FDAX-TRADING-STRATEGIE

      Day Trading im DAX: 65 € Gewinn trotz geringer Volatilität

      Trotz äußerst geringer Volatilität und einer engen Trading-Range von lediglich 100 Punkten konnte im Schneckentempo der Kursbewegung ein Ertrag von 65 Euro innerhalb weniger Stunden erzielt werden. Mit etwas Geschick und dem gezielten Einsatz von jeweils 0,5 CFD-Positionen gelang es, auch aus kleinen Schwankungen profitabel zu handeln.
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      Darstellung eines Inside Day nach einem extrem volatilen HandelstagAm Montag zeigte der DAX einen außergewöhnlich volatilen Verlauf: Vom Schlusskurs des Vortags ausgehend stieg der Index zunächst auf ein neues Allzeithoch bei knapp 23.912 Punkten, bevor er im Verlauf bis auf rund 23.362 Punkte zurückfiel – eine effektive Handelsspanne von fast 1.000 Punkten. Der Tag endete schließlich leicht im Plus bei 23.566 Punkten.

      Am Dienstag, dem 13. Mai, präsentiert sich der Markt dagegen deutlich ruhiger. Bis etwa 11:30 Uhr bewegt sich der DAX in einer engen Range zwischen ca. 23.543 und 23.622 Punkten – also vollständig innerhalb der Handelsspanne des Vortags.

      Damit erfüllt der bisherige Kursverlauf alle Kriterien eines Inside Day: ein niedrigeres Hoch und ein höheres Tief im Vergleich zum Vortag. Diese Formation deutet auf eine Phase der Konsolidierung hin – eine Atempause nach der hohen Volatilität. Oft bereiten solche Tage den Boden für einen Ausbruch vor, sobald neue Impulse den Markt erreichen.

      **Für den weiteren Verlauf des Tages dürfte die Entwicklung stark von der Wall Street (Dow Jones) abhängen. Sollte von dort neuer Schwung kommen, könnte es zu einem Ausbruch aus der aktuellen Seitwärtsrange kommen – in beide Richtungen ist aktuell alles offen.

