Texter/Autor mit Tradingkenntnissen gesucht!

      Oder mit meinem Freund chatGPT

      Das klingt nach einem durchdachten Modell. Ein Basispreis von 2 Cent pro Wort mit der Möglichkeit, diesen bei herausragender Qualität oder einzigartigem Content auf das Doppelte oder sogar das Fünffache zu steigern, ist ein fairer Ansatz, besonders in Nischen wie CFDs, wo Fachwissen gefragt ist.

      Für Inhalte, die keine Nachbearbeitung erfordern und direkt einsatzbereit sind, erscheint der doppelte Satz gerechtfertigt. Speziell für einzigartige, tiefgründige Texte, die fundiertes Wissen voraussetzen, ist ein Satz von 5 Cent pro Wort angemessen. Es ist jedoch wichtig, gezielt nach Textern zu suchen, die sich in der Thematik auskennen. Bei Themen wie CFDs sollte sichergestellt sein, dass der Verfasser ein solides Verständnis des Finanzmarktes mitbringt, um die Qualität zu gewährleisten.

      Agenturen, die 2-3 Cent pro Wort anbieten, bewegen sich im branchenüblichen Rahmen. Dennoch besteht oft das Risiko, dass die Texter nicht über das nötige Fachwissen verfügen, was bei spezialisierten Themen, wie in diesem Fall, entscheidend ist. Es empfiehlt sich, gezielt auf Fachautoren zu setzen, um Zeit und Ressourcen bei der Nachbearbeitung zu sparen und eine qualitativ hochwertige Ausgangsbasis zu erhalten.

      Hintman schrieb:

      Für den ersten "Bewerbungstext" 2 Cent pro Wort. Ist der Text 1A ohne dass ich noch korrigieren muss, das Doppelte. Für einzigartigen Content auch 5 Cent pro Wort dachten wir uns. Haben damit aber noch keine so großen Erfahrungen. Die Texter die man über Agenturen findet und die meist nicht wissen was ein CFD ist, verlangen 2-3 Cent.

      Das klingt nach einem interessanten Angebot. Für 2 Cent pro Wort als Basis und die Möglichkeit, den doppelten oder sogar fünfmal so hohen Satz zu verdienen, wenn der Text inhaltlich und stilistisch passt, ist ein fairer Ansatz. Bei einzigartigem Content und spezialisierterem Wissen, wie im Fall von CFDs, ist es auch gerechtfertigt, einen höheren Preis anzusetzen. Es könnte sich lohnen, gezielt Texter mit Erfahrung in diesem Bereich anzusprechen, um sicherzustellen, dass der Output qualitativ den Erwartungen entspricht. SR Nachrichten

      Die Preisvorstellungen von Agenturen (2-3 Cent) sind ebenfalls üblich, jedoch oft mit dem Risiko verbunden, dass die Texter nicht über das spezifische Fachwissen verfügen, was bei Themen wie CFDs besonders wichtig ist. Archivbate
      :D charmante Anekdote.

      Da sprichst du etwas an was mir sehr wichtig ist und immer war: wir suchen keine Texter die nur des Geldes wegen schreiben wollen. Sondern primär solche, die einfach gerne recherchieren, teilen, diskutieren, und auch mit Stolz ihren Namen unter den Artikel setzen. Im Schnitt sind es aktuell 8-10 Cent, die 18 Cent waren eine einmalige Ausnahme für einen Autor der dies hauptberuflich betreibt.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      @ Hintman

      4 Cent / Wort waren für Gering-Verdiener mit Ahnung gar nicht so schlecht. 88 € Stundenlohn ist für die meisten Freiberufler schon ein recht guter Lohn. Nur wirklich heraus ragende Leute oder Spezialisten in recht wenigen Nischen schaffen die 100 € pro Stunde zu knacken. Die Frage ist aber, ob man hochgradig gehaltvolle Dinge auch so schnell zusammen bekommt, um den Stundenlohn zu schaffen.

