FDAX-TRADING-STRATEGIE
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Heute Morgen wurde das Thema „Trendtage im DAX: Bedeutung, Erkennung, Häufigkeit und aktuelles Beispiel“ zusammenfassend erläutert.
Mit dem sich abzeichnenden Ende des US-Shutdowns zog der Dow Jones nach der Eröffnung um 15:30 Uhr deutlich an und notiert inzwischen rund 1,3 % im Plus. Der DAX wurde davon ebenfalls nach oben gezogen, und durch das Regelwerk wurde der Handel vor Verlusten mit Shortpositionen (Setup 4 Short) bewahrt.
Zunächst wurde die Shortposition an der ersten Zone ohne Verlust geschlossen, basierend auf der Regel Stopp zur Gewinnsicherung (GS).
Grundsatz Gewinnsicherungs-Stopp (GS):
Anwendung nur, wenn bereits Gewinne erzielt wurden.
Ziel: bestehende Gewinne sichern und nicht wieder abgeben.
Wäre an der zweiten Zone eine weitere Shortposition eröffnet worden, wäre auch sie durch die Regel Seitwärts-Konsolidierung auf Zeit (SK) geschützt worden.
Seitwärts-Konsolidierung auf Zeit (SK):
Definition:
Seitwärtsbewegung am Tageshoch oder Tagestief.
Erkennbar durch wechselnde 15-Minuten-Kerzen über 60–90 Minuten.
Handelsregel:
Nach Abschluss der SK-Phase ist meist mit einer Fortsetzung des Tagestrends zu rechnen.
Eine offene Position wird daher konsequent nach der SK-Phase geschlossen.
Das Risikomanagement des Regelwerks greift immer und schützt den Handel systematisch vor unnötigen Verlusten – gestern ebenso wie heute. -
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Borderline
Beim Zonenhandel ergeben sich die Zonenweiten von entweder 100 oder 75 Punkten Abstand vom Eröffnungskurs um 8:00 Uhr sowie vom Schlusskurs des Vortags um 22:00 Uhr auf Basis von Wahrscheinlichkeiten und in Abhängigkeit von den aktuellen DAX- und VDAX-Notierungen. Mitunter liegt die Berechnung genau zwischen beiden Varianten, sodass sowohl 100 als auch 75 Punkte möglich wären. Diese Situation wird als Borderline bezeichnet.ZusatzbemerkungEs ist daher möglich, wie im angehängten Chart ersichtlich, eine zusätzliche Zone ober- oder unterhalb der ersten Zone mit 25 Punkten Abstand zu markieren. Notiert der Kurs in dieser zur Aktionslinie vorgelagerten Zone, kann ein erfahrener Trader dort nach dem Erscheinen einer eindeutigen Umkehrkerze Long- oder Short-Positionen eröffnen. Diese Ergänzung erlaubt eine feinere Abstimmung potenzieller Einstiege, besonders in Phasen erhöhter Unsicherheit hinsichtlich der Zonenweite. -
Trendtage im DAX: Bedeutung, Erkennung, Häufigkeit und aktuelles Beispiel
Ein Trendtag im DAX ist ein Handelstag mit klarem, anhaltendem Kursverlauf in eine Richtung und minimalen Gegenbewegungen.
