FDAX-TRADING-STRATEGIE

      Anpassung an die Volatilität

      Seit dem 13.11.23 notiert der VDAX-NEW unter 16 und somit am unteren Ende seit 5 Jahren.

      In der Handelswoche vom 13 bis 17.11.23 hat der DAX um 650 Punkte zugelegt. Ab dem 20.11.23 notiert der VDAX-NEW ,mit einer sehr engen täglischen Handelsspanne, noch niedriger

      Wir betrachten daher die Handelswoche mit folgender Anpassung.

      Ab 8h wird eine Long-Position eröffnet. Voraussetzung: Index-CFDs DOW und DAX müssen zu diesem Zeitpunkt positiv
      notieren.

      Wird nach Eröffnung einer Position der Kurs bis zur üblichen ersten Positionen Long, also 30-40 Punkte unter dem Eröffnungkurs gehandelt, wir diese dann zur zweiten Zone Long. Stop-Loss 35 Punkte darunter.

      Die Position Long am Eröffnungskurs kann wie folgt gemanagt werden:
      TP 50% bei 25-35 Punkten. Refill beim Rücklauf (retracement). Weitere 50% zu einem höheren Kurs, bis zu einem möglchen Setup
      Short am Nachmittag oder auch zum Close um 22h.

      Der Handel am Nachmittag kann bei einer VDAX-Notierung unter 16 auch schon mit einer Handelsspanne von 80 Punkten beginnen.

      Dazu eingefügt die Handelstage seit dem 20 November dieser Woche.

      Grundsätzlich können die Kontrakte erhöht werden.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GeorgM“ ()

      Guten Morgen
      Chart für heute
      Handel der Zonen

      Ab 9h auch long. Voraussetzung: Index-CFDs US und DAX müssen zu diesem Zeitpunkt positiv notieren.
      Weiterhin sollte der Kurs nicht bereits 20 Punkte über dem Eröffnungskurs notieren.

      Ich werde diese Anpassung noch begründen. Der Handel am Nachmittag kann bei einer VDAX-Notierung unter 16 auch schon mit einer Handelsspanne von 80 Punkten beginnen.

      In den USA heute Erntedankfest
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GeorgM“ ()

      Der Profit Gap

      im Daytrading bezieht sich auf eine Situation, in der ein deutlicher Unterschied besteht zwischen dem potenziellen Gewinn, den ein Händler hätte erzielen können, basierend auf den optimalen Ein- und Ausstiegspunkten im Markt, und dem tatsächlich realisierten Gewinn. Dieses Konzept ist besonders relevant im Daytrading aufgrund der schnellen Marktdynamik und der kurzfristigen Handelsstrategien. Hier eine Aufschlüsselung der wichtigsten Aspekte:

      Ideale vs. Tatsächliche Trades: Im idealen Szenario betritt ein Händler den Markt am tiefsten Punkt und verlässt ihn am höchsten Punkt innerhalb eines Handelstages, um den Gewinn zu maximieren. Oder auch umgekehrt. In der Realität ist es jedoch nahezu unmöglich, diese Punkte mit exakter Präzision vorherzusagen.

      Marktvolatilität: Daytrading beinhaltet oft das Ausnutzen kleiner Preisbewegungen in hochliquiden Aktien oder Währungen. Die Volatilität des Marktes kann zu schnellen Änderungen führen, was das Timing von Trades erschwert.

      Emotionale Faktoren: Emotionale Reaktionen auf Marktbewegungen, wie Angst oder Gier, können dazu führen, dass Händler Trades zu suboptimalen Zeiten ein- oder aussteigen, was zum Profit Gap beiträgt.

      Technische Einschränkungen: Faktoren wie Slippage (der Unterschied zwischen dem erwarteten Preis eines Handels und dem Preis, zu dem der Handel ausgeführt wird) und Verzögerungen bei der Auftragsausführung können ebenfalls zu einem Profit Gap führen.

