Trading mit echten Aktien? + Kurze Vorstellung
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Danke für die Aufklärung. archie hatte mich schon etwas verunsichert.
Voraussichtlich würde ich nur mit CFDs so kurzfristig handeln, dass die "Daytrading"-Regel zutreffen könnte. Und wenn diese auf CFDs ohnehin nicht zutrifft, ist ja alles gut.
Dann gilt es nur die Hürde der 10,000 $ Mindesteinlage zu schaffen. -
@Purri
Ja, mir selbst auch schon in einem kleinen Konto passiert. Bei Optionscombos zählen die Legs auch noch einzeln. 1 IronCondor auf und zu und das Konto ist erstmal blockiert. -
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@archie: Gilt aber meines Wissens nur für US Aktien
interactivebrokers.com/de/index.php?f=6438&p=daytrade -
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@woodstock:
Nochmals vielen Dank für die Anregung. Ich habe noch etwas herum gerechnet und mich umgeschaut.
Nun bin ich bei Interactive Brokers gelandet. Dort liegen die Kosten ebenfalls bei 0,05% pro Transaktion. Die Mindestgebühr beträgt allerdings nur 3 €. Das macht für mich schon etwas aus.
Momentan teste ich etwas mit einem Papertrading-Konto herum. Die Plattform (Trader Workstation) gefällt mir nach kurzer Einarbeitung sehr gut. Und das beste ist: ich kann wunderbar abends Orders eingeben, die am nächsten Tag zuverlässig ausgeführt werden. Das klappt sogar prima über die App (gestern, Sonntag, ging es sogar nur über die App; am Desktop konnte ich keine Kurse für meine Orders eingeben).
Alles in Allem könnte das echt ein Broker für mich werden. Und ich freunde mich dabei sogar gerade mit Aktien-CFDs an. -
@chrizzly
Du hast recht, das ist mir noch gar nicht aufgefallen, weil ich mit meinen Positionsgrössen und den 0.05% pro Transaktion immer über den 5 EUR liege.
Jetzt musst du genau rechnen und deinen Handelsstil berücksichtigen.SUCCESS IS A JOURNEY, NOT A DESTINATION. -
Vielen Dank für eure Ratschläge und Erfahrungswerte.
@Ultracash: Das hört sich interessant an. Ich muss allerdings zugeben, dass ich mit Knock-Out CFD´s noch absolut keine Berührungspunkte hatte und deshalb null Ahnung davon habe. Da werde ich mich zuerst mal ein wenig hinein lesen und denken müssen. Vorher kann ich wohl nicht beurteilen, ob das etwas für mich sein könnte.
woodstock schrieb:
Also ich gebe bei IG alle meine CFD-Aktien-Trades in der Nacht und am Wochenende auf und die werden bei Börsenöffnung sauber ausgeführt. Mit der Metatrader-Lösung könnte ich auch nicht arbeiten.
Das hört sich für mich sehr interessant an. Ich habe schon befürchtet, dass es nur die Möglichkeit über den Metatrader gibt. Das hat mich eben sehr abgeschreckt.
Ich habe gerade mal auf der Website von IG.com nach den Gebühren geschaut: Sehe ich das richtig, dass es eine Mindestgebühr von 5 € auf Atkien-CFDs gibt? Das kommt mir relativ teuer vor. -
chrizzly schrieb:
Einen Vorteil bei Aktien sehe ich darin, dass man auch abends oder am Wochenende eine Order aufgeben kann, die dann zur Börsenöffnung ausgeführt wird.
Beim beschriebenen Handel von Aktien-CFDs über den Metatrader mit EA finde ich sehr unpraktikabel, dass der Rechner dafür durchgehend laufen muss. Oder gibt es dafür noch eine Alternative, die ich noch nicht entdeckt habe?
Also ich gebe bei IG alle meine CFD-Aktien-Trades in der Nacht und am Wochenende auf und die werden bei Börsenöffnung sauber ausgeführt. Mit der Metatrader-Lösung könnte ich auch nicht arbeiten.SUCCESS IS A JOURNEY, NOT A DESTINATION. -
Systemtrader schrieb:
Ich würde gerne mehr über deine Erfahrungen Lesen, vor allem aber Interessieren mich auch die Probleme die dir im laufe des Jahres begegnet sind. Eignen sich die CMC Knock-Out´s auch für Swingtrading bis in den Bereich um 7 Tage ? Ich könnte mich da jetzt auch selber einlesen klar aber die Erfahrungen von einem echten Nutzer sind mehr wert als die Reinen Prospekte
Hallo Systemtrader,
da kann ich mich recht kurz fassen. Ich habe bislang keine Probleme gehabt.
