      bigcharts.marketwatch.com/advc…tyleToggle=false&state=15