FDAX-TRADING-STRATEGIE

      Kreatives Positionsmanagement basierend auf dem Regelwerk der FDAX-TRADING-STRATEGIE, um den Gewinn zu maximieren und das Risiko zu minimieren.

      Bei einer VDAX-NEW Notierung unter 20 liegt das Gewinnziel bei 30-40 Punkte.

      Sehr oft wird nach der Positionseröffnung von zum Beispiel 2 CFDs Long das Gewinnziel nicht sofort erreicht, sondern die Position dreht zunächst um 15-20 Punkte bevor der Kurs seine initiale Richtung fortsetzt.

      Es ist daher vom Vorteil, wenn die Position ein Gewinn von 25 Punkten erreicht hat, dort mir der Hälfte der Position Short zu gehen um mit dem Rücksetzer zuzüglich einen Gewinn zuerzielen.

      Setzt der Kurs Long sich nach der Eröffnung der hälftigen Shortposition weiter fort, so bleibt die Long-Position immer Im Gewinn und zwar bis sie geschlossen wird und eventuell die Shortposition von oben greift.

      Es gibt verschiedene Varianten: Long/Short, erste Zone/zweite Zone
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      Kreative Buchführung :* und so long !!!

      Zum Handel am Nachmittag

      Es können für Positionen der Setups 2 bis 5 auch 50% Teilgewinne erzielt und bei einem Rücksetzer zum Ersteinstieg wieder aufgefüllt werden (Refill)

      Das würde dann auch für die letzten Handelstage noch besser aussehen.

      Bin jedoch bescheiden.
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      obwohl, es sieht so aus als wäre der Einstieg 5 Pkt unter Alarm nicht getriggert worden, späterer Eiinstieg wäre möglich gewesen ,dann aber 1.ste Zone und 2 Zone wäre dann deulich höher gewesen.

      Ich denke die Strategie hat zuviele wenn und abers , leider nichts für mich , darum verabschiede ich mich, und ich schreibe nicht als Karbi ( da liegst du falsch Georg ) der Rechner steht im Büro und ist für Infos gedacht , kann jeder benutzen
      Verlusttage

      Seit dem 1. August 2022 ergaben sich von 270 Handelstagen nur 21 Verlusttage
      und dies bei einer Trading Range von 4600 Punkten und einer VDAX-NEW Volatilität von 12-34.

      Ganz selten sind es volle Verlusttage da immer auch Teilgewinne erzielt werden. So auch heute.

      Ein Zeugnis der Robustheit der Strategie.
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      "Trading in the Zone" bezieht sich auf einen geistigen Zustand, in dem ein Trader mit größter Klarheit, Selbstvertrauen und Konzentration agiert. Dieser Begriff wurde durch Mark Douglas in seinem Buch "Trading in the Zone: Master the Market with Confidence, Discipline, and a Winning Attitude" popularisiert. In diesem Kontext ist die "Zone" kein physischer Ort, sondern vielmehr ein psychologischer Raum, in dem Trader frei von emotionalen Störungen, Vorurteilen und Ängsten agieren, die ihre Handelsentscheidungen negativ beeinflussen können.

      Zentrale Konzepte im Zusammenhang mit "Trading in the Zone" sind:

      Glaubenssysteme: Douglas betont die Bedeutung der Entwicklung eines Glaubenssystems, das erfolgreiches Handeln unterstützt. Diese Überzeugungen betreffen nicht nur den Markt, sondern auch die eigene Person und die Fähigkeit, ohne emotionale Beeinflussung zu handeln.

      Emotionsmanagement: Eine der größten Hindernisse für den erfolgreichen Handel sind emotionale Reaktionen, die zu irrationalen Entscheidungen führen können. Trader, die sich in der Zone befinden, lassen sich nicht von Angst, Gier oder Hoffnung leiten.

      Konsistenz: "Trading in the Zone" bedeutet nicht, aus jedem Handel Gewinn zu ziehen. Es geht vielmehr darum, einen Handelsplan und eine Strategie konsequent anzuwenden, auch wenn man Verluste hinnehmen muss. Ein Trader in der Zone versteht, dass Handeln ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten ist und nicht jeder Trade gewinnbringend sein wird.

      Disziplin und Verantwortung: Es ist entscheidend, die Verantwortung für das eigene Handeln am Markt zu übernehmen. Die Schuld auf externe Faktoren zu schieben oder zu hoffen, dass der Markt sich in eine bestimmte Richtung bewegt, ist nicht produktiv. Trader in der Zone bleiben diszipliniert, halten sich an ihre Handelspläne und erkennen ihre Fehler an, ohne dabei emotional zu werden.

      Objektive Denkweise: Trader in der Zone sehen den Markt so, wie er ist, und nicht so, wie sie ihn gerne hätten. Sie bleiben objektiv und lassen ihre Wahrnehmung oder Wünsche ihr Urteil nicht trüben.

      Das Ziel, diesen "Zone"-Zustand zu erreichen, besteht darin, die Entscheidungsfindung beim Handeln zu verbessern, indem emotionale Barrieren und kognitive Verzerrungen entfernt werden. Es geht darum, die eigene Denkweise mit den inhärenten Unsicherheiten und Risiken des Marktes in Einklang zu bringen und diese Herausforderungen mit einem klaren, disziplinierten Ansatz zu bewältigen.