      Guten Morgen. Handelstag 12.05.2025 – Intraday-Handel DAX / CFD German 40

      Die Vorgaben: Wide Gap mit +221 Punkten über Nacht. Alle CFD-Notierungen, insbesondere die US-Majors, notieren stark im Plus. Das geopolitische Umfeld zeigt sich positiv. Eine Trendfortsetzung ist möglich, aber auch Zonenhandel ist denkbar. Wir warten auf die Eröffnung des XETRA-DAX um 9:00 Uhr. Bei Unsicherheit Verzicht auf den Handel am Morgen.
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      Endloskontrakte im Rhythmus der Konjunkturzyklen
      Schlussbetrachtung der FDAX-TRADING-STRATEGIE von 2011, erstmals veröffentlicht von der VTAD
      Ein zeitloses, wachstumsorientiertes Konzept, das sich zyklisch dem Markt anpasst, und dabei strategisch, skalierbar und systematisch aufbaut.
      Es richtet sich an Trader, die systematisch mit dem Rhythmus der Märkte arbeiten – nicht impulsiv, sondern mit Planung, Reinvestition und einem strukturierten Handlungsrahmen
      Ausgangspunkt
      •
      DAX-Stand bei Einstieg: 23.500 Punkte
      •
      Handelskapital: 3.000 €
      Annahme: Expanding Flat (3-3-5)
      Eine klassische Elliott-Wellen-Korrekturstruktur:
      •
      Welle A: Abwärts abgeschlossen bei 18.489
      •
      Welle B: Aufwärtslauf mit neuem Allzeithoch erwartet, Ziel 24.832 Punkte
      •
      Welle C: Erwartet impulsiv abwärts, Ziel deutlich unter dem Tief der A – z. B. 16.500 Punkte
      Ausgangspositionierung
      •
      1 CFD Short
      •
      0,5 CFD Long (Hedge)
      Reaktion bei Kursbewegung
      Bei Anstieg auf 24.832 Punkte (B-Ziel):
      •
      Short verliert: –1.332 €
      •
      Long gewinnt: +666 €
      •
      → Nettoverlust: –666 €
      Bei Rückgang auf 16.500 Punkte (C-Ziel):
      •
      Short gewinnt: +7.000 €
      •
      Long verliert: –3.500 €
      •
      → Nettogewinn: +3.500 €
      Joker-Trading in allen Phasen gemäß dem Regelwerk der DAX-TRADING-STRATEGIE
      •
      Die 0,5 CFD Joker-Position wird in allen Phasen aktiv gehandelt – A, B und C – auf Grundlage des originalen Regelwerks der DAX-TRADING-STRATEGIE:
      o
      Intraday- und Swing-Setups, auch über Nacht gehalten
      o
      Hinweis: Die Zeiträume für B-Phase (60 Handelstage) und Abstieg zur C (40 Handelstage) sind angenommene Beispiele zur Veranschaulichung.
      •
      B-Phase: 60 Handelstage
      •
      A + C kombiniert: ca. 40 Handelstage → Gesamt: 100 Handelstage × 30 € = 3.000 € Joker-Gewinn
      •
      Zusätzlich: Freies Kapital (~1.275 €) erlaubt weitere taktische Setups (Short/Long), ebenfalls auf Basis des bewährten Regelwerks
      Kombiniertes Ergebnis nach Ablauf der C-Welle
      Komponente
      Betrag
      Gewinn aus Joker-Trading
      +3.000 €
      Verlust aus B-Positionierung
      –666 €
      Gewinn aus C-Positionierung
      +3.500 €
      Gesamtgewinn:
      +5.834 €
      •
      Neues Kapital: 3.000 € + 5.834 € = 8.834 €
      Positionsdrehung am Tief
      Nach Erreichen des C-Tiefs (ca. 16.500 Punkte) wird die Position gedreht:
      •
      1 CFD Long
      •
      0,5 CFD Short (Hedge)
      Kapitalerhöhung & Compound-Effekt
      •
      Margin pro CFD bleibt bei 1.150 €
      •
      Neues Kapital erlaubt größere Position:
      Kapital verfügbar
      8.834 €
      CFD-Margin (mit Reserve)
      ≈ 5 CFDs Long + 2 CFDs Short
      Beispiel: Long-Trade von 16.500 auf 24.000 Punkte
      •
      Long-Gewinn: 5 CFDs × 7.500 Punkte = +37.500 €
      •
      Short-Verlust: 2 CFDs × –7.500 Punkte = –15.000 € → Netto-Gewinn: +22.500 €
      Strategisches Prinzip
      •
      Zyklisch handeln: Einstieg am Hoch (Short), Ausstieg am Tief (Long)
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      Gewinne werden nicht entnommen, sondern reinvestiert
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      Positionsgrößen wachsen mit dem Kapital
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      Hedge bleibt zum Risikopuffer erhalten
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      Joker-Trading gemäß Regelwerk läuft in allen Phasen – intraday & overnight – mit
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      Folgezyklen skalieren automatisch mit dem Kapitalwachstum
      Fazit
      Die Strategie „Endloskontrakte im Rhythmus der Konjunkturzyklen“, in der Schlussbetrachtung der FDAX-TRADING-STRATEGIE von 2011, erstmals veröffentlicht von der VTAD, kombiniert:
      Marktzyklisches Denken Diszipliniertes Setup-Trading auf Intraday- & Tagesbasis Kapitalwachstum durch Compound-Effekt Hedge-basierte Risikokontrolle Systematische Skalierung durch Reinvestition
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      Trading – Scalping

      Heute Morgen zeigt der Markt eine zähe Seitwärtsbewegung knapp unterhalb des Eröffnungskurses. Kaum Volatilität, aber saubere Mikrostrukturen – klassisches Terrain fürs Scalping. In solchen Phasen ist eine gute Augen-Finger-Koordination entscheidend: schnelle Kursbewegungen erkennen, blitzschnell reagieren und präzise Eingaben ausführen. Jeder Tick zählt, jede Millisekunde kann den Unterschied machen.
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