Wenn die Position nicht allzu groß ist, so dass möglicherweise größere Durchstechereien finanziell nicht sehr bedeutend ins Gewicht fallen, sollte einfach mal probiert werden, wie hart die zulangen.
Im besten Fall wird der Strike-Preis genau um die Dividende angepasst, so dass der Preis eines Knock-Out-CFD dadurch nicht geändert wird.
Bei größeren Positionen, die nicht auf kurzfristiges Trading abzielen, sondern eine aktienähnliche Anlage darstellen, sollte vorher sicher geklärt werden, ob man sich mit dem Mechanismus des CFD-Anbieters steuerlich schlechter oder besser stellt als mit Aktien, bei denen bei Anteilen unter 1 % des Gesamtkapitals die Pauschalbesteuerung mit 25 % gilt. Dazu müsste in Erfahrung gebracht werden, welche genauen Regeln bei dem jeweiligen Asset für die Besteuerung des Anbieters gelten.
Bei kleineren Positionen sollte man überlegen, was geringsten Aufwand und Kosten macht:
Im besten Fall wird der Strike-Preis genau um die Dividende angepasst, so dass der Preis eines Knock-Out-CFD dadurch nicht geändert wird.
Bei größeren Positionen, die nicht auf kurzfristiges Trading abzielen, sondern eine aktienähnliche Anlage darstellen, sollte vorher sicher geklärt werden, ob man sich mit dem Mechanismus des CFD-Anbieters steuerlich schlechter oder besser stellt als mit Aktien, bei denen bei Anteilen unter 1 % des Gesamtkapitals die Pauschalbesteuerung mit 25 % gilt. Dazu müsste in Erfahrung gebracht werden, welche genauen Regeln bei dem jeweiligen Asset für die Besteuerung des Anbieters gelten.
Bei kleineren Positionen sollte man überlegen, was geringsten Aufwand und Kosten macht:
- alles unverändert laufen lassen
- Ein- und Aussteigen, wobei auch das von besonders beflissenen Steuersachbearbeitern unter nicht einmal klar definierten Umständen als Trickserei angesehen werden könnte (selbst wenn es wohl kaum kontrolliert wird und die nur über CFD vermittelte Teilhaberschaft über CFD [zumindest bezüglich des finanziellen Werte der Dividende] vielleicht noch nie thematisiert wurde).
Anmerkung: Wie extrem schlecht die Finanzämter auf die neuen Instrumente im ausschließlich elektronischen Handel bei internationalen Anbietern mit ausschließlich elektronischen Belegen vorbereitet sind, habe ich erfahren, als ich dem Finanzamt erst einmal erklären musste, wie das geht und dann entsetzt beim Finanzministerium nachfragte, ob es dafür keine Handhabungserlasse gäbe, was zu meinem noch größerem Entsetzen verneint wurde, so dass jeder Sachbearbeiter völlig alleine gelassen für sich dahin stümpern muss. - intensive Recherche und darauf basierende Optimierung des eigenen Vorgehens