Warum eine klare Strategie die Grundlage für Deliberate Practice ist**
Im Daytrading – besonders im hochvolatilen DAX – reicht es nicht, einfach „mehr zu handeln“, um besser zu werden. Verbesserung entsteht nicht durch Quantität, sondern durch gezieltes, strukturiertes Üben: Deliberate Practice.
Doch:
Deliberate Practice ist ohne eine klar definierte Handelsstrategie nicht möglich.**
Warum?
Ohne Strategie fehlt jede Grundlage für gezieltes Üben:
Du hast keine wiederholbaren Setups, an denen du trainieren kannst.
Du weißt nicht, was richtig oder falsch war, weil kein Regelwerk existiert.
Du bekommst kein objektives Feedback, da es keine Kriterien gibt.
Du entwickelst keine Expertise, sondern nur Erfahrung – und oft schlechte Gewohnheiten.
Was eine funktionierende Strategie leisten muss:
Damit du bewusst und systematisch üben kannst, brauchst du eine Strategie, die zum Beispiel folgende Elemente enthält:
Definierte Setups: z. B. Morning-Fade, Afternoon-VWAP-Reversal
Einstiegskriterien: klare Trigger, Zeitfenster, Candle-Muster, Volumenverhalten
Exit-Regeln: Stop Loss, Take Profit, Time-Based-Exits
Kontextregeln: z. B. Newsfilter, ATR-Spanne, Tagestrend
Ungültigkeitsbedingungen: wann du ein Setup nicht handeln darfst
Mit diesem Rahmen kannst du gezielt an einzelnen Aspekten arbeiten – z. B. Entry-Timing, Geduld, Risiko-Management – und deine Performance messbar verbessern.
„Was du nicht messen und wiederholen kannst, kannst du auch nicht verbessern.“
Im Daytrading – besonders im hochvolatilen DAX – reicht es nicht, einfach „mehr zu handeln“, um besser zu werden. Verbesserung entsteht nicht durch Quantität, sondern durch gezieltes, strukturiertes Üben: Deliberate Practice.
Doch:
Deliberate Practice ist ohne eine klar definierte Handelsstrategie nicht möglich.**
Warum?
Ohne Strategie fehlt jede Grundlage für gezieltes Üben:
Du hast keine wiederholbaren Setups, an denen du trainieren kannst.
Du weißt nicht, was richtig oder falsch war, weil kein Regelwerk existiert.
Du bekommst kein objektives Feedback, da es keine Kriterien gibt.
Du entwickelst keine Expertise, sondern nur Erfahrung – und oft schlechte Gewohnheiten.
Was eine funktionierende Strategie leisten muss:
Damit du bewusst und systematisch üben kannst, brauchst du eine Strategie, die zum Beispiel folgende Elemente enthält:
Definierte Setups: z. B. Morning-Fade, Afternoon-VWAP-Reversal
Einstiegskriterien: klare Trigger, Zeitfenster, Candle-Muster, Volumenverhalten
Exit-Regeln: Stop Loss, Take Profit, Time-Based-Exits
Kontextregeln: z. B. Newsfilter, ATR-Spanne, Tagestrend
Ungültigkeitsbedingungen: wann du ein Setup nicht handeln darfst
Mit diesem Rahmen kannst du gezielt an einzelnen Aspekten arbeiten – z. B. Entry-Timing, Geduld, Risiko-Management – und deine Performance messbar verbessern.
„Was du nicht messen und wiederholen kannst, kannst du auch nicht verbessern.“