Der Tag heute
In drei Tagen in Folge wurde der Eröffnungskurs um 8h nicht unterschritten.
Beobachtung:Zeitperiode (8-9 Uhr):
Zwischen 8:00 und 9:00 Uhr ist die Marktaktivität entscheidend.
Der Eröffnungskurs in diesem Zeitraum dient als wichtige Referenzmarke.
„Eröffnung wird nicht unterschritten“:
Wenn der Kurs in dieser Stunde nicht unter den Eröffnungskurs fällt, deutet das auf starkes Kaufinteresse hin und signalisiert eine mögliche Aufwärtsbewegung.
Implikation: Trendtag Long:
Wird die Eröffnung nicht unterschritten, kommt es häufig zu einem Trendtag nach oben (ein Tag, an dem die Kurse kontinuierlich steigen).
Long-Trades (Kaufpositionen) sind in diesem Fall vorteilhafter.
Short-Trades:
An solchen Tagen sind Short-Trades (Verkäufe mit dem Ziel, von fallenden Kursen zu profitieren) äußerst riskant.
Es wird beobachtet, dass 80 % der Verlusttage auf solche Trendtage zurückzuführen sind, wenn Trader gegen den Trend handeln, insbesondere mit Short-Positionen.
Short-Trades sollten daher nur in Betracht gezogen werden, wenn es signifikante Umkehrsignale gibt, wie z. B.:Klare Ablehnung eines Widerstands.
Ein Bruch von Unterstützungszonen.
Relevante Umkehrmuster (z. B. Shooting Star oder Bearish Engulfing).
Warum funktioniert das?Marktpsychologie:
Der Eröffnungskurs spiegelt oft die über Nacht entstandene Marktstimmung wider und setzt den Ton für den Handelstag.
Wenn der Markt konstant über der Eröffnung handelt, zeigt dies eine starke bullische Überzeugung.
Institutionelle Aktivitäten:
Große Marktteilnehmer (z. B. Institutionen) dominieren oft die frühen Handelsstunden. Ihr Kaufdruck kann den Trend für den Tag bestimmen.
Technisches Trading:
Viele Trader nutzen den Eröffnungskurs als Schlüsselmarke für Entscheidungen.
Das Verbleiben über dem Eröffnungskurs verstärkt die bullische Sichtweise, was weitere Käufer anzieht und den Aufwärtstrend unterstützt.
Handelsansatz:Für Long-Trades:
Wenn der Markt zwischen 8 und 9 Uhr über dem Eröffnungskurs bleibt, sind Long-Positionen zu bevorzugen.
Suchen Sie nach Rücksetzern zu Unterstützungsniveaus (z. B. intraday gleitende Durchschnitte oder Fibonacci-Retracements), um bessere Einstiege zu finden.
Für Short-Trades:
Seien Sie äußerst vorsichtig mit Short-Positionen.
Da 80 % der Verlusttage auf Trendtage zurückzuführen sind, an denen gegen den Trend gehandelt wird, sollten Short-Positionen die Ausnahme sein.
Gehen Sie nur Short, wenn es ein starkes Umkehrsignal gibt, wie z. B.:Ausbildung eines Doppel-Tops.
Bearishe Divergenzen bei Momentum-Indikatoren (z. B. RSI, MACD).
Bruch eines wichtigen Intraday-Unterstützungsniveaus.
Risikomanagement:
Setzen Sie Stop-Loss-Orders, um sich gegen plötzliche Umkehrungen abzusichern.
Die Positionsgröße sollte das erhöhte Risiko von Short-Trades an einem potenziellen Trendtag berücksichtigen.
Wichtige Erkenntnisse:Bias: An Tagen, an denen der Eröffnungskurs früh nicht unterschritten wird, sollten Sie eine Long-Bias verfolgen.
Short-Trades: Nur bei starken Umkehrsignalen. Bedenken Sie, dass 80 % der Verlusttage auf diesen Trendtagen entstehen, wenn Trader gegen den Trend handeln.
Trendfolge: Nutzen Sie technische Indikatoren oder Kursverläufe (höhere Hochs, höhere Tiefs), um den Trend zu bestätigen und mitzugehen.
Anpassung: Dies ist eine statistische Beobachtung. Nicht jeder Tag folgt diesem Muster. Bleiben Sie wachsam und flexibel.
Mit diesem Wissen können Sie gezielt Strategien anwenden, um Verlusttage zu minimieren und auf den Trend aufzuspringen, statt sich dagegenzustellen.
Heute wurde an der ersten Zone Short keine Position jedoch an der zweiten Zone mit Erfolg. Danach erfolgte keinen weiteren Handel. Auch am Nachmittag nicht.
