wäre dann nicht spread-trading interessant, wenn sie im groben im gleichklang laufen, aber hin und wieder "auseinanderlaufen"?..die gründe wären ja sekundär..

gruss
fuzba

@ Hintman

Bin hocherfreut, daß Du auch Euro und Gold (oder andere Währungen und Rohstoffe) als Underlying miteinbeziehen willst, weil ich mit Aktien (-Indizes) und Bund nie trade. So bin ich doppelt gespannt, was Du im April nach Deinem intensiven Forschungs- und Entwicklungs-Rückzug Tolles präsentierst.

@ goso

Die Korrelation besteht natürlich zwischen Euro und Gold, aber es gibt immer wieder kleinere oder auch größere Unterschiede, die m.E. oft gar nicht mit bedeutenden Parametern oder Nachrichten zusammenzuhängen scheinen. Weißt Du, wovon das genau abhängt, habe im Daytrading-Bereich noch nirgendwo detaillierte Vergleichs-Analysen oder -Statistiken dazu gesehen.

Gruß

Bo10a

Da schliesse ich mich den Wünschen an, aber es gibt trendintensivere und vor Allem weniger korrelierende Rohstoffe als Gold, CL z.B.

Hi goso,

in der Tat, aber es sind eben auch Wünsche von Rohstofftradern an mich herangetragen worden

Gold und Euro brauchst Du nicht getrennt zu testen, wenn Du die beiden Charts übereinander legst wirst du einen Parallelslalom entdecken.

Einerseits, wie du schon angedeutet hast, durch Streuung der Underlyings quer durch verschiedene Märkte hindurch, andererseits durch die Beachtung unterschiedlicher Zeiträume.

Es kann sein, dass das Musterdepot anfangs nur mit Aktienindizes startet, je nachdem ob noch rechtzeitig zufriedenstellende Tests des Bundfutures, Gold, Euro etc. abgeschlossen werden können. Wenn nicht, folgen die einfach im Laufe der Zeit nach

@ cranberries18

Die Streuung bekommt man z.B. über unterschiedliche Zeithorizonte. Intraday und end of day müssen ja nicht die selben Signale liefern, können jeweils für sich Gewinn machen und hedgen sich teilweise.
Ich persönlich hebel gern Währungen z.B. Eur/Yen, weil die Korrelation mit dem Dax gering ist und ich so mehr Trading-Möglichkeiten habe.


MfG