Shakesbeer schrieb:
Der Junge muss ja einen Irrsinnshebel gehabt haben, wenn er bei 2,8k Margin 280k Verlust einfährt.
Im Artikel steht 1:400 also 1.12 Millionen. Wenn er 280K verloren hat muss er deutlich über 1.20 long gewesen sein..
Shakesbeer schrieb:
Der Junge muss ja einen Irrsinnshebel gehabt haben, wenn er bei 2,8k Margin 280k Verlust einfährt.
Oder man wählt Broker ohne Nachschusspflicht, aber dafür sind die Hebel geringer bzw. kommen die Margin Calls strenger
Krümel schrieb:
Gar nicht. Ich hatte früher mal viel Spaß im CT gehabt, was v.a. an einer bestimmten Person lag
Uwe 5000 schrieb:
@ Krümel
Herzlichen Glückwunsch zu den 4K.
.....und wie kann man dich dazu bringen hier öfter mal was zu schreiben?
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Purri schrieb:
P.S. als Kurzfristtrader finde ich das Ganze sowieso etwas verstörend. Beispielsweise wenn man im Swissy mit engem Stop in einer Kurzfrist-Trade erwischt wird, z.B. 15 Pip Stop oder noch weniger und mit 1% bis 3% Risiko, das kann einen schon sehr elegant ruinieren. Im Bund hats vor ein paar Jahren etwas ähnliches gegeben (ein monströser Fatfinger).
Alles hedgen halte ich für unrealistisch, ich überlege eher in Richtung GmbH. Wobei ja auch bei einer GmbH der GF unter Umständen haften kann..
Hintman schrieb:
Für andere Broker und generell gilt aber: Kurse die man sieht sind nicht automatisch auch handelbare Kurse.
Hintman schrieb:
dazu wurden Stop Outs aufgrund fehlender Margin später geschlossen als gesetzte Stopps.