Merkmale:
Starker, gleichmäßiger Auf- oder Abwärtstrend
Hohe Handelsaktivität
Kaum Richtungswechsel oder tiefe Rücksetzer
Nutzen für Trader:
Gut für Trendfolge-Strategien
Gegen-Trades sind meist ungünstig
Erkennung eines Trendtages:
Deutlich überdurchschnittliche Tagesrange
Schlusskurs am oberen Ende der Range → Trendtag Up
Schlusskurs am unteren Ende der Range → Trendtag Down
Intraday kaum nennenswerte Pullbacks
Kleine Dips werden sofort gekauft oder verkauft
Katalysatoren für den Beginn eines Trendtages:
Überraschende Makrodaten (Inflation, Arbeitsmarkt, PMI, BIP)
Notenbankentscheidungen und geldpolitische Aussagen
Geopolitische Ereignisse (USA-Politik, Haushaltsfragen, internationale Spannungen)
Branchen- oder Unternehmensnachrichten großer DAX-Werte
Markttechnische Auslöser wie Breakouts oder Stopp-Loss-Ketten
Zusätzlicher Hinweis:
Der Dow Jones ist häufig der Schrittmacher für den DAX. Starke Bewegungen in den US-Futures, besonders nachts oder vor europäischer Eröffnung, setzen oft den Grundton für den gesamten Handelstag im DAX und können Trendtage einleiten oder verstärken.
Häufigkeit:
Etwa 10–15 % aller Handelstage
Pro Jahr rund 20–35 Trendtage
2025 (circa):
Insgesamt etwa 25–30 Trendtage
Davon geschätzt 14–18 Up und 10–14 Down
Beispiel: Trendtag gestern:
Freitag Nachmittag: DAX am Tagestief; gleichzeitig zeichnete sich das baldige Ende der US-Haushaltsperre ab – ein klarer geopolitischer Katalysator.
Der positive Stimmungswechsel setzte bereits vor dem Wochenende ein.
Sonntag Mitternacht: Deutlich stärkere Dow-Futures – als Schrittmacher – bestätigten den bevorstehenden Trendtag.
Montag: Durchgehender Kaufdruck, große Range, Schluss nahe Tageshoch. Alle intraday Dips wurden sofort nachgekauft, typisch für einen klaren Trendtag Up. -
Handelstag 11.11.2025 – German 40
Einleitung
Der German 40 schloss am 10.11.2025 um 22:00 Uhr mit 24.077 Punkten.
Heute Morgen, am 11.11.2025 um 8:00 Uhr, eröffnete der Markt bei 24.041 Punkten,
was einem Down-Gap von 36 Punkten entspricht.
Heute um 11:00 Uhr werden die ZEW-Konjunkturerwartungen veröffentlicht.
Die Zonen werden wie folgt gesetzt:
Short-Setup: 100 Punkte über dem Eröffnungskurs
Long-Setup: 100 Punkte unter dem Schlusskurs
Zweite Zonen: jeweils 50 Punkte über/unter der ersten Zone
Stop-Loss-Marken: jeweils 35 Punkte über/unter der zweiten Zone
Referenzkurse
Zeitpunkt Beschreibung Kurs
22:00 (10.11.) Schlusskurs 24.077
08:00 (11.11.) Eröffnung 24.041
Down-Gap: −36 Punkte
Event um 11:00: ZEW-Daten
Short-Setup
(100 Punkte über dem Eröffnungskurs)
Beschreibung Berechnung Kurs
Short-Zone 24.041 + 100 24.141
Short-Zone 24.141 + 50 24.191
Stop-Loss 24.191 + 35 24.226
Long-Setup
(100 Punkte unter dem Schlusskurs)
Beschreibung Berechnung Kurs
Long-Zone 24.077 − 100 23.977
Long-Zone 23.977 − 50 23.927
Stop-Loss 23.927 − 35 23.892
Zusammenfassung
Setup 1. Zone 2. Zone Stop-Loss Bezug
Short 24.141 24.191 24.226 +100 / +50 / +35 über Eröffnung
Long 23.977 23.927 23.892 −100 / −50 / −35 unter Schluss -
Handel am Nachmittag: Setup 2 Short – Do not fight the DOWIm Nachmittagshandel zeigt sich erneut, wie wichtig es ist, die Richtung des Dow Jones als übergeordneten Leitmarkt zu respektieren. Eingefügt sind die Charts der CFDs German 40 sowie des DOW zur besseren Einordnung der Marktstruktur.Der Kurs des German 40 erreichte dabei die Aktionslinie für das Short-Setup 2 und bildete eine kleine Umkehrkerze, der DOW jedoch nicht.Wurde dort eine Short-Position eröffnet, so musste der Ausstieg erfolgen, nachdem sich eine Seitwärts-Konsolidierung auf Zeit (SK) gebildet hatte.Definition• Eine Konsolidierung auf Zeit ist eine Seitwärtsbewegung am Tagestief oder Tageshoch.• Sie zeigt sich gewöhnlich durch sich abwechselnde 15-Minuten-Kerzen über einen Zeitraum von 60 bis 90 Minuten.Handelsregel• Nach Abschluss dieser Seitwärtsphase ist mit einer Fortsetzung des Tagestrends in gleicher Richtung zu rechnen.
