@monopoly
Ich hab miene Aufzeichnungen noch nicht durchgearbeitet und bin schon müde und unkonzentriert, aber ich schreib Dir mal was mir aus dem Stegreif einfällt:
Für die meisten Gäste mit denen ich geprochen habe , war er Donnerstag die Numemr 1. Er erklärte, dass Einstiessignale für Ihn eher unwichtig seien. Trotz seiner langen Erfahrung hätte er nur Trefferquoten von 49-51%, was einem zufälligem Einstieg nahe komme. Seine Gewinnchange sieht er vor allem im Risk- und Money-Management. Hier beindruckte mich vor allem seine Strategie Positionen, die in den Verlust rutschen auszuscalen und die Position schrittweise zu verkleinern. Das zeigte er eindrucksvoll an einem Trade. Das initial Risk betrug 9000 Euro und der Kurs lief gegen Ihn. Sobald der fallende Kurs sich wieder ein wenig erholt hatte und ein reaktives Hocherreichte verkaufte er einen Teil und schaffte es so mit nur 1800 Euro aus dem Verlustrade rauszugehen. Hätte er nur gewartet und gehofft, wären die 9000 futsch gewesen. Er benutzt verschiedene Setups, die alle diskretionär begründet sind. Nur der Chart keine Indikatoren. Die Markteröffnung tradet er immer zu Hause und fährt dann erst gegen 11 Uhr in sein Büro. Er sitzt auch nicht den ganzen Tag vor der Kiste, sonder geht schon mal eine Runde Golfen. Atemübungen sind für ihn ein wichtiger Weg sich auf Trading einzustellen. Er sagt, nur mit der nötigen Ausgeglichenheit erreicht er seine besten Ergebnisse.
Soweit ich sah waren Dax, Stoxx, Euro FX, Bund, Mini S+P in seiner Watschlist....
jetzt fällt mir nix mehr ein, werd dann mal langsam ins Bett gehen
Ciao
PS: Auch von Birger gibts nen Chatlog auf termintrader.com
Ich hab miene Aufzeichnungen noch nicht durchgearbeitet und bin schon müde und unkonzentriert, aber ich schreib Dir mal was mir aus dem Stegreif einfällt:
Für die meisten Gäste mit denen ich geprochen habe , war er Donnerstag die Numemr 1. Er erklärte, dass Einstiessignale für Ihn eher unwichtig seien. Trotz seiner langen Erfahrung hätte er nur Trefferquoten von 49-51%, was einem zufälligem Einstieg nahe komme. Seine Gewinnchange sieht er vor allem im Risk- und Money-Management. Hier beindruckte mich vor allem seine Strategie Positionen, die in den Verlust rutschen auszuscalen und die Position schrittweise zu verkleinern. Das zeigte er eindrucksvoll an einem Trade. Das initial Risk betrug 9000 Euro und der Kurs lief gegen Ihn. Sobald der fallende Kurs sich wieder ein wenig erholt hatte und ein reaktives Hocherreichte verkaufte er einen Teil und schaffte es so mit nur 1800 Euro aus dem Verlustrade rauszugehen. Hätte er nur gewartet und gehofft, wären die 9000 futsch gewesen. Er benutzt verschiedene Setups, die alle diskretionär begründet sind. Nur der Chart keine Indikatoren. Die Markteröffnung tradet er immer zu Hause und fährt dann erst gegen 11 Uhr in sein Büro. Er sitzt auch nicht den ganzen Tag vor der Kiste, sonder geht schon mal eine Runde Golfen. Atemübungen sind für ihn ein wichtiger Weg sich auf Trading einzustellen. Er sagt, nur mit der nötigen Ausgeglichenheit erreicht er seine besten Ergebnisse.
Soweit ich sah waren Dax, Stoxx, Euro FX, Bund, Mini S+P in seiner Watschlist....
jetzt fällt mir nix mehr ein, werd dann mal langsam ins Bett gehen
Ciao
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