      Zu dem Preis würde ich übrigens auch schon anfangen zu arbeiten, obwohl die Verträge mit den meisten Kunden bessere Werte her geben. Bei interessanten Sachen akzeptiere ich notfalls auch grotten-schlechte Preise und dann noch einen Fixpreis.

      Als Anekdote gebe ich den Tenor einer solchen Preis-Verhandlung fast wortgenau wieder: ""Ich denke, wir brauchen 25 Tage." Antwort der Firma: "Oder auch nur 20. Wir haben gerade demokratisch beschlossen, sie brauchen nur 12, aber wir bezahlen nur 10." Gedauert hat es dann 45 Tage und alles Geld musste ich fürs Personal ausgeben. Am Ende war es aber ein Riesen-Erfolg, den super-technologischen Visions-Stream der Bude beobachten zu können, die schon vor knapp 20 Jahren alle EU-Autofirmen mit einer existentiellen Leistung versorgte und dabei alle technischen und IT-Tricks genutzt hat, die sie kriegen konnte.

      Neben einigen Nachfolge-Arbeiten, die vernünftig bezahlt wurden, habe ich mit den Kenntnissen von dort und deren Empfehlung ein Team-Coaching-Mandat in der damals größten Beratungs-Firma der Welt über mehrere Jahre bekommen.
      Hi Norbert,

      sehr guter Beitrag in der Tat, den wir auch schon mit bis zu 18 Cent belohnt haben. Wäre dann schon ein Stundenlohn von 88€, und damit dem Niveau angemessener.

      Die 4 Cent zahlen wir nur für Grundlegendes, also was eigentlich ohnehin schon in anderen Worten im Netz existiert, wir nur noch in einen uniquen Text gebracht haben wollen.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Das rechnet sich für Studenten usw. bestimmt, für Gutverdiener nicht

      Ich habe heute Nachmittag mit einiger Mühe heute einen schon gestern Nacht begonnenen Beitrag im Thread Portfolio-Management Proptrading/Hedgefund fertig gestellt. Leute, die denken, dass einem jeder Artikel leicht von der Hand geht, seien enttäuscht, insbesondere wenn man noch hier und da nachschaut und nicht alle Inhalte sofort aus dem Kopf formulierungsreif und in didaktisch richtiger Reihenfolge parat hat.

      Selbst ich als sehr erfahrener Viel- und Schnell-Schreiber habe für diese 1.305 Worte 2 Stunden 41 Minuten gebraucht. Das ergäbe bei 0,04 Cent/Wort einen Stunden-Verdienst von nur 19,45 €, was für die Mehrheit akademisch Tätiger nicht wirklich lukrativ ist, für dauerklamme Studenten aber schon. Auch ein ordentlich kapitalisierter und methodisch vernünftig arbeitender Trader sollte mehr verdienen. Wenn er sich aber sowieso mit solchen Themen beschäftigt und seine Gedanken dazu niederlegt, könnte es möglicherweise ein sinnvoller Zusatzverdienst sein, wenn nicht alleine die Freude an der Verfertigung vernünftig niedergelegter Gedanken Motivation genug ist.

      Die in einem vorigen Post theoretisch beim einfachen fixen Drauf-los-Schreiben genannten 75 €/h lassen sich bei halbwegs vernünftigem Inhalt also wohl nicht erreichen, wenngleich der o. g. Artikel zum Portfolio-Management eher zu den langsam geschriebenen gehörte.
      Ob die Annahme, "alle die ihre Erfahrung und Wissen gerne teilen, in einem Satz zu diskreditieren zu versuchen", richtig ist, sei mal dahin gestellt, da die "überwiegende Mehrheit der Foren-Teilnehmer" nämlich gar keine Artikel schreibt, sondern nur passiv mitliest. Alleine wegen dieses Faktes, lässt sich eine solche Aussage aus meinem Post gar nicht ableiten, sondern gibt die unzutreffende Annahme meiner Motivation durch den Autor des Posts an. Dabei sei noch angemerkt, dass das zutreffende Darstellen objektiv in der Welt verifizierbarer als nicht wünschenswert empfundener Fakten kein Diskreditieren ist, sondern nur sachliche Beschreibung.