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Zuweilen will der Kurs partout nicht ganz die Aktionslinie erreichen. Heute auch für die zweite Zone Short. Mit dem heute Morgen vorgestellten Risiko - Management ist es dann auch kein Problem Short einzusteigen. Siehe im Chart Platzierung des Stopp-Buy-Order . Für die Gewinnmitnahme setzen wir einen Alarm.
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Orderausführung und MarkteinschätzungDer Kurs stieg vom Eröffnungskurs direkt bis zur ersten Zone. Dort wurde 10 Punkte darunter eine Short-Position eröffnet, die mit 40 Punkten Gewinn geschlossen werden konnte. Eigentlich hätte der Einstieg erst nach einer eindeutigen Umkehrkerze erfolgen sollen, da der Eröffnungskurs zwischen 8 und 9 Uhr nicht unterschritten wurde.Dass dennoch eine Short-Position eröffnet wurde, ergab sich aus der Tatsache, dass der DAX-Schlusskurs vom Freitag um 395 Punkte überschritten wurde. Dieses sehr weite Gap rechtfertigte den vorgezogenen Einstieg. Mit dem heute publizierten Risikomanagement war die Position keineswegs riskant.Weiterer VerlaufWenn der Kurs ab der Eröffnung erneut rund 100 Punkte steigt, ist jedoch Vorsicht geboten. Wir befinden uns nicht weit von der wichtigen Benchmark bei 24.000 Punkten, die für eine mögliche Jahresendrally entscheidend sein dürfte.
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Handelstag 10.11.2025 – CFD German 40Einleitung:
Der Markt eröffnet heute mit einem Up-Doppel-Gap von insgesamt 295 Punkten.
Das Doppel-Gap ergibt sich wie folgt:
XETRA-DAX Schlusskurs 7.11.: 23.570
German 40 Schlusskurs 7.11.: 23.766
→ Up-Gap 1: 23.766 − 23.570 = 196 Punkte
German 40 Eröffnung 10.11.: 23.865
→ Up-Gap 2: 23.865 − 23.766 = 99 Punkte
Gesamtes Up-Doppel-Gap: 196 + 99 = 295 Punkte
Handel des Doppel-GapsAusgangspunkt ist der Eröffnungskurs um 8:00 Uhr = 23.865 Punkte.
Das Doppel-Gap wird beidseitig gehandelt.
Short-Setup1. Short-Zone:
Eröffnung + 100 Punkte
→ 23.965
2. Short-Zone:Zone + 50 Punkte
→ 24.015
Stop-Loss:
Zone + 35 Punkte
→ 24.050
Long-Setup1. Long-Zone:
Eröffnung − 100 Punkte
→ 23.765
2. Long-Zone:Zone − 50 Punkte
→ 23.715
Stop-Loss:
Zone − 35 Punkte
→ 23.680
Zusammenfassung
Setup1. Zone2. ZoneStop-LossBezugShort23.96524.01524.050Eröffnung +100 / +50 / +35Long23.76523.71523.680Eröffnung −100 / −50 / −35 -
Fortgeschrittenes Risiko-Management
Die Kraft der Umkehrkerze – Zonenhandel am Morgen
Die Analyse der letzten 30 Handelstage seit dem 1.10.2025 bis zum 7.11.2025 zeigt, dass die grüne Umkehrkerze an der ersten Long-Zone ein wesentlicher Auslöser für präzise Einstiege ist. Berücksichtigt wurden dabei auch die ersten Zonen nach erfolgter Zonenanpassung. Zusätzlich galt die Regel, ab 13 Uhr keine neuen Positionen mehr zu eröffnen. Der VDAX notierte in diesem Zeitraum immer unter 20, außer am 7.11.2025.
