Angepinnt FOREX Broker Vergleich

      FXDD


      Ich hatte heute bei FXDD vier Limitorders mit Fills. Zwei waren exakter Preis, die anderen beiden hatten jeweils Slippage von 3 Pips, einmal zu meinen Gunsten, einmal zu meinen Ungunsten, d.h. in Summe flat.

      Die Tatsache, daß es Slippage auch zugunsten des Kunden gibt, nehm ich mal als gutes Zeichen.

      Gruß


      Markus
      Stimmt, an die Skalierung ab 5 hab ich garnicht gedacht.

      Ja, 1.5 Pips extra (oder zumindest 1 Pip bei größeren Mengen) sind schon nicht zu verachten. Schade, die Platform hätte mir gefallen.

      Ich werd zumindest im Demo mal Limit-Orders mit FXDD vergleichen. Ich test momentan ein System das nur mit Limits arbeitet, da ist das kein Problem (auch wenn Aussagekraft der Demo natürlich auch nur begrenzt ist).


      Markus

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      Aha, quasi ein halbes Lot, dann skalierbar in 0,1 Lot Schritten, zumindest verstehe ich das so.

      Schaut nicht so schlecht aus, teils sind aber die Spreads auch nicht besser als auf Retailplattformen, dafür ist die Commision aber heftig, Minimum 5 USD pro Halfturn, das ist auch nicht besser als der etwas grössere Spread bei Retailbrokern.
      Dax/Fdax-Zertifikateüber euwax.
      suchst du dir die über onvista, nach welchen kriterien,?
      Ddie antwort kannst du ja mal in deinem eigenen thread schreiben,

      zu aktien...
      sind auch meine favorites,
      ich trade die über ib, werd bald auch leerverkaufen ,die stops setz ich bisher im kopf, weil ich aktien nicht skalpe, kann ich schnell genug reagieren. aber bald setz ich nichtenge stops bei ib.
      aktiencfds bei cmc werd ich bald ausprobieren, sind in der live mm etwa so wie l+s kurse gepreist, nur die finanzierungskosten stören mich, aber bei short fallen ja keine an.
      ich sehe cmc nicht als problem an, wenn wir alle genug druck machen, dass die sich verbessern.

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      RE: shimo.........

      Original von monopoly
      vielen dank, jetzt gehn mir alle lichter auf, ich ahnte schon das an meiner wort vorstellung was faul war,
      ich dachte hedgen sei die gegenrichtung positionieren, also wenn trader long, dann broker hedged short, das is natürlich unsinn, aber leider setzen sich oft vorstellungen im kopf fest, die man zuvor nie durchdacht hat.


      Im Prinzip hast Du schon recht. Wenn Du beim Broker long gehst ist damit der Broker short. Und das gleicht er selbst aus, indem er im Markt die Gegenposition einnimmt (die die gleiche ist, wie Deine aus Deiner Sicht).


      Markus
      @Sassl

      Bei den DAX-Zertis würde ich nur endlose nehmen. Die mit Laufzeit geben dem Emi mehr Möglichkeit am Zeitwert (Finanzierungskosten) zu schrauben.

      Ansonsten hat man bei beiden Varianten im Vergleich zum Future das Problem, daß die Finanzierungskosten ca. 2% zu eigenen Ungunsten ausgelegt werden (bei CFDs über CMC sind das aber 4%). Die endlosen sind relativ leicht nachzurechnen und vermutlich wird da bei der täglichen Anpassung nicht getrixt (genau angesehen hab ich mir das aber noch nicht).

      Nachteil bei beiden ist, daß man keine genauen Stops setzten kann und die 2 Cent Spread üblicherweise schlechter sind als FDAX.

      Was bei den Zertis ein Vorteil ist, daß man besser skalieren kann (also Äquivalent zu halben oder viertel FDAX) und daß man nicht über den KO raus verlieren kann. Weiterer Vorteil ist, ist daß man außerbörslich den Kurs bis zu 5 Sekunden festhalten kann. Mit nem realtime FDAX kann man da beim Ein/Ausstieg normalerweise den Spread fast wieder gutmachen (gibt sogar Leute die damit bei schnellen Moves die Emittenden so richtig ausgezogen haben). Und bis 20:00 kommt man bei kleineren Posis zumindest immer auch über Stuttgart oder Frankfurt raus, selbst wenn der Emi grad nicht handeln mag.

