neueste erfindungen , ideen für die zukunft

      einzelkämpfer alleine sind mehr oder weniger leistungsfähig,
      teams , gruppen , bewegungen sind oft leistungsfähiger ( da addieren ,ergänzen , potenzieren sich die fähigkeiten , kräfte gemäß dem spruch das ganze ist mehr als die summe der teile. :)
      grüße, dagoberto:):):)

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      @ dagoberto;

      stimme Dir voll zu. Warum soll der Fortschritt nicht sogar zum größten Teil von Leuten kommen, die ganz klein angefangen haben? Die Garagenfirmen sind meist die Besten!

      Wenn man denen freien Lauf läßt und sie fördert, braucht uns um Deutschland nicht bange werden. Dagegen sind die Großkonzerne auf Fördermittel oft gar nicht angewiesen.

      Eines muß uns aber auch klar sein. Nicht jeder Mensch ist ein Daniel Düsentrieb oder ein Hintman. Die Möglichkeit, diesen außergewöhnlichen Menschen nachzueifern sollte jeder bekommen, förderungswürdig sind jedoch nur die Eliten. (z. B. jogge ich regelmäßig und eifere meinem Vorbild Dieter Baumann nach. Mir fehlt jedoch das nötige Talent, um auch nur annähernd seine Leistungen bringen zu können, selbst mit Duping nicht. Eine staatliche Förderung, z. B. Sporthilfe, wäre in meinem Fall rausgeschmissenes Geld, ich könnte nie Olympiasieger werden.) :(

      Gruß
      chatterhand
      danke für dein feedback, ich stimme dir zu.
      aber ich glaube an die große masse der alternativ entwicklungen,
      eine lebensfördernde entwicklung die zugleich auch flexibel genug ist kann nur durch viele kleinunternehmmer wachsen. siehe uns selbst als trader, wer hätte die chancen noch vor 15 jahren für möglich gehalten, geschweigedenn die zunahme an aktionären und tradern.
      alle kleinunternehmer, bewegungen, netzwerke, lokalen und regionalen entwickler , sollen von unten kommend wachsen und sich mehren! :)
      grüße, dagoberto:):):)

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      RE: prof. d. grönemeyer

      Und das ist eben das Problem in Germany. Spitzenkräften in allen Bereichen wird das Leben unnötig schwer gemacht. Während solche Leute in anderen Ländern ein hohes Ansehen, Anerkennung und Förderung genießen, rümpft man in Deutschland eher die Nase und platzt fast vor Neid und Missgunst. Nach dem Motto, wie kann der es wagen, sich aus der breiten Masse der Mittelmäßigkeit emporzuwagen. Wenn schon Förderung, dann doch nur die schlechteren und angeblich benachteiligten Mitbürger.

      Möchte mal einen bildlichen Vergleich bringen;
      ich nehme mal das Beispiel eines 100 m Wettlaufes. In zivilisierten Staaten ist es üblich, allen die gleichen Startbedingungen zu gewähren. So haben alle die gleichen Trainingsmöglichkeiten, gleichwertige Sportausrüstung usw.
      Mit dem Startschuß beginnt das Rennen und je nach Leistungsvermögen gehen die Sportler der Reihe nach durchs Ziel. Nicht so in Deutschland. Der Führende wird 1 Meter vor dem Ziel gewaltsam gestoppt bis auch der Letzte auf gleicher Höhe ist, dann dürfen alle gleichzeitig in der Zeit des Schlechtesten durchs Ziel laufen. Das nennt sich dann soziale Gerechtigkeit. Mit einer solchen Vorgehensweise hat Deutschland seine Spitzenposition in Europa längst verloren und fällt immer weiter zurück.

      Es wird Zeit für einen Kurswechsel! :rolleyes:

      Gruß
      chatterhand

      Neue Ärzte braucht das Land!

