ETF contra CFD u. Zertifikat

      Ich glaube bei ETF´s gibt es nur einen max. Hebel von 25?!

      Weisst Du, wie das bei d4f ist? Ist da der Hebel gestaffelt und kann man sich dann das jeweilige Papier raussuchen oder ist da auch alles vereinheitlicht?

      Bei einem höhren Hebel müsste doch auch die Margin dementsprechend hoch sein?

      Was muss ich beachten, um z.B. gegen ein Overnight-Gap von 200 Pkt. gefeit zu sein? Ich dachte da eher an eine Erhöhung der Margin, falls das möglich ist. :rolleyes: Vielleicht hast Du einen Vorschlag?

      RE: ETF contra CFD u. Zertifikat

      Hi
      ETFs sind normalerweise die Zwischenstufe zwischen Aktien und Futures, nämlich der Index als Aktie. Während Du beim CFD nur die Preisveränderung handelst (die Margin ist nur das Pfand für eventuelle Forderungen aus den Preisveränderungen - aber keine Anzahlung) erwirbst Du beim Erwerb des ETFs das Underlying und Du brauchst die kohle als Anzahlung.

      Bei ETFs kann man wie bei Aktien (und Futures) Optionen schreiben, kaufen, sich andienen lassen .... alles Dinge, die bei CFDs nicht möglich sind.

      Besonders die Möglichkeit, Stillhalterstrategien fahren zu können - mit geringerem Umfang als beim ODAX- ist hochinteressant.

      Nachteil der ETFs: Beleihungsregeln wie bei Aktien: Also geringer Hebel++

      MFG

      Cerberus24