Aus für CFDs/FX?

DanielR · 6. Dezember 2018, 21:38

Wenn du ernsthaft an die Eigenverantwortung eines jeden einzelnen Menschen appellierst, dann geht morgen die Welt unter. :thumbsup:

goso · 6. Dezember 2018, 08:48

Ich sehe weder ein Problem bei Leuten die ihr Konto schrotten noch eines bei Leuten, die Nachschußpflichtig werden, das Zauberwort heißt Eigenverantwortung! Aber ich weiß schon, das ist nicht mehr modern.

DanielR · 6. Dezember 2018, 06:04

Im Artikel wird mit Blick auf die Schattenseiten mit geringer Anzahl der Fälle von nachschüssen argumentiert. Wieviele das konto auf 0 Schrotten , nicht.

goso · 6. Dezember 2018, 05:34

Habe ich gelesen, das wird der erste Punkt sein, den das Gericht klären muss, ich persönlich halte die Erfolgsaussichten der Klage nicht für sehr hoch.

DanielR · 5. Dezember 2018, 23:33

Entscheidendes steht am Schluss:

"Im konkreten Fall wird es aber zunächst darum gehen, ob die Klage überhaupt zulässig ist. Denn nach Lesart der Bafin seien die Privatanleger vom Verbot nicht betroffen, sondern nur die Anbieter."

goso · 4. Dezember 2018, 16:14

Klage gegen die Bafin wegen Hebelbeschränkung

Klick

goso · 1. Februar 2018, 09:04

Wenn das nicht EU-weit so ist, dann ist dieses Verbot ebenfalls sinnfrei, ich kann auch Konten außerhalb meines Wohnsitzlandes führen und von dort auf das Brokerkonto überweisen.

Hintman · 1. Februar 2018, 08:31

goso schrieb:

Die spannende Frage ist einfach: Verbietet die EU (irgendeine Institution) dann die Kontoeröffnung außerhalb der EU? Falls ja wäre das ein massiver Eingriff in Bürgerrechte, falls nein ist die Regelung sinnfrei.

Polen macht das so. Banken müssen Überweisungen zu nicht EU-regulierten Brokern ablehnen. Nur frag ich mich da spontan wie das in Zeiten von Neteller, Skrill & Co lückenlos funktionieren soll.

goso · 31. Januar 2018, 17:37

Die spannende Frage ist einfach: Verbietet die EU (irgendeine Institution) dann die Kontoeröffnung außerhalb der EU? Falls ja wäre das ein massiver Eingriff in Bürgerrechte, falls nein ist die Regelung sinnfrei.

GeorgM · 31. Januar 2018, 17:36

@Hintman

Das tun sie auch nicht. Bin mir nicht sicher, aber es kann ja sein, dass nur einige der Kunden aufgerufen werden sich als professioneller Kunde anzumelden. Mit meinem Bild unten habe ich nur darauf aufmerksam gemacht, dass nach Beantwortung der Fragen, keinerlei "Schmarrn" wie von dir erwähnt, gefragt wurden.

Hoffe ernsthaft für alle CFD Amateurhändler wie mich, dass es zu einer passablen Regulierung kommt und dein BrokerDeal weiterhin Freude bereitet.

Hintman · 31. Januar 2018, 17:30

Das wird definitiv Stoff für einen weiteren Artikel/Video, muss da noch einiges recherchieren.

goso · 31. Januar 2018, 17:28

Daher wäre auch hohe Leverage sehr wichtig, hohe Leverage = wenig Geld beim Broker (oder wo auch immer).

Purri · 31. Januar 2018, 17:26

Ad Georgs Bild: m.W. ist es für professionelle Kunden im Unterschied zu Retail-Kunden so, dass das Geld nicht unbedingt in einem segregierten Treuhand-Konto liegen muss sondern auch als Margin beim Prime Broker deponiert werden darf. Das wären im Invsolvenzfall dann nachrangige Forderungen die aus der Masse bedient werden. Ist zumindest die Auskunft von Lmax.

goso · 31. Januar 2018, 17:25

ad WpHG: Deutsches Gesetz, EU-weit gültig? Ggf. auch anzuwenden im UK nach einem Brexit?

Hintman · 31. Januar 2018, 17:07

@GeorgM

auch IG kann sich nicht über das WpHG hinwegsetzen, wo genau steht was ein professioneller Kunde ist.

Hintman · 31. Januar 2018, 17:06

Wer hätte das gedacht: ich habe auf Nachfrage von CMC die Auskunft erhalten, dass auch dort als professionell eingestufte Trader nicht in die Nachschusspflicht kommen können. Und das bei Hebeln von wie bisher gewohnt bis zu 1:200. Das wäre natürlich ein Modell, was wohl viele zu kopieren versuchen werden wenn es so dick kommt wie es die ESMA aktuell plant.

GeorgM · 31. Januar 2018, 11:45

[Erschreckenderweise macht IG das aber laut Hörensagen genau so aufwändig mit der Prüfung jedes einzelnenquote]

Kann ich nicht bestätigen . Ein Klick weiter ...................

GeorgM · 31. Januar 2018, 11:43

Steht im von dir zitierten Text, 326 EUR = Punkte!

Korrekt und danke für die Hervorhebung, goso! Für den Day Trader, Beispiel mein Handelsansatz, wäre dies nun wirklich kein Problem. Minikonten werden in der Regel immer verschrottet.

goso · 31. Januar 2018, 11:27

Für mich unvorstellbar, das beginnt bei der Frage des Wertes von Immobilien, wie wird der festgestellt, kommt da ein Gutachter?

Hintman · 31. Januar 2018, 10:56

goso schrieb:

Auf den ganzen Schmarrn (Grundbuchauszug = Immobilie oder Grundstück, wer soll das bewerten, Rückkaufwert von Lebensversicherungen etc) wird sich kein Broker einlassen, du wirst die 500k bei Broker einzahlen müssen, so wurde und wird das in Bezug auf HNWI Status auch gehandhabt, wer den z.B. bei Barclays haben wollte musste einfach 1 Mio aufs Konto einzahlen.

Erschreckenderweise macht IG das aber laut Hörensagen genau so aufwändig mit der Prüfung jedes einzelnen.

Aus für CFDs/FX?

goso schrieb:

goso schrieb:

Teilen

Benutzer online 6

Ähnliche Themen