      Und bei diversen Autoren, die sich aktiv beteiligten, war auch schon genügend purer Nonsens zu lesen. Solange eine Plattform mehr ein Sammelsurium willkürlicher, eklektischer und unbelegbarer Auslassungen als ein Kompendium sinnvollen nachvollziehbaren Wissens entlang eines roten Fadens ist, wird sie kaum jemandem helfen können, außer in der Bestätigung seiner eigenen Position, zu der er sich einfach die passenden Artikel sucht.

      Leute, die selber intensiv denken, brauchen dazu aber nicht erst große Mengen Nonsens mit einigem Zeitaufwand überlesen, sondern können ihre Arbeit selber systematisch strukturieren (was übrigens ausgewiesene Fach- und Führungskräfte in allen Branchen genauso auszeichnet, wie der dringende Bedarf, statt seelen-massierenden Romanzen-Schmuses durch klare Status-Berichte mit unmissverständlichen Kategorisierungen zu kommunizieren). Leute, die selber eher auf die Guidance Dritter angewiesen sind, werden durch eine Vielfalt gegenüberstehender vager Ansichten eher noch mehr verwirrt, als sie es schon waren.

      Gerne merke ich noch an, dass ich früher möglicherweise, zumindest partiell, noch auf Einflüsterungen aus einem Forum gehört hätte. Nachdem ich aber live diverse Schwachköpfe und Totalversager, die sich in solchen Foren herum tummeln, inklusive ihres totalen Scheiterns bis zum Existenzverlust gesehen habe, denke ich nicht mehr, aus einem Forum irgendeine Bewertung meiner Ansichten ernst nehmen zu müssen, außer wenn sie von ganz wenigen ausgewählten Autoren kommt und - auch bei diesen - nachvollziehbar dargestellt wird.

      Echte Erhabenheit über die niederen Dinge dieser Welt ist eben keine Frage, die man einfach mal herbei reden kann, sondern sie hat auch etwas mit objektiven Gegebenheiten zu tun und die sind, egal wie sehr das einigen Leuten nicht passen mag, dass die Menschen weder ökonomisch, noch sozial, noch intellektuell, noch in ihren konkreten Fähigkeiten, Fertigkeiten und damit erzielten Erfolgen gleich sind. Gute Leute wissen, dass sie gut sind, und sie haben meist auch keinerlei Probleme damit, sich nicht aus Gefallsucht vor der Masse zu verbiegen.

      Eine Maus kann nun mal nicht trampeln wie ein Elefant.
      Nachtrag: das Honorar für Texte würde BrokerDeal auf Wunsch natürlich auch spenden.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Schöne Bewerbung theoretisch. Ist schon immer wieder faszinierend wie rhetorisch begabt du bist, und alle die ihre Erfahrung und Wissen gerne teilen in einem Satz zu diskreditieren versuchst.

      "Show me the money" ist zum Glück nicht für alle das Motto ihres Lebens, sonst würde ich keine Kinder mehr in die Welt setzen wollen.

      Solltest du über Tradingpsychologie und weiterer deiner Spezialgebiete was schreiben wollen lass es mich wissen, das beherrscht du ja in der Tat gut.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Zeilengeld für als Trader gescheiterte Ausrüster

      Da die überwiegende Mehrheit der Foren-Teilnehmer weder genug Geld zum Traden haben dürfte, um davon zu leben, und außer maßloser Geldgier und Naivität aber kaum Ahnung davon hat, sollte sie mal nachdenken, ob das Angebot nicht interessant ist. Damit geht sie letztlich nur den Weg aller Ausrüster, die es als Trader nicht packen und dann Artikel, Bücher, Vorträge, Seminare, "Trading-PC" u. v. a. m. verkaufen, um sich nach der Einsicht in diese Tatsache wenigstens an der Naivität und Geldgier Anderer zu bereichern - was dann meistens deulich besser funktioniert als ihre vorherigen "Trading"-Stümpereien.