      Prof. Dietrich Grönemeyer
      Alter: 51 Jahre
      Radiologe und Visionär
      .......................................
      ,,,leider wird D.G.. von der fachärzteschaft seit langer zeit schon bekämpft (Neid) zum schaden für die menschheit und leidenden patienten auf der welt. G. wurde von der USA 3 mal infolge zum "Man of the year" und von Britanien zum "Man of the Millenium" gewählt, und bekam auch die Auszeichnung mit dem World Future Award.
      Die förderung durch finanzielle fördermittel des landes NRW brachte die gegner auf die palme und G. wurde sytematisch fertiggemacht, wie er selbst sagt war er kurz vor dem psychischen zusammenbruch und berufsunfähigkeit. das wirft für mich ein extrem schlechtes licht auf unsere ärzteschaft in brd (das altestablishment verhindert massiv fortschritte hin zu einer besseren neuen medizin, menschlichkeit hat keinen platz),,,
      von dagoberto
      ..............................


      Dietrich Grönemeyer: Hightech und Herz in der Medizin
      Eingriffe sollen den Patienten durch Hightech schonen
      Der Visionär Dietrich Grönemeyer sucht Mensch und Medizin zu verbindenen
      "Meine Vision ist es, Hightech und Herz miteinander zu verbinden, so dass der Mensch wieder mehr im Mittelpunkt der Therapie steht!" Fein sollen die Eingriffe sein, meint der Bochumer Radiologe Prof. Dietrich Grönemeyer, damit der Patient möglichst wenig Schmerzen fühlt. Computer-Tomographen zeigen während des Eingriffs das medizinische Problem des Patienten, feinste Sonden und winzige Laserstrahlen machen den Eingriff dann so klein als irgend möglich.
      Dietrich Grönemeyer: Hightech und Herz in der Medizin
      Modernste Technik soll den Patienten zur Verfügung stehen - und bezahlt werden
      "Meine Vision ist es, Hightech und Herz miteinander zu verbinden, so dass der Mensch wieder mehr im Mittelpunkt der Therapie steht!" Fein sollen die Eingriffe sein, meint der Bochumer Radiologe Prof. Dietrich Grönemeyer, damit der Patient möglichst wenig Schmerzen fühlt. Computer-Tomographen zeigen während des Eingriffs das medizinische Problem des Patienten, feinste Sonden und winzige Laserstrahlen machen den Eingriff dann so klein als irgend möglich.
      Modernste Technik soll den Patienten zur Verfügung stehen - und dabei sei zu wünschen, dass die Krankenkassen diese Techniken in ihren Leistungskatalog aufnehmen. Die meisten Geräte hat er selbst entwickelt - so auch den Mikrobohrer, der um die Ecke bohren kann und so schwer erreichbare Tumore behandeln kann.
      "Während meines Physikstudiums habe ich Technik-Entwicklung betrieben", erinnert er sich. "Auf einmal fügte sich alles zusammen." Vorher jedoch hatte er Sinologie, Medizin, "Naturheilkunde und Kräutermedizin" studiert. Seit langem hofft er, dass westliche Hightech-Medizin mit alternativen Medizinformen wie der Akupunktur verknüpft werden kann. In dem von ihm gegründeten Grönemeyer-Institut für Mikro-Therapie ist beides bereits seit längerem verknüpft.
      ............

      Kind des Ruhrgebiets und Feinstoperateur

      Der Visionär Dietrich Grönemeyer
      Der Radiologe Prof. Dietrich Grönemeyer wurde am 12. November 1952 in Clasthal-Zellerfeld geboren; aufgewachsen ist er jedoch in der Stadt im Ruhrgebiet, die durch die gesungene Hommage seines jüngsten Bruders Herbert bekannt wurde. Sein 1991 gegründetes "Entwicklungs- und Forschungsinstitut für Mikrotherapie" geriet wegen der Förderung durch das Land Nordrhein-Westfalen so in die Kritik, dass der zuständige Minister Hermann Heinemann 1992 auf öffentlichen Druck zurück trat.
      Radiologen hatten die Höhe und die Umstände der Förderung massiv kritisiert. 1996 gründete Prof. Grönemeyer das Institut für Mikrotherapie. Er führt beide privat und kritisiert, dass die gesetzlichen Krankenkassen eine Behandlung mit seiner Spitzentechnik bislang nicht bezahlen.
      Grönemeyer gilt als Vater der Mikrotherapie, deren Begriff 2002 in das "Klinische Wörterbuch Pschyrembel" aufgenommen wurde. Schon bei der Operation 1988, bei der er einen Tumor entfernte, während der Patient im Kernspintomographen lag, verwendete er einen feinen Laserstrahl; weitere Eingriffe auch für Bandscheiben-Vorfäle folgten. Diese "Kunst der kleinen Schnitte", wie es eine Zeitung vor Ort nannte, solle ermöglichen, den Patienten durch den Eingriff möglichst wenig zu verletzen. Unter Grönemeyers Anleitung entstanden extrem miniaturisierte chirurgische Instrumente, die heute weltweit verkauft werden. Typisch ist die Verwendung von Sonden, die unblutig und damit weitgehend schmerzlos für den Patienten im Körperinneren an den Krankheitsherd herangeführt werden.
      In seinem Buch "Medizin in Deutschland" fordert er, dass alle Bürger umfassend therapiert werden: mit Schul- sowie Hightech-Medizin, Naturheilkunde und psychologisch-sozialer Therapie. Krankenkassen sollten neue Behandlungstechniken schneller anerkennen. Das Wort "Kostenexplosion" könne er kaum noch ertragen.


