FDAX-TRADING-STRATEGIE

      Short-Position an der ersten Aktionszone eröffnet

      Es wurde eine Short-Position an der ersten Aktionszone eröffnet. Es fand kein Handel unter dem Eröffnungskurs statt. Das bedeutet, dass der Kurs zunächst über die Aktionszone gehandelt wurde und die Short-Eröffnung von oben erfolgen musste.
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      Failing Forward“ im Trading – Der Weg zum Erfolg„Failing forward“ bedeutet, aus Fehlern zu lernen und Rückschläge als Chancen zur Verbesserung zu nutzen. Im Trading ist es unmöglich, immer nur Gewinne zu erzielen – Verluste gehören zum Prozess. Doch erfolgreiche Trader zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihre Misserfolge analysieren, daraus lernen und sich kontinuierlich verbessern.So wendest du „Failing Forward“ im Trading an:1. Verluste als Lernmöglichkeit akzeptierenJeder Trader macht Fehler – auch Profis.
      Entscheidend ist nicht, ob du verlierst, sondern wie du darauf reagierst.
      2. Eine Wachstumsmentalität entwickelnTrading ist eine Fähigkeit, die Zeit und Erfahrung erfordert.
      Sieh Rückschläge als Lektionen und nicht als endgültiges Scheitern.
      3. Ein Trading-Tagebuch führenAnalysiere deine Fehler und optimiere deine Herangehensweise.
      4. Risikomanagement beherrschenSetze nie zu viel Kapital auf eine einzelne Position.
      Verwende Stop-Loss-Orders, um Verluste zu begrenzen.
      5. Strategien anpassen und verbessernWenn eine Strategie nicht funktioniert, passe sie an oder entwickle eine neue.
      Halte dich über Markttrends und Wirtschaftsnachrichten auf dem Laufenden.
      6. Emotionen unter Kontrolle haltenAngst und Gier sind die größten Feinde eines Traders.
      Folge deinem Plan, statt impulsive Entscheidungen zu treffen.
      7. Bildung und Mentorship suchenLerne von erfahrenen Tradern, lies Bücher und besuche Seminare.
      Baue dir ein Netzwerk aus Gleichgesinnten auf.
      8. Langfristig denkenErfolg im Trading entsteht nicht über Nacht.
      Bleibe konsequent und diszipliniert – langfristig zahlt es sich aus.
      9. Kleine Verluste akzeptieren, große Gewinne erzielenKontrollierte Verluste sind Teil des Spiels – sie ermöglichen es dir, weiterzumachen.
      Stelle sicher, dass deine Gewinne langfristig größer sind als deine Verluste.
      10. Kontinuierlich weiterentwickelnDer Markt verändert sich ständig – du solltest es auch tun.
      Bleibe flexibel und offen für neue Strategien und Technologien.
      Fazit: Misserfolg ist ein Schritt zum Erfolg„Failing Forward“ bedeutet, Fehler als Sprungbrett für Wachstum zu nutzen. Die besten Trader sind nicht diejenigen, die nie verlieren, sondern diejenigen, die aus jedem Fehler lernen und sich stetig verbessern. Bleib diszipliniert, analysiere deine Trades und sieh Verluste als Investition in deine Zukunft als erfolgreicher Trader.
      Um die Anwendung des Compound-Effekts im Trading klar darzustellen, ist es wichtig, die unterschiedlichen Darstellungen der Gewinne zu erläutern. In den wöchentlichen Berichten des Verbandes der Technischen Analysten Deutschlands (VTAD) werden die Gewinne standardisiert auf Basis von 3 CFDs dargestellt, um eine konsistente Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Für die Analyse des Compound-Effekts hingegen werden die Gewinne entsprechend der erhöhten Anzahl gehandelter CFDs berechnet, die durch die Reinvestition der erzielten Gewinne ermöglicht wird. Dieses Vorgehen führt zu einer schrittweisen Erhöhung des Handelsvolumens und somit zu potenziell höheren Gewinnen, was den Compound-Effekt veranschaulicht.

      Anwendung des Compound-Effekts im Januar 2025:

      Startkapital: 6.000 €
      Gehandelte CFDs zu Beginn: 3
      Erzielter Punktgewinn bis 24. Januar:

      Punktgewinn: 1.150 Punkte
      Finanzieller Gewinn (bei 3 CFDs): 1.150 €
      Gesamtkapital nach Gewinn: 6.000 € + 1.150 € = 7.150 €
      Ein Trader, der 60 % dieses möglichen Gewinns realisiert, würde entsprechend 690 € erwirtschaften.