      Strategie und Kompetenzniveau: Das Kompetenzniveau und die Wirksamkeit der verwendeten Handelsstrategie spielen eine entscheidende Rolle. Erfahrenere Händler mit robusten Strategien können kleinere Profit Gaps haben im Vergleich zu Anfängern oder solchen mit weniger effektiven Ansätzen.

      Das Verständnis und die Minimierung des Profit Gaps sind für Daytrader entscheidend, um ihre Rentabilität zu verbessern. Dies umfasst die Verbesserung von Handelsstrategien, das Management von Emotionen und ein besseres Verständnis der Marktdynamik.
      Anpasssung

      Bei weiter fallender VDAX-NEW Notierung

      handelsblatt.com/finanzen/maer…-nach-oben/100001222.html

      DAX 16.000+ ? Ja. sehr gut möglich. Daher darf man nach 9h, sofern bis dahin kein Handel unter dem Eröffnungskurs erfolgte, auch Long gehen.
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      Opposition und niedrige Volatilität ist Mist.

      Wurden vormittags bereits Gewinne erzielt bzw. eine Position aus der ersten Zone noch offen ist, dann erfolgt in der Zeit von 13:00h bis 14:45h keine weitere Positionseröffnung. Bei niedriger Volatilität unter 20 werden vormittags öfters keine Positionen eröffnet. Ergibt sich nach 13h eine konkrete Einstiegsmöglichkeit, dann nutzen wir diese. Vorzugsweise durch ein retracement.
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      GeorgM schrieb:

      Das Regelwerk besteht aus zwei Sätzen und wurde vor geraumer Zeit, nicht erst heute, entsprechend vollkommen logisch ergänzt.

      Wurde nur eine Position an der ersten Zone eröffnet und diese befindet sich unwesentlich um 14:30h noch im Verlust, dann bleibt diese offen, denn darüber/darunter befindet sich ja noch die zweite Zone mit einem hohen Gewinnpotenzial



      Mein lieber Georg,

      ich finde es auch sinnvoll, aber im Regelwerk Stand August 23 steht in der Rubrik Timestop dieser Absatz nicht
      Guten Morgen
      Chart für heute
      Handel der Zonen

      20:00h Fed Sitzungsprotokoll

      Die Protokolle des Federal Open Market Committee (FOMC) bilden detailliert den geldpolitischen Entscheidungsprozess vor drei Wochen ab. Die Protokolle geben einen genauen Einblick auf die Sichtweise des FOMC im Hinblick auf die Geldpolitik, weshalb Devisentrader diese Protokolle ganz genau studieren, um mögliche Hinweise auf zukünftige Zinsentscheidungen zu erhalten.
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      Das Regelwerk besteht aus zwei Sätzen und wurde vor geraumer Zeit, nicht erst heute, entsprechend vollkommen logisch ergänzt.

      Wurde nur eine Position an der ersten Zone eröffnet und diese befindet sich unwesentlich um 14:30h noch im Verlust, dann bleibt diese offen, denn darüber/darunter befindet sich ja noch die zweite Zone mit einem hohen Gewinnpotenzial


      Die Position wurde erst am Nachmittag mit Gewinn geschlossen.

      Dazu:

      Zeitstopps/ Time Stopps (TS)
      Wurden vormittags Positionen eröffnet und notieren diese kurz vor 14.30h noch im Verlust, dann erfolgt ein Zeitstopp und die Positionen werden glattgestellt. Gewöhnlich sind es Positionen aus der ersten Zone, wenn die Position aus der zweiten Zone mit Erfolg geschlossen wurde und sich diese um 14:30h noch im Verlust befindet.

      Wurde nur eine Position an der ersten Zone eröffnet und diese befindet sich unwesentlich um 14:30h noch im Verlust, dann bleibt diese offen, denn darüber/darunter befindet sich ja noch die zweite Zone mit einem hohen Gewinnpotenzial
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