Auswandern
-
-
MARC FABER
"Asien wird Europa und die USA hinter sich lassen"
Von Dietmar Palan
Marc Faber gilt als eine der schillerndsten Figuren der Finanzmärkte. Er sagte den Crash von 1987 und das Ende des Japan-Booms voraus. Im Interview mit manager magazin sagt der gebürtige Schweizer, warum er Asiens Aktienmärkte noch immer für niedrig bewertet hält. -
-
Sowas guckt natürlich nicht jeder. Seien wir doch mal ehrlich, wir Nutzer hier im Forum sind doch eher die Ausnahme.
Seit wann interessiert sich denn Otto Normalbürger für Wirtschaftsthemen?
Der guckt doch lieber die Sportschau und wenn er doch mal irgendwo zufällig etwas kritisches zu sehen bekommt, dann schaltet er doch ganz rasch um.
Schließlich will man sich doch nicht den Feierabend versauen lassen. Lieber Vogel Strauss Politik betreiben, Kopf in den Sand, bloß nichts unangenehmes hören und sehen, der Kelch wird schon an mir vorüber gehen.
Guter Gedanke, bis jetzt war es ja auch immer so . . . -
-
-
Da war vor einigen Monaten mal ein schweizer Vermögensverwalter, ca. 60 Jahre alt, bei n-tv im Interview, Namen habe ich leider vergessen. Er wurde über alle möglichen Geldanlagen, Fonds etc. ausgefragt und gab interessante Antworten. Ein Mann mit 40 Jahren Berufserfahrung im Bereich Wertpapiere, Börse und Wirtschaft.
Interessant war die Abschlußfrage;
"Was würden Sie jüngeren Menschen raten bzw. mit auf den Weg geben?"
Antwort:
" Ich selbst habe keine Kinder, wenn ich welche hätte, würde ich Ihnen raten möglichst viele Sprachen zu lernen und in ein Land mit Zukunft außerhalb Europas zu gehen und sich dort eine Existenz aufzubauen, denn hier wird nichts bleiben wie es ist . . . Tip: Asien."Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „chatterhand“ ()
-
na da kann man ja nichts erkennen. wenn es euch interessiert könnt ihr auch einmal unter tarifa.de schauen.Wenn ja, ist gut - und wenn nein, ist auch gut. Enttäuschung ist mir eine Beglückung, denn zuvor war ich getäuscht, danach ist die Täuschung aufgehoben. (Janosch)
-
-
in managermagazinen wird ja schon länger empfohlen daß unternehmer nach asien umziehen sollen, wo auch das lifstyle klima jetzt schon besser sei als in europa, viele manager und firmengründer wagen schon jetzt den neuanfang in asien
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „monopoly“ ()
-
@ TARIFA;
natürlich hast Du Recht, als Sozialfall ist man zur Zeit immer noch am besten in Deutschland aufgehoben, denn verhungern kann man hier nicht.
Ich gebe aber zu bedenken, das hier die Betonung auf "zur Zeit" liegt. Das bleibt nicht so! Ein Staat der pleite ist, kann beim Besten Willen keine Sozialhilfe mehr bezahlen, Punkt.
Die Frage ist schon lange nicht mehr, ob wir den Staatsbankrott noch abwenden können, sondern wie lange es noch dauert.
Jetzt gibt es schlaue Menschen, die sagen ein Staat kann nicht bankrott gehen, richtig! Ruanda und Nordkorea sind auch nicht bankrott, rate mal, ob dort jemand Sozialhilfe erhält, oder ob man verhungert wenn man kein Geld mehr hat.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „chatterhand“ ()
-
zitat:Ich glaube allerdings, man hat den Binnenmarkt längst aufgegeben. Die Konzerne schei... auf uns. Was sind schon 82 Mio. Deutsche gegenüber Milliarden neuer Kunden in Indien oder China, den wirtschaftlichen Weltmächten von morgen?