      Dietrich Grönemeyer
      Hightech und Herz
      Eine liebevolle Medizin ist keine Utopie
      Verlag: Herder ISBN 3-451-28250-X

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      microtherapy.de/
      Grönemeyer-Institut für Mikro-Therapie
      Lehrstuhl für Radiologie und Mikrotherapie an der Uni Witten/Herdecke
      Entwicklungs- und Forschungszentrum für Mikrotherapie GmbH
      "ReDis", Gesellschaft für Wiederaufbereitung in der Medizin mbH

      ----------------------
      QUELLE: 3sat.de/3sat.php?[URL]http://www.3sat.de/[/URL]
      grüße, dagoberto:):):)

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      Also visionär trifft das Ganze sehr gut, bin mal gespannt wie viel sich davon wirklich umsetzen lässt bzw. das Interesse der Industrie weckt :)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

      sandverbindungen als neuer treibstoff für flieger, spaceships u.a. kraftfahrzeuge

      visionäre in 3sat.de/nano

      3sat.de/nano


      Energie aus Sand?
      Silizium als umweltschonender Brennstoff der Zukunft?


      Die Firma "Wacker-Chemie" in München

      Zu Prof. Dr. Norbert Auner

      Lesen Sie auch: "100 Prozent regenerative Energie"

      Die chemische Reaktion von Silicium mit Stickstoff könnte eine Revolution auf dem Energiesektor auslösen. Als stabile Verbindung kommt Silicium als Sand vor, der fast unbegrenzt verfügbar ist. Da die Erdatmosphäre zu fast achtzig Prozent aus Stickstoff besteht, ist auch dieses Element reichlich vorhanden. Um die Reaktion auszulösen, sind zudem nur geringe Energiemengen nötig. Sand entsteht bei der Verbrennung von Silicium und Sauerstoff. Dieser Prozess liefert zwar viel Energie, hat aber auch bisher zuviel Energie gekostet. Der Energie-Aufwand kann nun entscheidend verringert werden.
      Lesen Sie auch: "Autofahren mit Salatöl"

      Lesen Sie auch: "Metanhydrat - gefrorene Energie"

      Lesen Sie auch: "1000 Meter Energie"