      Mit den Aktienzerties hab ich keine Erfahrung. Alternative könnten aber OS tief im Geld sein (d.h. Strike 10% oder mehr auf der guten Seite) mit kurzer Laufzeit (3-6 Wochen). Die verhalten sich zu 99% wie der Aktienkurs, Zeitwert/Vola und damit Möglichkeit zur kreativen Kursgestaltung sind da kaum existent (auf den DAX hab ich OS tief im Geld gesehen, die sogar besser als Zertis waren). Damit kannst ansich gut hebeln und vom Emi weiß ich, daß die Deep-Ins nicht sonderlich mögen, was ein gutes Zeichen ist ;)

      Gruß


      Markus


      PS: Oops, jetzt sind wir wirklich off topic ... wenn's Dich interessiert mach nen Thread irgendwo passend auf.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Shimodax“ ()

      Das ist im wesentlichen Hörensagen. ACM deshalb weil Goso sagt, daß es funktioniert und wohl unabhängig von dem Dealingsystem der Mutter operiert. Die Refcos bring ich immer durcheinander, bei denen die mit FXCM verbandelt sind hört man immer wieder komische Geschichten.

      Ich möchte das aber alles ausdrücklich relativieren, praktische Erfahrung hab ich mit keinem, das ist nur das was bei meinen Hausaufgaben bisher rauskam.

      Gruß


      Markus
      hallo!

      möchte mich mal kurz einklinken.

      Ich handle geraume Zeit schon Dax/Fdax-Zertifikate .

      Die Erfahrungen dabei sind, dass es wohl ziemlich fair zugeht.

      Ich handle meistens über Euwax. Klar gibts manchmal ein paar Punkte

      Slip, aber das wird im Future vermutlich nicht anders sein.

      Teilweise erreichen Kursspitzen sogar meinen Stopkurs, welcher

      aber dann gar nicht ausgelöst wird.

      Mein Problem derzeit ist eher, dass ich Aktien bzw. deren Derivate

      handeln will, aber ich nichts wirklcih Zurfriedenstellendes finde.

      Die Aktien selbst funktionieren nicht, da aufgrund meines

      Risikomanagements (enge Stops) und Moneymanagements (-5% des

      Kapitals) meist nicht mehr als eine einzige Position eingegangen werden

      kann. Bei Zertifikaten bin ich etwas spreadscheu und da immer wieder

      von krassen Problemen bei CMC berichtet wird (inclusive meiner Probleme

      bei der Demo), kommen CFDs wohl auch nicht in Frage.

      Irgendjemand eine Idee ???


      Ciao,

      Sassl


      PS: Ups, sorry, etwas offtopic, naja
      "Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Sassl“ ()

      du schriebst
      Bei mir ist es so, daß ich grundsätzlich keine Geschäfte mehr mache, wo ich den Verdacht habe, daß nicht straight und zeitnah durchgehandelt wird, sondern die der Broker durch die verschiedenen Möglichkeiten die er durch die eigene Kursstellung usw. hat, den Gewinn optimiert. Dazu gehören momentan nahezu der gesamte Optionsschein und Zertifikatehandel, CFDs, und bis auf wenige Ausnahmen der FX-Markt (und hier ziemlich sicher z.B. FXCM/Refco und Dukascopy).

      aber refco liegt dem broker acm zugrunde???
      ODER MEINST DU REFCOFX; DIE SIND AUCH MIT FXCM VERBUNDEN

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      Original von monopoly
      hab früher immer geglaubt, das alles so läuft wie bei futures,
      also ich gegen andere trader erst als ich von os-, zerti- emis, und cfd brokern las, die als marketmaker abzockereien machten,
      kapierte ich dass es komplexer ist.


      In dem Moment, wo Du keine Originalkurse vom Markt siehst, sondern Kurse die der Brokers stellt und die sich am Markt "orientieren", setzen die Möglichkeiten für die Spielchen an.

      Bei Futures:

      Kunde <---- (broker leitet direkt weiter) ----> Börse/offizielle Kurse der anderen Marktteilnehmer



      Bei OS/Zerti/CFD:

      Kunde <-----> Broker/Brokerkurse (hedge) Broker <----> Börse/offizielle Kurse



      Bei FX:

      Kunde <-----> Broker/Brokerkurse (hedge) Broker <----> Handelskurse der Banken



      In den letzteren Fällen werden sich die Brokerkurse zwar am Markt orientieren aber das "und" stellt halt nen Puffer da, und da hängt's vom Broker ab, wie er das nutzt.

      Ich will jetzt nicht alle FX Broker über einen Kamm scheren, da gibt's sicher welche, die das zeitnah und relativ direkt durchreichen (ACM, Oanda), aber was Du siehst und handelst, läuft immer über den Hedge und der erlaubt eben Gestaltungsspielräume. Die guten Trickser nutzen diese Spielräume so, daß sie auf den ersten Blick nicht auffallen und nicht einfach gegen sie genutzt werden können.

