Angepinnt FOREX Broker Vergleich
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Je größer die Positionen, desto schlechter wird die Methode funktionieren. Irgendwann kommt Slippage ins Spiel. Aber du kannst uns ja auf dem Laufenden halten.If you don't bet, you can't win.
If you lose all your chips, you can't bet.
- Larry Hite -
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- einer, der Bescheid weiß - -
ich will nicht ewig drauf rumreiten, aber im engeren sinne hat sich mein handelsstil auch angepasst. beispielsweise ist meine short posi im usd/jpy lange nicht gelaufen. als es dann doch gelaufen ist dachte ich, ok bei dem markt gebe ich mich mit 10 pips gewinn zufrieden. mein entry war 118,559 als der kurs dann auf 118,455 fiel habe ich nicht gleich verkauft sondern meinen sl auf 118,456 nachgezogen, ich habe also nur noch 0,1 pip riskiert und mit glück ging es sofort weiter abwärts, das gleiche spielchen 10 pips weiter unten. anstatt beim kursziel auf den verkaufsknopf zu drücken habe ich bis jetzt immer den sl bis auf 0,1 pips nachgezogen, also praktisch nichts mehr riskiert und doch eine winzige chance auf weitere kursgewinne aufrechterhalten. hat bei den letzten 100 trades doch zu einigen pips zusätzlich geführt.
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@Firebold
da hast du natürlich recht. aber trotzdem denke ich, wenn ich schon einen sl eingebe, dann kann ich das doch so tun, dass ich die pipettes zu meinen gunsten berücksichtige und genauso bei einer limit order. das problem ist eben, dass sich die pipettes ändern und man das dann auch bei sl und limitorder machen muß.
habe heute morgen eine short posi beim usd/jpy gehabt, limitorder und sl (später nachgezogen) nach den genannten "pipettes-kriterien" hat wieder funktioniert. gefillt zu meinen kursen. da ich den sl ein paarmal nachgezogen habe, war das anpassen an die aktuellen pipettes kein problem.
ich konnte es am anfang auch nicht glauben, aber es funktioniert, einfach mal ausprobieren.
habe in den letzten wochen beim eur/usd 72 trades und beim usd/jpy 27 trades nach diesem "system" durchgeführt. bin immer zu meinen eingegeben order bzw. sl kursen gefillt worden. per saldo macht sich das schon bemerkbar. -
Das ist das Problem bei Oanda mit den geglätteten Kursen. Die Candles zeigen nicht alle Bewegungen, sondern nur den gewichteten Durchschnitt. Deswegen mit Limitorders zu arbeiten, wäre mir aber ein bisschen mühsam und vor allem zu langsam.If you don't bet, you can't win.
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@pucon,
klingt zwar ganz nett, aber abfischen können die einen trotzdem bei den Pipettes. Das ist mir schon passiert und das obwohl der Kurs zu diesem Zeitpunkt nie erschienen ist. Sprich SL ausgelöst, obwohl der SL noch 0,5 Pip weg war. Ist zwar erst einmal passiert, aber es kann vorkommen.
Grüße
FireboldMag der Pessimist auch Recht behalten - der Optimist hat bis dahin besser gelebt. -
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Ich sehe da aber ein kleines Problem, wenn der Kurs wie von dir angenommen von 1,19655 auf 1,19665 springt und du eine Limot Order bei 1,19656 im Markt hattest, dann wird deine Order zum nächsten handelbaren Kurs gefillt, also bei 1,19665, bei oanda wird die Ausführung zum angegeben Kurs nicht garantiert.