In dieser Berichtszeit wurde eine Position nach der Umkehrkerze eröffnet und 17-mal mit 30–40 Punkten Gewinn geschlossen, wobei bis zur Gewinnmitnahme die Aktionszone nicht unterhandelt wurde.
Nur in einem Fall wurde der Bereich kurz unter dem Einstieg bis zur Mitte der zweiten Zone gehandelt.
In drei Fällen lief der Kurs bis zur zweiten Zone und der Gewinn wurde dort jeweils mit einer Umkehrkerze realisiert.
Nur einmal wurde ein Verlust verzeichnet, und zwar mit beiden Einstiegen an der ersten und zweiten Zone, am 7.11.2025, als der VDAX über 20 notierte.
Achtung: Notiert der VDAX über 20, dann kann sich die Trading-Range nach unten wesentlich erweitern.
Hier kann für fortgeschrittene Trader ein zusätzliches Risiko-Management eingesetzt werden. Dies sieht wie folgt aus:
Die vorbereiteten Stop-Sell-Orders werden im ProRealTime-CFD-Chart zunächst weit unterhalb des aktuellen Kursgeschehens geparkt. Sobald an der ersten oder zweiten Zone eine Long-Position über eine Umkehrkerze eröffnet wird, werden die Orders an die vorgesehenen Stellen verschoben:
10 Punkte unter die Aktionslinie, wenn an der ersten Zone Long eingestiegen wurde
10 Punkte unter die zweite Zone, wenn auch dort eine Long-Position eröffnet wurde
Gezieltes Vorgehen:
Nach dem Long-Einstieg an der ersten Zone wird die vorbereitete Sell-Order 10 Punkte unter der Aktionslinie platziert. Wird diese Short-Order ausgeführt, wird sie mit Gewinn geschlossen, sofern an der zweiten Zone ebenfalls eine Long-Position über eine Umkehrkerze eröffnet wurde.
Daraufhin wird eine weitere Sell-Short-Order 10 Punkte unter der zweiten Zone platziert.
Dazu betrachten wir den Chart vom 7.11.2025.
Zunächst ist zu verstehen, dass mit dieser Vorgehensweise nie ein Vollverlust wie am 7.11.2025 auftreten kann.
Es kann jedoch vorkommen, dass eine Short-Position ausgelöst wird und der Kurs sofort wieder long dreht. In diesem Fall läuft die Short-Position kurzfristig in einen kleinen, kontrollierten Verlust.
Wie gleicht man diesen Verlust später aus?
Indem wir am Nachmittag an den dort entstehenden Long-Setups die Short-Position schließen und die Long-Position weiterlaufen lassen, um den kleinen Verlust wieder in einen Gewinn umzuwandeln.
Diese Vorgehensweise gilt invers auch für Shortpositionen bei einer VDAX-Notierung über 20 – und ebenso für den Handel am Nachmittag.
Den interessierten Leser ermutige ich, derartige Studien selbst vorzunehmen. -
https://www.vtad.de/fdax-trading-strategie-03-11-07-11-2025/
Ergebnisse der letzten Handelswoche. -
✅ Handelstag heute & Jahresstatistik 2025
Handelstag heute (07.11.2025)
Volatilität erneut steigend
• Handelsspanne: 387 Punkte
• VDAX: +5,83 % auf 22
Trades heute:
→ Am Morgen zwei Referenzpositionen (1 CFD & 2 CFDs) → beide mit Verlust geschlossen
→ Am Nachmittag Long nach Setup 4 long → +40 Punkte
➡️ Tagesergebnis: –130 Punkte
Wochenergebnis
Die Woche endet trotz des Verlusttages mit einem Plus von +250 Punkten.
