FDAX-TRADING-STRATEGIE

      Endloskontrakte im Rhythmus der Konjunkturzyklen
      Schlussbetrachtung der FDAX-TRADING-STRATEGIE von 2011, erstmals veröffentlicht von der VTAD
      Ein zeitloses, wachstumsorientiertes Konzept, das sich zyklisch dem Markt anpasst, und dabei strategisch, skalierbar und systematisch aufbaut.
      Es richtet sich an Trader, die systematisch mit dem Rhythmus der Märkte arbeiten – nicht impulsiv, sondern mit Planung, Reinvestition und einem strukturierten Handlungsrahmen
      Ausgangspunkt
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      DAX-Stand bei Einstieg: 23.500 Punkte
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      Handelskapital: 3.000 €
      Annahme: Expanding Flat (3-3-5)
      Eine klassische Elliott-Wellen-Korrekturstruktur:
      •
      Welle A: Abwärts abgeschlossen bei 18.489
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      Welle B: Aufwärtslauf mit neuem Allzeithoch erwartet, Ziel 24.832 Punkte
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      Welle C: Erwartet impulsiv abwärts, Ziel deutlich unter dem Tief der A – z. B. 16.500 Punkte
      Ausgangspositionierung
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      1 CFD Short
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      0,5 CFD Long (Hedge)
      Reaktion bei Kursbewegung
      Bei Anstieg auf 24.832 Punkte (B-Ziel):
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      Short verliert: –1.332 €
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      Long gewinnt: +666 €
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      → Nettoverlust: –666 €
      Bei Rückgang auf 16.500 Punkte (C-Ziel):
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      Short gewinnt: +7.000 €
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      Long verliert: –3.500 €
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      → Nettogewinn: +3.500 €
      Joker-Trading in allen Phasen gemäß dem Regelwerk der DAX-TRADING-STRATEGIE
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      Die 0,5 CFD Joker-Position wird in allen Phasen aktiv gehandelt – A, B und C – auf Grundlage des originalen Regelwerks der DAX-TRADING-STRATEGIE:
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      Intraday- und Swing-Setups, auch über Nacht gehalten
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      Hinweis: Die Zeiträume für B-Phase (60 Handelstage) und Abstieg zur C (40 Handelstage) sind angenommene Beispiele zur Veranschaulichung.
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      B-Phase: 60 Handelstage
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      A + C kombiniert: ca. 40 Handelstage → Gesamt: 100 Handelstage × 30 € = 3.000 € Joker-Gewinn
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      Zusätzlich: Freies Kapital (~1.275 €) erlaubt weitere taktische Setups (Short/Long), ebenfalls auf Basis des bewährten Regelwerks
      Kombiniertes Ergebnis nach Ablauf der C-Welle
      Komponente
      Betrag
      Gewinn aus Joker-Trading
      +3.000 €
      Verlust aus B-Positionierung
      –666 €
      Gewinn aus C-Positionierung
      +3.500 €
      Gesamtgewinn:
      +5.834 €
      •
      Neues Kapital: 3.000 € + 5.834 € = 8.834 €
      Positionsdrehung am Tief
      Nach Erreichen des C-Tiefs (ca. 16.500 Punkte) wird die Position gedreht:
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      1 CFD Long
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      0,5 CFD Short (Hedge)
      Kapitalerhöhung & Compound-Effekt
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      Margin pro CFD bleibt bei 1.150 €
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      Neues Kapital erlaubt größere Position:
      Kapital verfügbar
      8.834 €
      CFD-Margin (mit Reserve)
      ≈ 5 CFDs Long + 2 CFDs Short
      Beispiel: Long-Trade von 16.500 auf 24.000 Punkte
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      Long-Gewinn: 5 CFDs × 7.500 Punkte = +37.500 €
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      Short-Verlust: 2 CFDs × –7.500 Punkte = –15.000 € → Netto-Gewinn: +22.500 €
      Strategisches Prinzip
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      Zyklisch handeln: Einstieg am Hoch (Short), Ausstieg am Tief (Long)
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      Gewinne werden nicht entnommen, sondern reinvestiert
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      Positionsgrößen wachsen mit dem Kapital
      •
      Hedge bleibt zum Risikopuffer erhalten
      •
      Joker-Trading gemäß Regelwerk läuft in allen Phasen – intraday & overnight – mit
      •
      Folgezyklen skalieren automatisch mit dem Kapitalwachstum
      Fazit
      Die Strategie „Endloskontrakte im Rhythmus der Konjunkturzyklen“, in der Schlussbetrachtung der FDAX-TRADING-STRATEGIE von 2011, erstmals veröffentlicht von der VTAD, kombiniert:
      Marktzyklisches Denken Diszipliniertes Setup-Trading auf Intraday- & Tagesbasis Kapitalwachstum durch Compound-Effekt Hedge-basierte Risikokontrolle Systematische Skalierung durch Reinvestition
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      • 11.5.25 Chart für Beispieltrades.png