      Kapital nach Gewinnverteilung:

      Neues Handelskapital (inkl. reinvestiertem Gewinn): 6.000 € + 690 € = 6.690 €
      Reservekapital (30 %): 6.690 € × 0,30 = 2.007 €
      Verfügbares Marginkapital: 6.690 € – 2.007 € = 4.683 €
      Da die Marginanforderung pro CFD 1.000 € beträgt, konnte ab dem 24. Januar mit 4 CFDs gehandelt werden.

      Ergebnisse der Handelswoche bis zum 31. Januar:

      Erzielter Punktgewinn (bei 3 CFDs): 520 Punkte
      Finanzieller Gewinn (bei 3 CFDs): 520 €
      Finanzieller Gewinn mit 4 CFDs: 520 € × (4/3) = 693,33 €
      60 % dieses Gewinns (engagierter Trader): 693,33 € × 0,60 = 416 €

      Aktualisiertes Kapital nach der letzten Handelswoche:

      Gesamtkapital: 6.690 € + 416 € = 7.106 €
      Reservekapital (30 %): 7.106 € × 0,30 = 2.131,80 €
      Verfügbares Marginkapital: 7.106 € – 2.131,80 € = 4.974,20 €

      Anpassung der CFDs für die nächste Handelswoche:

      Mit einem verfügbaren Marginkapital von 4.974,20 € und einer Marginanforderung von 1.000 € pro CFD bleibt die Anzahl der gehandelten CFDs bei 4.

      Ergebnisse der Handelswoche vom 3. bis 7. Februar:

      Erzielter Gewinn (bei 3 CFDs): 450 €
      Erzielter Gewinn mit 4 CFDs: 450 € × (4/3) = 600 €
      60 % dieses Gewinns (engagierter Trader): 600 € × 0,60 = 360 €

      Aktualisiertes Kapital nach der Handelswoche:

      Gesamtkapital: 7.106 € + 360 € = 7.466 €
      Reservekapital (30 %): 7.466 € × 0,30 = 2.239,80 €
      Verfügbares Marginkapital: 7.466 € – 2.239,80 € = 5.226,20 €

      Anpassung der CFDs für die nächste Handelswoche:

      Mit einem verfügbaren Marginkapital von 5.226,20 € und einer Marginanforderung von 1.000 € pro CFD kann die Anzahl der gehandelten CFDs auf 5 erhöht werden.

      Zusammenfassung:

      Durch die konsequente Anwendung des Compound-Effekts und die schrittweise Erhöhung der gehandelten CFDs entsprechend dem verfügbaren Marginkapital kann ein engagierter Trader sein Handelskapital kontinuierlich und effizient steigern. Dieses Vorgehen erfordert Disziplin und ein effektives Risikomanagement, bietet jedoch das Potenzial für erhebliches Kapitalwachstum über die Zeit.
      Guten Morgen

      Heute um 14;30h US-Arbeitsmarktbericht.
      Bin bis Mittag abwesend und kann daher um 8:00h keinen Chart einstellen.

      Trade Management: US-Arbeitsmarktbericht
      Es werden bis 14:30h Long Positionen gehandelt. Der Einstieg unterliegt strengen Kriterien:
      Sofortiger Einstieg Long um 8:00h wenn DOW-Futures und FDAX positiv notieren und auch steigender Kurs über dem Close vom DAX (XETRA) um 18:00h Vortag.

      Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, dann zuerst Eröffnung der Börse um 9:00h abwarten. Dieser Einstieg ist dann die erste Zone Long.

      Teilgewinne (TP) zum Beispiel mit 30-50 Punkten, je nach Volatilität, können auch realisiert werden. Bei Rücksetzer kann Aufstockung erfolgen. An zweiter Zone Long Verdopplung der Long Position.
      Zusammenfassung des
      DAX-Handels am 5. Februar 2025

      Handel am Morgen: Um 8:00 Uhr zeigte sich mit
      dem Eröffnungskurs ein Doppel-GAP Long. Dieses wurde zügig geschlossen, und mit
      einer Long-Position konnte ein Gewinn von 40 Punkten erzielt werden.

      Handel am Nachmittag: Mit der Eröffnung
      der US-Vorbörse um 14:30 Uhr kam es zu einer Range-Erweiterung. Dabei konnte
      mit Setup 4 Short ein weiterer Gewinn von 40 Punkten erzielt werden.

      Handel am späten Nachmittag: Nach
      der Eröffnung der US-Börse um 15:30 Uhr legte der Dow Jones rasant zu. Eine
      weitere Short-Position wurde mit einem Verlust von 75 Punkten ausgestoppt.

      Gesamtbewertung: Insgesamt war es ein
      ausgeglichener Handelstag.