      Gruß


      Markus

      shimo.........

      vielen dank, jetzt gehn mir alle lichter auf, ich ahnte schon das an meiner wort vorstellung was faul war,
      ich dachte hedgen sei die gegenrichtung positionieren, also wenn trader long, dann broker hedged short, das is natürlich unsinn, aber leider setzen sich oft vorstellungen im kopf fest, die man zuvor nie durchdacht hat.
      Hedgen heißt das Risiko eines Trades absichern.

      Einfaches Beispiel Anhand von einer Aktie: Du kaufst bei einem Emittenden einen Call auf Deutsche Bank. Jetzt hat der Emittend das Risiko, daß DB steigt und er Dir die Differenz zahlen muß, wenn Du den Call an ihn zurückverkaufst.

      Zur Risikoabsicherung kauft der Emittend als Hedge passend zu Deinem Call die Aktie der DB. Wenn die jetzt steigt, hat er den Verlust aus dem Verkauf des Calls (weil Du den Call teurer an ihn zurückverkaufen kannst), gleichzeitig hat er aber den Gewinn aus seiner DB Aktie, der sich mit den Verlust aus dem Verkauf des Calls ausgleicht. Im umgekehrten Fall (wenn die Aktie fällt) hat er den Gewinn aus dem Call der den Verlust aus der Aktie deckt. D.h. die Kursbewegungen sind ihm wurscht. Verdienen tut er an der Differenz zwischen dem An- und Verkaufskurs des Calls.

      Bei FX ist es idealerweise genauso. Du kaufst ein Lot und der Broker holt sich das gleiche Lot bei der Bank. Verdienen tut er dran, daß Du zwischen An- und Verkauf 3 Pips verlierst und er bei der Bank nur eins (etwas vereinfacht ausgedrückt).


      Real trade ich momentan nur Aktien und Fonds (naja, as ist eher Investment als Trading). Zu ETFs kann ich nichts sagen, damit hab ich mich nicht beschäftigt. Spontan aus dem Bauch (das muß aber nichts heißen) würde ich die als seriöser einstufen als Zertis. Bei den Zertis (die Mini-Futures, Turbos, XXL, etc.) halten sich die Spielräume der Emis noch einigermaßen in Grenzen (die halte ich etwa gleichauf mit CFDs), das übelste sind OS. Futures werden mein nächstes Projekt, die trade ich grad Demo und die liegen mir etwas mehr als FX.

      Gruß


      Markus
      danke für deine antwort,
      jetzt schnall ichs schon besser.
      hab früher immer geglaubt, das alles so läuft wie bei futures,
      also ich gegen andere trader
      erst als ich von os-, zerti- emis, und cfd brokern las , die als marketmaker abzockereien machten,
      kapierte ich dass es komplexer ist.

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      danke für deine antwort,
      bin leider noch beim versuch es zu kappieren
      kannst du mir bitte das wort hedgen genauer erklären, vielleicht hab ich noch falsche vorstellungen , was man genau damit meint.

      ?mit was tradest du,nur mit futures und mini futures
      wie ordnest du exchange tradet funds ein, sind die auch dieselbe abzocke der emitteneten, broker wie bei OS und ZERTIS???
      Original von monopoly
      Original von goso
      In hektischen Marktphasen wird es nicht möglich sein die Posi zu hedgen, somit ist das Scalpen für den Broker mit viel Pech teuer, .


      ich versteh noch nicht warum der broker jede meiner posi hedgen muss, muss er das zu jeder zeit machen?


      In der Theorie (Idealfall) ist es so, daß der Broker hedged, d.h. wenn Du kaufst, kauft er auch (und umgekehrt) und damit ist es ihm egal, ob Du mit dem Deal gewinnst oder verlierst. D.h. anders als bei Wetten und Buchmachern spielst Du nicht gegen den Broker sondern gegen die anderen Marktteilnehmer. So ist das im Futures Markt (Du kaufst/verkaufst am Markt nen Future von einem anderen Marktteilnehmer, der Broker reicht das nur durch). Genauso wenn Du über nen Broker oder ne Bank Aktien an der Börse kaufst.

      Der Vorteil dran ist, daß der Broker nicht dran interessiert ist, daß Du mit dem Geschäft Verlust machst, es ist ihm schlichtweg egal. Damit hat er auch keinen Grund an den Kursen zu drehen um Stops zu fischen oder ähnliches. Die Kurse macht der Markt, der Broker ist nur der Mittelsmann und verdient nur an der Orderweiterleitung usw.

      In dem Moment wo das aber nicht so ist, d.h. wo der Broker nicht Marktkurse stellt sondern eigene und ggf. entscheidet ob er hedged oder nicht (oder wann er hedged) hast Du neben dem Markt auch ggf. noch Interessen des Brokers gegen Dich.