      Die Entdeckung der Reaktion kam zufällig zustande. Bei der Herstellung von Silikon in der Münchner Firma "Wacker-Chemie" stiegen vor zwei Jahren plötzlich die Temperaturen in einem Reaktor bis auf sechstausend Grad an. Die Temperatur entstand in einer Kettenreaktion mit Stickstoff ohne weitere Energiezufuhr. Die Silicium-Energie war erstmals bei niedrigen Ausgangs-Temperaturen beobachtet worden. Um die Reaktionen zu löschen, wurde Stickstoff eingesetzt - ein übliches Verfahren. Dabei wurde die Effektivität der Prozedur entdeckt.
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      Prof. Dr. Norbert Auner vom Institut für Anorganische Chemie der Universität Frankfurt am Main erkannte sofort die positiven Effekte für die Energiegewinnung. Er ist davon überzeugt, dass Sand die Energiequelle der Zukunft sei. Sand, so der Wissenschaftler, sei chemisch betrachtet nichts anderes als Silicium-Oxid. Die große Bedeutung dieser Schlüsselreaktion werde deutlich, wenn man sich vergegenwärtige, dass die fossilen Brennstoffe wie Öl oder Erdgas allmählich zur Neige gingen. Auch die alternativen Energien böten kaum tragbare Auswege aus dem zukünftigen Energie-Engpass. Der häufig gelobte Wasserstoff-Antrieb bei Fahrzeugen etwa stecke noch in den Anfängen seiner Entwicklung.
      Da Silicium fast überall in der Erdkruste vorkomme, könne es den Kohlenstoff als Energie-Lieferanten auf Dauer ersetzten. Für die beispiellose Rentabilität spreche die Tatsache, dass es in Form von Sand extrem kostengünstig gefördert und transportiert werden könne. Zudem könne das entstehende Silicium-Nitrit optimal in der Keramik-Industrie eingesetzt werden. Ebenfalls anfallender Ammoniak diene als wichtiges Ausgangsprodukt für die Kunstdünger-Herstellung.
      Ein wichtiger Faktor ist der Schutz der Umwelt. Die Verbrennung herkömmlicher Treibstoffe zu CO2 belastet die Atmosphäre. Beim Siliziumtreibstoff käme aus dem Auspuff lediglich Sand als Verbrennungs-Rückstand der Verbindung. Dieser könne in der Folge recycelt und zur Entwicklung synthetischen Benzins verwendet werden. Nicht zuletzt will Auner das Silicium-Konzept als Gesamtheit verstanden wissen. Nur so könne der neuen Energieform Silicium zum Durchbruch verholfen werden. Angesichts der steigenden Benzinpreise wäre dies zu wünschen. Ob Sand wirklich die Energie von morgen sein kann, wird Norbert Auners Vision erst noch in der Praxis zeigen müssen. Noch ist sein Konzept ein Gestrüpp aus chemischen Gleichungen.

      Weltraumfahrt für jedermann erschwinglich machen
      Der Visionär Peter Plichta möchte die Energie aus instabilen Verbindungen nutzen



      "Meine Vision ist, dass Weltraumfahrt in Zukunft für die Allgemeinheit möglich ist." Der Visionär Peter Plichta will auf der Basis von Silicium einen Antrieb schaffen, der einen schnellen Start für fast jedermann in den Weltraum Wirklichkeit werden lässt. Silane, Verbindungen aus Silicium und Wasserstoff, liefern 30 Prozent mehr Energie als der bisher übliche Raketentreibstoff Hydrazin. "Diese 30 Prozent bedeuten für die Raumfahrt sehr, sehr viel", ist Plichta von seiner Idee überzeugt.



      Zudem sei Hydrazin Krebs erregend und "das so ziemlich Gefährlichste, was ein Chemiker sich vorstellen kann". Im Unterschied zu dem auf Kohlenstoff basierenden Hydrazin könnten die Silane noch mehr: Sie setzen sogar noch Energie frei, wenn sie mit dem Stickstoff der Luft reagieren. Es bildet sich Siliziumnitrid, das wiederum bei der Polymerisierung Energie freisetzt.





      Damit muss das Raumschiff nur ein Oxidationsmittel wie Sauerstoff mitnehmen, wenn es endgültig die Atmosphäre verlässt - damit erhöht sich die Nutzlast wesentlich. "An einen solchen Treibstoff, der es uns ermöglicht, in den Weltraum zu gelangen, hat keiner geglaubt. Jetzt, wo er da ist, wird er seine Wirkung entfalten und damit das, was Nobel in sein Testament geschrieben hat - einmal im Jahr soll die beste Entdeckung des Jahres prämiert werden - sich erfüllen."




      Schon in den 70er Jahren hat der junge Chemiker die explosiven Eigenschaften der Silane entdeckt. Sie galten bis zu seinen Forschungen als viel zu instabil, um genutzt werden zu können. In den 90er Jahren forschte er zusammen mit Dortmunder Chemikern weiter an den Silanen.





      Er will zudem statt in drei Stufen in nur einer einzigen in den Weltraum. Denn die gigantischen Rampen und Basen kosten Unsummen und machen so die Raumfahrt für viele fast unbezahlbar. "Es war notwendig, ein Transportmittel zu entwickeln, das nicht wie eine Rakete nach oben rast, sondern in der Lage ist, zielgenau zu landen und zu starten und dann mit einer ganz bestimmten Beschleunigung systematisch auf der Lufthülle zu liegen." Somit soll das Raumfahrzeug eine Form haben, die dem idealen Flügeln entspricht - ein Diskus, wie es dem gängigen Klischee von fliegenden Untertassen entspricht.