Ich vermisse auch keine Unternehmen (1705 weltweit), Indizes (inkl. Forwards 56), Rohstoffe (inkl. Forwards 65) und Währungspaare (48).
Da ist immer etwas dabei für´s swingen.
Das Swingtrading über eine kurze Haltedauer ist m.E. preislich unschlagbar, da man ausschließlich nur die Haltekosten bezahlt.
Die Knock-Out Risikoprämie wird zwar anfangs fällig, der Betrag wird jedoch nach erreichen des TP oder SL wieder gutgeschrieben.
Einen weiteren Vorteil sehe ich in der App. Da werden Abends die Trades auf dem Zettel notiert und morgens kurz nach Börseneröffnung fix eingegeben.
Ich kann easy am Handy ab 9.00 in meiner Frühstückspause alles eintüten.
Abends schaue ich mir noch live am PC die Indizes oder Währungspaare an. Also alles gut
Wie schon erwähnt, Kurstellung ist kostenlos, Währungsrisiko gibt´s nicht.I did it my way (Sid Vicious ... not Sinatra) -
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Ein Unterschied zwischen echten Aktien und CFDs gibts auch beim Shorten - manche Aktien sind schwer zu shorten (Abhängig von den Beständen des Brokers und dessen Fähigkeit, die Aktien zu beschaffen) und es kann auch sein, dass man überraschend glatt gestellt wird (buy-in), wenn der Besitzer seine Aktien zurück haben will und sich sonst keine finden lassen.
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Eignen sich auf für 7 Tage, ja. ABER die Produktpalette was Aktien betrifft ist aktuell doch noch ziemlich eingeschränkt.Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
If it´s not a HELL YES, it´s a NO! -
Ultracash schrieb:
Willkommen chrizzly!
Handle doch dein Risiko und nicht dein Kapital.
Wenn es günstig sein soll kann ich dir die Knock-Out CFD´s bei CMC empfehlen.
Ich bin jetzt seit einem Jahr bei denen und teste meine Strategien auf einem relativ kleinen Konto.
Gebühren sind minimal, die Kursstellung ist kostenlos und es gibt keine Währungsrisiken und ein festgelegtes GAP-Risiko.
Näheres zum Thema Knock-Out CFD findest du hier im Forum
Solltest du irgendetwas nachgerechnet haben wollen, werde ich dir gern ein neues Beispiel in den o.g. Thread posten.
Viel Erfolg
Ich würde gerne mehr über deine Erfahrungen Lesen, vor allem aber Interessieren mich auch die Probleme die dir im laufe des Jahres begegnet sind. Eignen sich die CMC Knock-Out´s auch für Swingtrading bis in den Bereich um 7 Tage ? Ich könnte mich da jetzt auch selber einlesen klar aber die Erfahrungen von einem echten Nutzer sind mehr wert als die Reinen Prospekte -
Willkommen chrizzly!
Handle doch dein Risiko und nicht dein Kapital.
Wenn es günstig sein soll kann ich dir die Knock-Out CFD´s bei CMC empfehlen.
Ich bin jetzt seit einem Jahr bei denen und teste meine Strategien auf einem relativ kleinen Konto.
Gebühren sind minimal, die Kursstellung ist kostenlos und es gibt keine Währungsrisiken und ein festgelegtes GAP-Risiko.
Näheres zum Thema Knock-Out CFD findest du hier im Forum
Solltest du irgendetwas nachgerechnet haben wollen, werde ich dir gern ein neues Beispiel in den o.g. Thread posten.
Viel ErfolgI did it my way (Sid Vicious ... not Sinatra) -
Vorweg: Alle Angaben zu Kommissionen etc. stammen von Interactivebrokers.
Wenn ich betrachte, dass es jeden Tag ein Long- und ein Shortsignal geben kann/soll und wegen der Mindestkommissionen die Einzelpositionen mindestens EUR 4.000,-- betragen sollten und weiters eine durchschnittliche Haltedauer der Positionen von vier Tagen annehme, dann sieht die Rechnung wie folgt aus.
Betrag Einzelposition * Anzahl von Trades * Haltedauer in Tagen /Hebel = EUR 4.000 * 2 * 4/2 = EUR 16.000 als absolutes Minimum. -
Zu Fragen des Mindestkapitals etc. schreibe ich morgen etwas, ist schon ein bisschen spät am Tag für mich.
Metatrader laufen lassen kann man gegen EUR 20/Monat auslagern
activtrades.com/de/vps
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