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Zusammenfassung Handelstag 21.1.25Am 21. Januar 2025 zeigte der Handelstag ein zweigeteiltes Bild: einen ruhigen Vormittag und einen dynamischen Nachmittag, stark beeinflusst durch die Entwicklungen in den USA. Die Reaktion der Märkte auf die Amtseinführung von Präsident Trump spielte dabei eine entscheidende Rolle.
Morgendlicher HandelDer DAX bewegte sich im morgendlichen Handel kaum. Diese Zurückhaltung der Marktteilnehmer führte dazu, dass bis zum Nachmittag keine Trades getätigt wurden.
Einfluss der US-MärkteMit der Eröffnung der US-Vorbörse um 14:30 Uhr und des regulären Handels um 15:30 Uhr nahm der DAX deutlich an Dynamik zu. Die Erwartung, dass der Dow Jones nach der Amtseinführung des neuen Präsidenten zulegen würde, verstärkte diesen Aufschwung.
PositionseröffnungNach Erreichen des Schlusskurses vom Vortag wurde eine Long-Position eröffnet. Dies erfolgte gemäß Setup 3 Long (Regelwerk, Seite 68). Die Regelkonformität wurde sichergestellt, da das Tageshoch von 100 Punkten noch nicht überschritten war, was einen regelbasierten Einstieg rechtfertigte.
FazitDer Handelstag spiegelte die Abhängigkeit europäischer Märkte von US-Entwicklungen wider. Die präzise Anwendung der Handelsregeln ermöglichte eine klare und korrekte Entscheidung, auch in einem dynamischen Umfeld.
Morgendlicher HandelDer DAX bewegte sich im morgendlichen Handel kaum. Diese Zurückhaltung der Marktteilnehmer führte dazu, dass bis zum Nachmittag keine Trades getätigt wurden.
Einfluss der US-MärkteMit der Eröffnung der US-Vorbörse um 14:30 Uhr und des regulären Handels um 15:30 Uhr nahm der DAX deutlich an Dynamik zu. Die Erwartung, dass der Dow Jones nach der Amtseinführung des neuen Präsidenten zulegen würde, verstärkte diesen Aufschwung.
PositionseröffnungNach Erreichen des Schlusskurses vom Vortag wurde eine Long-Position eröffnet. Dies erfolgte gemäß Setup 3 Long (Regelwerk, Seite 68). Die Regelkonformität wurde sichergestellt, da das Tageshoch von 100 Punkten noch nicht überschritten war, was einen regelbasierten Einstieg rechtfertigte.
FazitDer Handelstag spiegelte die Abhängigkeit europäischer Märkte von US-Entwicklungen wider. Die präzise Anwendung der Handelsregeln ermöglichte eine klare und korrekte Entscheidung, auch in einem dynamischen Umfeld.