FDAX-TRADING-STRATEGIE
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Neu
Keine Angst vor Stopp-Loss . Analyse für den Handel am Morgen
Wer mitarbeitet und die Kursverlaufe analysiert lernt auch die Strategie umzusetzen und natürlich Gewinne zu erzielen.
Alle Charts von diesem Jahr sind zum Beispiel unter vtad.de/fdax-trading-strategie-25-11-29-11-2024/
einzusehen.
Fragen:
1. Anzahl der Tage, an denen die Stop-Loss-Linie erreicht wurde. Fragestellung:
Wie oft hat der FDAX-Kurs die obere Stop-Loss-Linie (für Short-Positionen) oder die untere Stop-Loss-Linie (für Long-Positionen) im Handelsverlauf eines Tages überschritten?
Darstellung: Anzahl der Überschreitungen auf der Short-Seite.
Anzahl der Überschreitungen auf der Long-Seite.
2. Rückkehr in den Handelsrahmen nach Überschreiten einer Stop-Loss-Linie.
Fragestellung: Wie oft ist der Kurs nach dem Überschreiten der Short- oder Long-Stop-Loss-Linie am selben Handelstag wieder in den definierten Handelsrahmen zurückgekehrt?
Darstellung:
Anzahl der Tage mit Rückkehr in den Handelsrahmen nach Überschreiten der Short-Stop-Loss-Linie.
Anzahl der Tage mit Rückkehr in den Handelsrahmen nach Überschreiten der Long-Stop-Loss-Linie.
3. Gewinne innerhalb des Handelsrahmens trotz Überschreiten der Stop-Loss-ZoneFragestellung:
Wie oft wurde innerhalb des Handelsrahmens dennoch ein Gewinn erzielt, nachdem der Kurs eine Stop-Loss-Linie (Short oder Long) überschritten hatte und nicht mehr in den Handelsrahmen zurückkehrte?
Darstellung:Anzahl der Tage mit Gewinnen innerhalb des Handelsrahmens trotz Überschreitens der Stop-Loss-Zonen.
4. Anzahl der Verlusttage.
Fragestellung:
Wie oft endete ein Handelstag mit einem Verlust, entweder durch das Erreichen der Stop-Loss-Linie oder durch andere Handelsbedingungen, die zu einem negativen Tagesergebnis führten?
Darstellung: Gesamtzahl der Verlusttage.
Optionale visuelle Darstellung -
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Handel heute Morgen.
1. Position aus der zweiten Zone wurde nach dem Gewinnziel geschlossen.
2. Die Position aus der ersten Zone wurde mit Verlust geschlossen.
Dazu:
Long-Positionen in der ersten und zweiten Zone wurden eröffnet. Die Position aus der zweiten Zone wurde mit Gewinn glattgestellt, die Position aus der ersten Zone ist noch offen.In diesem Fall wird keine neue Position in der zweiten Zone eröffnet, solange die erste Zone nicht abgewickelt wurde.
Durch die Anwendung dieser Regeln wird das Risiko im Tagesverlauf reduziert und die Gewinnsicherung priorisiert, während gleichzeitig Chancen auf zusätzliche Profite genutzt werden
Stopp zur Gewinnsicherung (GS) Dieser Stopp kommt nur dann zur Anwendung, wenn bereits Gewinne erzielt wurden. Der GS-Stopp wird immer dann eingesetzt, wenn nach Eröffnung einer neuen Position erkennbar ist, dass die Kursentwicklung stark in die andere Richtung tendiert -
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Deliberate Practice:
Vom Amateur zum Profi.
Das Konzept des bewussten Übens ist entscheidend, um kontinuierlich besser zu werden und langfristig erfolgreich zu handeln.
Es unterscheidet sich vom bloßen Handeln dadurch, dass es gezielt Schwächen angeht und systematisch Fähigkeiten verbessert.
Elemente des bewussten Übens im TradingGezielte Analyse von Verlusten und Fehlern:Untersuchen Sie, welche Regeln nicht eingehalten wurden.
Dokumentieren Sie, welche Situationen wiederholt Verluste erzeugen, und entwickeln Sie Strategien, diese zu vermeiden.
Training spezifischer Fähigkeiten:
Üben Sie beispielsweise das Erkennen von Umkehrkerzen (z. B. Engulfing Patterns) oder das Timing von Einstiegen in Zonen.
Simulationshandel:
Simulieren Sie verschiedene Szenarien in einer risikofreien Umgebung, um Ihre Reaktionen zu trainieren.
Fokussieren Sie sich auf schwierige Situationen wie plötzliche Kursumkehrungen oder unerwartet starke Trends.
Feedback und kontinuierliche Verbesserung:
Analysieren Sie Ihre Trades täglich.
Erkennen Sie Muster in Ihren Fehlern und entwickeln Sie gezielte Maßnahmen, um diese zu beheben.
Konzentration auf ein Ziel pro Sitzung:
Beispiel:
Einen Tag ausschließlich auf präzise Einstiege konzentrieren, ohne den Fokus auf Gewinne zu legen.
Vorteile des bewussten Übens. Entwicklung einer klaren Struktur:
Durch gezielte Wiederholungen und Feedback wird das Regelwerk des Tradings intuitiver und effektiver umgesetzt.
Verbesserte Entscheidungsfindung:Das Üben unter simulierten Stressbedingungen bereitet auf reale Szenarien vor.
Langfristige Erfolgskontrolle:Regelmäßige Analyse der Fortschritte hilft, ineffektive Methoden zu erkennen und anzupassen.
Zusammenfassung:
Verluste sind ein unvermeidbarer Teil des Tradings, können aber durch strikte Einhaltung des Regelwerks, bewusstes Risikomanagement und gezieltes Üben reduziert oder in Gewinne umgewandelt werden.
Das Konzept des Deliberate Practice macht den Unterschied zwischen Amateuren und Experten.
Mit der systematischen Anwendung und Weiterentwicklung der FDAX-Trading-Strategie wird nicht nur das Risiko minimiert, sondern langfristig eine stabile Gewinnentwicklung erzielt. -
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