Das ist auch normal so, an Börsen wird das nicht anders gemacht, das nennt man Slippage. -
noch einmal anders formuliert:
akt. kurststellung 1,19640 zu 1,19655. limit long order zu 1,19656 mit sl bei 1,19549. order wird ausgelöst wenn der ask kurs von 1,19656 überschritten wird. in der regel springt der ask-kurs um ein volles pip von 1,19655 auf 1,19665 abgerechnet wird aber zu 1,19656. der bid-kurs lag also bei auslösen des kaufs bei 1,19650. nehmen wir nun an der kurs läuft gegen mich und der sl wird mit 1,19549 ausgelöst. ich verbuche also einen verlust von genau 10,7 pips (kauf zu 1,19656 vk zu 1,19549). aber die kurstellung hat sich effekiv um 11,0 pips gegen mich bewegt (als ich kaufte war der bid bei 1,19650 als der sl ausgelöst wurde war der bid kurs bei 1,19540).
okay, zugegeben bisschen kleinkariert aber ich bilde mir ein auf dauer einige pips einzusparen wenn ich bei kauf order und sl die pipettes beachte.
p.s. das gleich geht bei usd/jpyDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Pucon“ ()
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die "dinger" kann man aber auch benutzen um den spread von 1,5 pips auf effektiv 0,6 zu drücken. ich will es mal an einem beispiel erkären, wenn ich da was falsch verstanden habe, dann bitte um korrektur. Also Beispiel:
aktuelle kursstellung: 1,19640 (bid) zu 1,19655 (ask). Ich gebe eine entry order long ein zu 1,19656. diese wird erst dann ausgelöst wenn die kurstellung bei ask von 1,19655 auf 1,19665 "springt". abgerechnet wird aber zum eingegeben orderkurs von 1,19656. wenn ich sofort wieder verkaufen würde ohne dass sich der kurs bewegt hat, kann ich meine posi zum bid-kurs von 1,19650 verkaufen. Also gekauft zu 1,19656 verkauft zu 1,19650 ergibt einen spread von 0,6.
das selbe spielchen kann man auch umgekehrt machen beim sl, indem man bsp. bei longpositionen den stop 1 pipette unter dem aktuellen bid-kurs setzt. das bedeutet im klartext. der bidkurs fällt in der regel um ein ganzes pip, wenn der sl ausgelöst wird, aber 0,9 pips kann ich mir dadurch ersparen.
der haken an der ganzen geschichte: geht nur mit limit orders und manchmal ändern sich die pipettes wie gestern innerhalb minuten, so dass man mühsam seine order bzw. sl ständig anpassen müsste, aber oft bleiben die pipettes auch über stunden konstant. -
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@goso:
ja, aber seit heute springen die Kurse auch noch ständig im Pipettes-Bereich hin und her, vorher war das eher selten der Fall..."Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sassl“ ()
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hallo,
was ist das bei OANDA neuerdings für ein Sport mit den 5. Stellen hinter dem Komma ?? irgendwie nervig...
Sassl"Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sassl“ ()
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Original von elfural
die spreads sind ja im grunde eine variable zahl. dh in den grundwährungen bewegen die sich ind den haupthandelszeiten zwischen 1/2 bis 2 pip cable ab und zu 3 pip. in meinen augen ist aber der entscheidende punkt nicht nur der spread, sondern vor allem die gestellten kurse. als beispiel bei eurchf ist der spread in der regel 2 pips bei fxcm 7 pips.... das sind doch nichts anderes als pseudo spreads die mit dem realen markt nicht zu tun haben.
Da hast du natürlich recht, aber FXCM ist auch nicht gerade der Retail Marketmaker mit den besten Konditionen.
Zum "realen" Markt: Aller nur eine Frage des Geldes, wenn man mit Minilots tradet, dann erhält man natürlich keine wirklich guten Konditionen, das ist aber nicht nur im FX Bereich so, denk an den Unterschied Futures/Zertis/CFD.
Die ganzen Retailmarketmaker sind keine caritativen Eirichtungen, das sollte jedem klar sein.
@ RS8: Einfach eine Firma gründen, mit einem Retailbroker eine Vereinbarung abschliessen und dann Provisionen kassieren, geht bei sehr vielen Anbietern. -
@RS8
Introducing Broker
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