nicht nur die großen dt.konzerne oder dt.politiker schei... auf uns, auch der vatican auf westeuropa, denn die schäfchen laufen seit jahren davon,aber in den anderen kontinenten da gibts millionen neue schäfchen, die alle himmelhochjauchzen,daß sind die künftigen geldbringer für die mächtigen und kapitalisten europas und nordamerikas -
monopoly. das ist nicht als pessimismus gemeint, sondern die sache auch etwas von der realistischen seite sehen. ich bin kein luxus boy, der alle annehmlichkeiten braucht. ich komme mit sehr wenig zurecht.Wenn ja, ist gut - und wenn nein, ist auch gut. Enttäuschung ist mir eine Beglückung, denn zuvor war ich getäuscht, danach ist die Täuschung aufgehoben. (Janosch)
-
nicht so pessimistisch denken, schlimmer als in brd ist SAm auch nicht, armut bedeutet für mich wenn man nix mehr zu trinken hat ,hungern oder frieren muß,
alles andere ist mir egal.
ich weiss wovon ich rede, hab schon genug trekkingtouren erlebt, wo es mir dreckig genug ging, auch schon erfrierungen. -
was haltet ihr von der costa de la luz in spanien ?
ist noch sehr ruhig, im gegensatz zu malaga, marbella, estepona etc.. hier wurde die küste so verschnadelt. für den anfang wird es mich wenn alles gut geht schon nach tarifa verschlagen, weil mein bruder dort auch schon lebt. riesen vorteil(zumindest für meine interessen): kiten, quad fahren, super geände zum biken, nachtleben, die nähe zu afrika. und das ganze nur 2,5 stunden von frankfurt.Wenn ja, ist gut - und wenn nein, ist auch gut. Enttäuschung ist mir eine Beglückung, denn zuvor war ich getäuscht, danach ist die Täuschung aufgehoben. (Janosch) -
@ monopoly;
ja, das mit AXA habe ich auch heute gehört. Langsam wundert mich hier gar nichts mehr.
Nur sie begreifen es nicht. Arbeitslose können sich keine AXA Versicherung leisten. Oder Autos kaufen keine Autos!
Ich glaube allerdings, man hat den Binnenmarkt längst aufgegeben. Die Konzerne schei... auf uns. Was sind schon 82 Mio. Deutsche gegenüber Milliarden neuer Kunden in Indien oder China, den wirtschaftlichen Weltmächten von morgen?
Wenn die Konzernlenker selbst genug Geld mit solchen Machenschaften gemacht haben, meinst Du die bleiben hier ??? Keineswegs !
Die haben viel zu viel Angst von einem verzweifelten rausgeschmissenen Familienvater oder vom Mob der Straße erschlagen zu werden. Die gehen dann dort hin, wo andere Urlaub machen. Die Zitrone BRD wird ausgequetscht bis zum letzten Tropfen und dann nichts wie weg. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff, in dessen Planken sie selbst große Löcher gefressen haben! -
was mir auch gefällt ist der nordwesten
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „monopoly“ ()
-
chatterhand,
bergab in brd hin oder her. probleme verschiedener art hast du in südamerika mehr oder weniger auch. man kann es doch auf einen ganz klaren punkt bringen. wenn du im ausland irgendwann ein geldproblem hast, bringen dir auch die besten steuern, die schönsten küsten & natur nichts mehr. so einfach ist das. wir wissen ja überhaupt nicht, wieviele in südamerika leiden, trotz tollem wetter &&&. wahrscheinlich macht das wetter das leiden etwas eträglicher. aber das ist es dann auch.
klar hat ein erfolgreicher trader allen anderen etwas voraus. aber wir wissen ja wie schwer das ist.Wenn ja, ist gut - und wenn nein, ist auch gut. Enttäuschung ist mir eine Beglückung, denn zuvor war ich getäuscht, danach ist die Täuschung aufgehoben. (Janosch) -
-
-
Teilen
- Facebook 0
- Twitter 0
- Google Plus 0
-
Reddit 0