In drei Tagen in Folge wurde der Eröffnungskurs um 8h nicht unterschritten.
Beobachtung:Zeitperiode (8-9 Uhr):
Zwischen 8:00 und 9:00 Uhr ist die Marktaktivität entscheidend.
Der Eröffnungskurs in diesem Zeitraum dient als wichtige Referenzmarke.
„Eröffnung wird nicht unterschritten“:
Wenn der Kurs in dieser Stunde nicht unter den Eröffnungskurs fällt, deutet das auf starkes Kaufinteresse hin und signalisiert eine mögliche Aufwärtsbewegung.
Implikation: Trendtag Long:
Wird die Eröffnung nicht unterschritten, kommt es häufig zu einem Trendtag nach oben (ein Tag, an dem die Kurse kontinuierlich steigen).
Long-Trades (Kaufpositionen) sind in diesem Fall vorteilhafter.
Short-Trades:
An solchen Tagen sind Short-Trades (Verkäufe mit dem Ziel, von fallenden Kursen zu profitieren) äußerst riskant.
Es wird beobachtet, dass 80 % der Verlusttage auf solche Trendtage zurückzuführen sind, wenn Trader gegen den Trend handeln, insbesondere mit Short-Positionen.
Short-Trades sollten daher nur in Betracht gezogen werden, wenn es signifikante Umkehrsignale gibt, wie z. B.:Klare Ablehnung eines Widerstands.
Ein Bruch von Unterstützungszonen.
Relevante Umkehrmuster (z. B. Shooting Star oder Bearish Engulfing).
Warum funktioniert das?Marktpsychologie:
Der Eröffnungskurs spiegelt oft die über Nacht entstandene Marktstimmung wider und setzt den Ton für den Handelstag.
Wenn der Markt konstant über der Eröffnung handelt, zeigt dies eine starke bullische Überzeugung.
Institutionelle Aktivitäten:
Große Marktteilnehmer (z. B. Institutionen) dominieren oft die frühen Handelsstunden. Ihr Kaufdruck kann den Trend für den Tag bestimmen.
Technisches Trading:
Viele Trader nutzen den Eröffnungskurs als Schlüsselmarke für Entscheidungen.
Das Verbleiben über dem Eröffnungskurs verstärkt die bullische Sichtweise, was weitere Käufer anzieht und den Aufwärtstrend unterstützt.
Handelsansatz:Für Long-Trades:
Wenn der Markt zwischen 8 und 9 Uhr über dem Eröffnungskurs bleibt, sind Long-Positionen zu bevorzugen.
Suchen Sie nach Rücksetzern zu Unterstützungsniveaus (z. B. intraday gleitende Durchschnitte oder Fibonacci-Retracements), um bessere Einstiege zu finden.
Für Short-Trades:
Seien Sie äußerst vorsichtig mit Short-Positionen.
Da 80 % der Verlusttage auf Trendtage zurückzuführen sind, an denen gegen den Trend gehandelt wird, sollten Short-Positionen die Ausnahme sein.
Gehen Sie nur Short, wenn es ein starkes Umkehrsignal gibt, wie z. B.:Ausbildung eines Doppel-Tops.
Bearishe Divergenzen bei Momentum-Indikatoren (z. B. RSI, MACD).
Bruch eines wichtigen Intraday-Unterstützungsniveaus.
Risikomanagement:
Setzen Sie Stop-Loss-Orders, um sich gegen plötzliche Umkehrungen abzusichern.
Die Positionsgröße sollte das erhöhte Risiko von Short-Trades an einem potenziellen Trendtag berücksichtigen.
Wichtige Erkenntnisse:Bias: An Tagen, an denen der Eröffnungskurs früh nicht unterschritten wird, sollten Sie eine Long-Bias verfolgen.
Short-Trades: Nur bei starken Umkehrsignalen. Bedenken Sie, dass 80 % der Verlusttage auf diesen Trendtagen entstehen, wenn Trader gegen den Trend handeln.
Trendfolge: Nutzen Sie technische Indikatoren oder Kursverläufe (höhere Hochs, höhere Tiefs), um den Trend zu bestätigen und mitzugehen.
Anpassung: Dies ist eine statistische Beobachtung. Nicht jeder Tag folgt diesem Muster. Bleiben Sie wachsam und flexibel.
Mit diesem Wissen können Sie gezielt Strategien anwenden, um Verlusttage zu minimieren und auf den Trend aufzuspringen, statt sich dagegenzustellen.
Heute wurde an der ersten Zone Short keine Position jedoch an der zweiten Zone mit Erfolg. Danach erfolgte keinen weiteren Handel. Auch am Nachmittag nicht.