      Wenn zum Beispiel ein Broker feststellt, daß statistisch gesehen 90% aller Mini-Accounts nach 3 Monaten durch Verluste aufgefressen sind, könnte sich der Broker entscheiden, diese Accounts nie zu hedgen, d.h. er übernimmt das Riskio und verdient nicht nur die Gebühren sondern Deinen ganzen Verlust.

      So ein Broker wird zum Beispiel ein Marginkonto ins Minus läuft ggf. zu spät schließen, so daß das Konto im Verlust landet und das restliche Geld nachfordern (so theoretisch beschrieben im Thread CFDs und Haftung), weil dieses Geld, wenn er nicht gehedged hat, auch noch sein Gewinn ist. Einem gehedgten Broker ist egal ob Du Deine Posi mi Plus oder Minus abschließt, so daß es für ihn keinen Unterschied macht, ob er sie rechtzeitig schließt oder nicht.

      Oder wenn ein Broker in seinem Ordersystem sieht wo viele Stops liegen und der Kurs da nah dran vorbeischrammt, kann er mal kurz an der Kursschraube drehen, die Stops auslösen und vereinnahmt den Verlust als sein Gewinn. Oder wenn's ein halbseidener Broker ist der ggf. sogar hedged, aber z.B. weiß, daß bei 1,9999 die Stops liegen, der Kurs bei 1,2004 steht, kann erst den Hedge bei 1,2004 verkaufen, dann in seinem Kurssystem die Stops auslösen und die dann zu 1,9999 oder schlechter abrechnen und hat jeweils 5 Pips verdient. Entsprechend kann er bei schnellen Moves in den Gewinn die steigenden Kurse im Handelssystem ein paar Sekunden verzögern, die Gewine zum schlechteren Kurs abrechnen und selbst den Hedge dann zu besserem Marktpreis an die Banken verkaufen. Falls gleichzeitig jemand von den verzögerten Kursen durch Kauf profitieren will, kriegt er halt keinen Fill oder nen Requote.

      Bei mir ist es so, daß ich grundsätzlich keine Geschäfte mehr mache, wo ich den Verdacht habe, daß nicht straight und zeitnah durchgehandelt wird, sondern die der Broker durch die verschiedenen Möglichkeiten die er durch die eigene Kursstellung usw. hat, den Gewinn optimiert. Dazu gehören momentan nahezu der gesamte Optionsschein und Zertifikatehandel, CFDs, und bis auf wenige Ausnahmen der FX-Markt (und hier ziemlich sicher z.B. FXCM/Refco und Dukascopy).

      Das mag meine persönliche Paranoia sein, aber die theoretischen Möglichkeiten gibt's und wurden früher in anderen Bereichen auch genutzt. Deshalb ist z.B. in USA bei Futures das Bucketing (gegen den Broker handeln) verboten, auch dürfen die dt. Optionsscheine/Zertis usw. aus diesem Grund nicht an Amerikaner verkauft werden (im OS und Zerti Bereich hab ich da Infos aus erster Hand daß und wie da geschraubt wird). Bei CFDs weiß ich momentan gar nicht, ob die in USA erlaubt sind, und bei Forex schätze ich, daß das in USA zumindest nicht mehr lang in der Form existieren wird.

      Aus dem Grund finde ich das EFX Modell so ansprechend (wenn's denn so ist wie beschrieben).

      Gruß


      Markus

      PS: Just because I'm paranoid, does not mean that they are not after me :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Shimodax“ ()

      Soll der Broker quasi die Gegenposition einnehmen, das ist nicht seine Aufgabe.

      Angenommen du bist mit 1 Mio im EURUSD long und der Kurs steigt um 20 Pips, dann würde der Broker rund USD 2000,-- verlieren.

      Die Aufgabe eines Brokers - egal ob bei Aktien, Futures oder eben im FX Bereich ist es doch das Geschäft zu vermitteln, zwischen zwei Tradern als Vermittler aufzutreten.

      Im FX Bereich wird jede Position weitergeleitet, zumindest werden vernünftige Broker das machen, sie haben durch das hohe Volumen bei den Marketmakern bessere Konditionen, zahlen z.B. im EURUSD nur 1 Pip Spread, verdienen somit ihr Geld risikolos.

      Ausserdem ist es mir persönlich lieber wenn der Broker nur als Vermittler auftritt, wenn er die Gegenposition hält, dann ist es doch in seinem Interesse einen für dich schlechteren Kurs zu stellen, wenn er nur der Vermittler ist kann ihm das egal sein.