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      Trading – Scalping

      Heute Morgen zeigt der Markt eine zähe Seitwärtsbewegung knapp unterhalb des Eröffnungskurses. Kaum Volatilität, aber saubere Mikrostrukturen – klassisches Terrain fürs Scalping. In solchen Phasen ist eine gute Augen-Finger-Koordination entscheidend: schnelle Kursbewegungen erkennen, blitzschnell reagieren und präzise Eingaben ausführen. Jeder Tick zählt, jede Millisekunde kann den Unterschied machen.
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      Seitwärts Konsolidierung auf Zeit (SK)Eine Konsolidierung auf Zeit ist eine Seitwärtsbewegung und findet gewöhnlich am Tagestief-hoch mit sich abwechselnden 15M Kerzen über einen Zeitraum von 60-90 Minuten statt. Danach ist davon auszugehen, dass sich der Tagestrend in gleicher Richtung fortsetzt und eine noch offene Position wird glattgestellt.
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      Der Erfolgsfaktor im DAX-Daytrading: Disziplinierter ProzessDaytrading im DAX ist ein anspruchsvolles Unterfangen, das weit mehr erfordert als nur technisches Wissen oder Marktkenntnis. Im Zentrum nachhaltigen Erfolgs steht ein klar definierter, strukturierter Prozess – und die kompromisslose Disziplin, diesen konsequent einzuhalten.

      1. Der Prozess als FundamentEin Regelwerk dient als objektive Entscheidungsgrundlage im hektischen Intraday-Geschehen. Es umfasst:

      Einstiegskriterien
      Positionsgrößenmanagement
      Stop-Loss- und Take-Profit-Strategien
      Uhrzeiten oder Marktphasen, in denen gehandelt wird
      Klare Ausschlusskriterien
      Dieser Prozess wird vor dem Handel geplant – nicht spontan währenddessen angepasst.

      2. Die Herausforderung der DisziplinDie größte Hürde liegt nicht im Erstellen des Regelwerks – sondern im rigorosen Befolgen, besonders unter Druck. Emotionen wie Gier, Angst oder Frustration verleiten oft dazu, vom Plan abzuweichen. Genau hier zeigt sich, wer sich als professioneller Trader entwickelt.

      4. Beispiel: Short-Trade aus der ersten AktionszoneDer Einstieg für die Short-Position an der ersten Aktionszone Short ist gemäß dem Regelwerk heute 100 Punkte über dem Schlusskurs vom Freitag um 22 Uhr bei 23.110 Punkten situiert. Dies entspricht einem Niveau von 23.210 Punkten – also bemerkenswerte 162 Punkte über dem heutigen Eröffnungskurs um 8 Uhr. Es ist erstaunlich, dass der German 40 / DAX so stark anstieg, obwohl zur gleichen Zeit die wichtigsten US-Märkte (Majors) tief im Minus notierten.