      Zwei gegenläufige Rotorblätter sollen das "UFO" senkrecht in die Höhe heben. Vier Strahltriebwerke bringen dann den Gleiter auf mehrfache Überschallgeschwindigkeit vorwärts. So werden gleichzeitig Trägerflugzeug und Basis übeflüssig: "Eine solche Scheibe kann von einem ganz normalen Flughafen aus starten." Zudem könne sie als Hochgeschwindigkeits-Flugzeug eingesetzt werden - ein Geschäftsmann könne so in maximal drei Stunden von New York nach Peking gelangen.





      Peter Plichta
      grüße, dagoberto:):):)

      deutsche firma erfindet zahnersatzproduktion neu

      © dpa
      Laser fertigt Kronen und Brücken schnell und passend
      Forscher des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik und der Dentalmedizin-Firma "Bego" in Bremen haben die gesamte Herstellungszeit von Zahnkronen extrem verkürzt. Der Zahntechniker scannt den vorher angefertigten Gipsabdruck und modelliert die Krone am Bildschirm. Beim Laser-Sinter-Verfahren vollzieht die Krone ihren Weg von der virtuellen in die reale Welt. Über Nacht fertigt der Laser aus Metallpulver Kronen und Brücken von mehreren Patienten. Der Zahnersatz soll damit günstiger, besser und schöner werden.
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      zahnersatz aus einer superharten kobalt-chrom legierung wird verwendet :)
      grüße, dagoberto:):):)

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      RE: Germany is back

      Deutschland steht bei den internationalen Patentanmeldungen auf Platz 3.
      Auf Platz 2 Japan und Platz 1 USA.
      Die Bundesregierung unterstützt Firmen und Hochschulen bei der Anmeldungen von Patenten.

      Zur Zeit arbeiten 20 Patentverwertungsagenturen daran, die Entwicklungen an den Hochschulen schneller an den Markt zu bringen. Das kostet uns bis 2006 28 Millionen Teuros.

      Snoopy

      Germany is back

      BAYERN
      Glasklar ;) :D

      Während sich bei uns schlechte Wirtschaftsmeldungen überschlagen, traut uns offenbar der Rest der Welt mehr zu als wir selbst. "Germany ist back" titeln US Magazine bereits auf ihren Frontseiten. Es gibt nicht nur Firmenpleiten, sondern auch Unternehmen, die versuchen, mit originellen Geschäftsideen Branchen in Deutschland zu halten. Z. B. in der Textilindustrie, wo mehrere Firmen zusammen eine High- Tech-Freizeitjacke mit integriertem Handy und Musikplayer entwickelten. Oder Unternehmen, die es in der globalisierten Welt zum Marktführer gebracht haben, wie der Kleinbetrieb südlich von München, der weltweit als Erster methanolgespeiste Brennstoffzellen vermarktet, die Notebooks und mobile Geräte mit Strom versorgen. Auch bei der Entwicklung von neuen Produktideen brauchen sich die Deutschen nicht zu verstecken. Deutschland ist weltweit hinter den USA auf Platz zwei. 10% der Erfinder sind immer noch Tüftler, wie sie jetzt wieder auf der Erfindermesse in Nürnberg präsentiert werden. Schluss mit dem Jammern, raten deshalb viele Wirtschaftler. GLASKLAR am Dienstag, den 26.Oktober 2004 um 21.20 Uhr.
      grüße, dagoberto:):):)

      zur geschichte

      der normale wirt trägt für sein hart verdientes geld entweder selbst durch seine arbeit was zum essen bei oder er sorgt als unternehmer dafür tatkräftig das seine angestellten essen produzieren.
      die meisten politiker labern nur rum, bewegen ihr hinterteil auf stühlen hin und her, und kassieren hohe gehälter dafür ab, manchmal kommt über langwierige palaber mal was positives dabei raus. :D
      grüße, dagoberto:):):)

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      @gotham

      eine herrliche Geschichte, danke sehr dafür.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!