      Ausblick: Am Freitag steht die monatliche Veröffentlichung der
      US-Arbeitsmarktdaten an. Gewöhnlich steigen die Kurse bis zur Bekanntgabe um
      14:30 Uhr.
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      Doppel-Gap

      Definition: Ein Doppel-Gap liegt vor, wenn:
      Der DAX CFD German 40 um 22:00 Uhr mindestens 10 Punkte über/unter dem Schlusskurs des Xetra-DAX um 18:00 Uhr notiert.

      Am Folgetag ein weiteres Gap in die gleiche Richtung auftritt, z. B. zusätzliche 60 Punkte.

      Die Gesamtlücke mindestens 70 Punkte beträgt.

      Trade Management

      Klassifizierung:

      Up-Gap: Eröffnungskurs über Schlusskurs des Vortages.
      Down-Gap: Eröffnungskurs unter Schlusskurs des Vortages.
      Marktdynamik:

      Doppel-Gaps können:Die Lücke schließen, oder
      Die Trendrichtung fortsetzen.

      Wahrscheinlichkeit einer Fortsetzung:Wenn der Schlusskurs um 22:00 Uhr nahe dem Tageshoch/-tief liegt und der Markt über Nacht in dieselbe Richtung gehandelt wird.

      Gap-Schließung:Bei einer Übertreibung von mehr als 150 Punkten, ohne kursrelevante Nachrichten.

      Handelsstrategie

      Handelsbeginn:

      Handel beginnt ab 9:00 Uhr (XETRA-DAX-Eröffnung).
      Einstieg:

      Charttechnische Bestätigung erforderlich:Bullish: Einstieg Long unter dem Eröffnungskurs oder bei einem Ausbruch über das Hoch zwischen 8:00–9:00 Uhr.
      Bearish: Einstieg Short über dem Eröffnungskurs oder bei einem Ausbruch unter das Tief zwischen 8:00–9:00 Uhr.

      Positionen:

      Teilgewinne: Ab 30 Punkten realisieren.

      Refill: Rückkäufe bei Rückläufen.

      Verdopplung: Position verdoppeln, wenn die zweite Zone erreicht wird.

      Stopp-Loss:

      35 Punkte unter/über der zweiten Zone.


      —Chart mit Einstieg Long und Zonenanpassung
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      Zusammenfassung des Handelstags am 4. Februar 2025

      Trading Range (Hoch - Tief): 219 Punkte

      Marktentwicklung: Der Handelstag war geprägt von hoher Volatilität mit einer Schwankungsbreite von 219 Punkten.

      Handel am Morgen: Nach der Eröffnung um 8:00 Uhr stieg der Kurs bis zur ersten Long-Zone. Eine Short-Position in Richtung des Eröffnungskurses erwies sich als erfolgreich und wurde mit Gewinn geschlossen. Anschließend fiel der Kurs bis zur zweiten Long-Zone. Gemäß dem Regelwerk wurde an den zweiten Zonen die Kontraktzahl der CFDs verdoppelt, selbst wenn die Position aus der ersten Long-Zone noch im Minus notierte. Viele Händler schrecken davor zurück, eine Position im Minus zu erhöhen, doch das Regelwerk basiert hauptsächlich auf einem Mean-Reversion-Ansatz. Je weiter sich der Kurs von diesem entfernt, desto günstiger ist der Einstieg an den Extremen der Trading-Range.

      Handel am Nachmittag: Der DAX konnte sich mit Unterstützung des Dow Jones erholen und es kam sogar zu einer Erweiterung der Range mit einem neuen Tageshoch. Hier wurde regelbasiert ein Short-Setup an der ersten Short-Zone eröffnet. Diese Position lief zunächst in den Verlust. Analog zu den Long-Positionen am Morgen wurde an der zweiten Short-Zone eine weitere Short-Position mit doppeltem Einsatz eröffnet und erfolgreich mit Gewinn geschlossen. Die Short-Position aus der ersten Zone wurde mit einem Gewinnsicherungs-Stopp (GS-Stopp) glattgestellt. Der Kurs bewegte sich erneut bis zur zweiten Short-Zone, wo eine weitere Short-Position mit doppeltem Einsatz eröffnet und ebenfalls erfolgreich geschlossen wurde.

      Ergebnis: Insgesamt war es ein sehr erfolgreicher Handelstag mit einem Gesamtgewinn von 320 Punkten bei einem maximalen Einsatz von 3 CFDs.
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      Heute Handel der Zonen Short und Long à la perfection.

      Im folgenden Chart wir die Eröffnung einer Position Short dargestellt und zwar mit Alarm und mit Stopp-Sell.

      Besser geht es nicht !
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