      Fünf Punkte vor Erreichen der Einstiegszone Short wurde ein Alarm gesetzt. Sobald dieser ausgelöst wurde, wurde die vorbereitete Stop-Sell-Limitorder bei 23.200 platziert. Wie aus dem Chart zu ersehen ist, wurde die erste Aktionszone Short nach dem Alarm und der Stop-Sell-Order punktgenau erreicht und infolgedessen die Short-Position eröffnet.

      Nach der Eröffnung wurde ein Alarm 50 Punkte unter der Aktionszone gesetzt, um bei Erreichen eine Gewinnmitnahme von 40 Punkten auszulösen. Der Alarm wurde tatsächlich aktiviert und die Position konnte mit Gewinn geschlossen werden.

      Das ist ein sehr gutes Beispiel für einen funktionierenden und diszipliniert umgesetzten Prozess im DAX-Daytrading – vorausgesetzt, der Prozess wurde konsequent umgesetzt.

      FazitEin disziplinierter Prozess ist keine Einschränkung, sondern die Voraussetzung für Freiheit im Trading: Freiheit von impulsiven Fehlern, Freiheit von destruktiven Emotionen. Wer den Plan achtet, handelt mit Klarheit – und erhöht die Chancen auf langfristigen Erfolg im DAX-Daytrading erheblich.
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      Guten Morgen . Chart für heute den 5.5.25. Handel der Zonen. Wir hatten Wide-Gap neu definiert sofern VDAX über 20 notiert und auch DAX über 22.000. Er wurde mit 100 Punkten neu definiert, muss aber zugeben, dass sich dann ein sehr weiter erster Einstieg, wie heute Long, ergibt. Zuweilen muss man mit Common Sense handeln.Am kommenden Mittwoch 20:00 USD Zinsentscheidung der Fed. bis dahin kann der Kurs bis zum Allzeithoch steigen.
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      • 5.5.23 Open.png

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      DAX-Handel am 2. Mai 2025 – Gap-Eröffnung und US-Arbeitsmarktdaten

      Am 2. Mai eröffnete der DAX mit einem deutlichen Gap von +305 Punkten (Vortagsschluss 22.496 → Eröffnung 22.801).
      Grund dafür: Am 1. Mai war in Deutschland Feiertag, aber die US-Märkte handelten fest. Da weder Xetra noch Eurex geöffnet waren, setzte der DAX erst am Freitagmorgen zur Aufholbewegung an.
      Ab 2:10 Uhr MESZ wurde der FDAX wieder gehandelt – mit Aufwärtsdynamik, die sich zur Xetra-Eröffnung um 9:00 Uhr im Kassamarkt widerspiegelte.

      Trade-Setup: US-Arbeitsmarktbericht (NFP) um 14:30 Uhr

      Das Regelwerk sah heute wie folgt aus:

      Ziel: Long-Positionen bis 14:30 Uhr (Veröffentlichung NFP)
      Einstiegskriterien:
      • Ab 8:00 Uhr Long, wenn DOW-Futures + FDAX positiv UND
      • Der Kurs oberhalb des Xetra-Schlusskurses von 17:30 Uhr des Vortags notiert.
      → Heute erfüllt → Sofortiger Long-Einstieg war erlaubt.

      Alternative Einstiegsmöglichkeit:
      • Wenn 8:00-Kriterien nicht erfüllt:
      • Einstieg erst nach 9:00 Uhr mit Long-Umkehrkerze als Bestätigung.
      → Dies wäre die „erste Zone Long“.

      Trade-Management:
      • Teilgewinne bei 30–50 Punkten je nach Volatilität
      • Aufstockung bei Rücksetzer, zweite Zone Long = Verdopplung möglich
      • Kein Trade, wenn Setup-Bedingungen nicht erfüllt sind

      Fazit vom heutigen Handelstag:

      • Gap nach Feiertag durch US-Nachholeffekt
      • Setup aktiviert: Positiver Start über Vortagsschluss + freundliche US-Futures
      • Solide Long-Bewegung bis zur NFP-Veröffentlichung
      • Danach wie oft: Volatilitätsspitzen – Absicherung und Teilgewinnmitnahme entscheidend
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