      Wer wirklich schnell ist, der kann schneller denken als er schreibt. Darum könnte rein theoretisch der Output bereits bei rein manueller Arbeitsweise ohne Generatoren, Text-Expansionsfunktionen, Speech-to-Text-Software etc. und sehr guter Konzentration auf den Inhalt und die sprachliche Präzision auf Schreibmaschinen-Geschwindigkeit von etwa 250 Anschlägen pro Minute gebracht werden, wenn nicht zuviel Zeit beim Redigieren gebraucht wird.

      Bei daraus resultierenden 15.000 Zeichen pro Stunde und einer mittleren Wortlänge von 7,9 Buchstaben ergeben sich 1899 Worte pro Stunde. Bei 4 Cent / Wort ergäbe das einen Verdienst von etwa 75 €/h.

      Wer langsamer schreibt oder denkt oder viel redigiert, bekommt dementsprechend weniger, aber immer noch mehr als die Mehrheit im Durchschnitt all ihrer "Trading"-Zeit verdienen dürfte. Besonders für dauerklamme Studenten, Sozialhilfe-Empfänger und Rentner sollte sich da ein interessantes Betätigungsfeld auftun.

      Besonders zu erwähnen ist, dass es sich dabei nicht um unrealistische Traumtänzereien (wie ihrem "Trading") handeln würde, sondern um richtige Arbeit - aber eine solche wollen die Will-schnell-reich-werden-Träumer ja gerade nicht. Genau darum kommen sie in die von ihnen nicht mal im Ansatz wirklich verstandene Finanz-Welt. Solange diese ehrliche Einsicht nicht da ist, werden sie weiter als "Trader" rumstümpern - ohne jede Berufung oder Fähigkeit dazu.

      Ich selber habe hier übrigens unter allen je benutzten Usernamen etwas über 1 Mio. Worte geschrieben. Bei Annahme einer Vergütung von 4 Cent je Wort und einem moderaten Stundenverdienst von nur 40 €/h, was für Freiberufler eher am unteren Rand liegen sollte, dürfte ich daran nur 1.000 Stunden geschrieben haben. Mit Nachdenken und Recherchieren denke ich aber, dass es eher deutlich mehr Zeit war, was aber wegen der Durchführung als Nebentätigkeit in Nachhinein schwer zu quantifizieren ist.

      Für Leute mit einem vernünftigen Beruf oder echten Trading-Kenntnissen und genug Kapital rechnet sich das Angebot rein ökonomisch nicht, könnte aber allein aus Spaß an kreativer Arbeit immer noch in Frage kommen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Norbert Gundeler“ ()

      Nochmal hochholen: wir suchen dringend Texter für brokerdeal.de

      Primär geht es um Trading allgemein, speziell mit CFDs und Devisen. Dazu nehmen wir auch alle Ratgeber-Artikel und ganz wichtig: wer sich nicht zutraut selbst zu schreiben, kann auch bereits vorhandene Artikel die wir zahlreich haben umarbeiten.

      Bezahlung ist Verhandlungssache, da haben wir noch wenig Erfahrung :)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Texter/Autor mit Tradingkenntnissen gesucht!

      Hi Leute,

      da mir die Zeit fehlt auf brokerdeal.de auch noch interessante Artikel/Blogeinträge zum Thema Trading zu verfassen bzw. vorhandene Ressourcen aufzuarbeiten, sind wir auf der Suche nach Verstärkung. Jeder Artikel soll mindestens 1000 Wörter haben, bezahlt wird nach Wörtern. Im Grunde kann jeder schreiben worüber er gut Bescheid zu wissen glaubt. Nur anfangs würden wir Themen für Einsteiger bevorzugen, bzw. bereits vorhandene Texte bearbeiten lassen.

      Bei Interesse bitte melden bei mir unter hinterleitner@brokerdeal.de
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