VTAD-Veröffentlichungen:
Alle Handelstage werden seit September 2022 wöchentlich durch die VTAD publiziert.
Wer ist die VTAD?
Die Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands ist der offizielle Berufsverband für Charttechniker und Marktanalysten in Deutschland.
Sie veröffentlicht Auswertungen, Analysen, Strategien und Ausbildungsinhalte für Trader und Investoren.
Veröffentlichungen:
vtad.de/fdax-trading-strategie-1-2-september/
➡️ Seit Beginn der Veröffentlichung gab es noch keinen Wochenverlust
(seit 2022 wurde der Strategietext der DAX-TRADING-STRATEGIE hier und dort angepasst)
Jahresstatistik 2025
Zeitraum: 06.01.2025 – 07.11.2025
✅ 217 Handelstage (XETRA-Feiertage berücksichtigt)
✅ 515 Trades insgesamt
✅ Ø 2,37 Trades pro Handelstag
→ sehr gemütliche und kontrollierte Umsetzung
Ergebnisstatistik der Setups
Morgens
• 287 Setups
• 18 Verlusttrades
➡️ Verlustquote: 6,27 %
Nachmittags
• 218 Setups
• 5 Verlusttrades
➡️ Verlustquote: 2,29 %
Gesamt
• 515 Setups
• 492 Gewinntrades
➡️ Gesamt-Gewinnrate: 95,53 %
Abschließende Einschätzung
Die Ergebnisse der letzten drei Handelsjahre zeigen ein nahezu identisch stabiles Bild.
Mit dieser außergewöhnlichen Konstanz und einer extrem niedrigen Verlustquote kann man inzwischen durchaus von einem „Heiligen Gral“ der Handelsstrategie sprechen. -
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Die Börse zeigt sich aktuell wieder sehr volatil, mit ausgeprägten Trendtagen sowohl nach oben als auch nach unten. Besonders der Handel am Nachmittag wird dadurch erschwert.Daher ist Vorsicht geboten: Keine Setups handeln ohne eine eindeutig signifikante Umkehrkerze.Bleibt aufmerksam und handelt defensiv.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GeorgM“ ()
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Handel am Nachmittag. Ohne Umkehrkerze kein Handel long.
Eine Bullenfalle (engl. bull trap) ist ein Begriff aus der Börsen- und Kryptomarkt-Analyse. Er beschreibt eine Marktsituation, in der es so aussieht, als würde der Kurs steigen und einen Trendwechsel nach oben einleiten – aber kurz danach fällt der Kurs wieder stark ab.
Kurz erklärt:
Der Kurs bricht scheinbar nach oben aus (z. B. über einen Widerstand).
Viele Anleger glauben an einen neuen Aufwärtstrend und kaufen.
Doch der Ausbruch ist falsch oder nur kurzfristig.
Der Kurs dreht plötzlich wieder nach unten.
Die "Bullen" (Käufer) sitzen nun im Verlust: Falle zugeschnappt.
Woran erkennt man eine Bullenfalle?
Typische Merkmale:
Geringes Volumen beim „Ausbruch“.
Schnelles Zurückfallen in die vorherige Konsolidierung.
Fehlen von Bestätigungssignalen (z. B. keine höheren Hochs).
Beispiel:
Ein Aktienkurs steigt über einen wichtigen Widerstand → Trader denken: „Jetzt geht’s rauf!“ → Sie kaufen → Der Kurs fällt kurz darauf wieder unter den Widerstand und weiter nach unten. -
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