Managed Account
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@all
hab bei den Zertifikaten nachgeschaut und da wird erwähnt, dass pro USD 1 Mio. 1200 - 2000 halfturns gehandelt werden. Sie berechnen damit also 2.4 - 4 Prozent. Dafür verlangen sie ja beim Managed Account keine Management fee. Diese schlägt beim Zerti noch mit 2.4 % zu buche. Ich denke das sind v.a. die Kosten, die ein Deutscher Investor halt bezahlen muss, dass er solche Investments machen darf, da eben noch ide Bank dazwischengeschaltet werden muss.
Prinzipiell erhält man natürlich bessere Konditionen, ich kenne mich nicht aus bei den grossen S+P Optionen, denke aber das dürfte normal über 5 USD r/t liegen. Auf der anderen Seite wird normalerweise half in half out berechnet. Wenn die Option wertlos verfällt ist das "out" umsonst.
Also eine "versteckte" management Fee von 2 - 3.5 %. Wieso man diesen Leuten nicht EUR 50´000 anvertrauen soll verstehe ich nicht, zumal das ja meist mit Limited Power of Athorney handelt also nur Handlungsvollmacht, ans Geld kommt man so nicht ran.
Habt Ihr selbst bessere Performance erwirtschaftet? Das Problem ist, dass 90 Proznet der Markteilnehmer an den Futuresbörsen oder FX Märkten Geld verlieren, jeder aber natürlich meint zu den anderen 10 Prozent zu gehören.
So kann ich eigentlich jedem nur raten gute Managed Accounts (CTAs) für sich handeln zu lassen. Wichtig ist aber, dass es sich um tatsächliche Performance und nicht nur hypothetische Modellperfromance handelt. Auf der Portfoliokonzept Seite ist das m.E. zuwenig auseinander gehalten. -
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Für alle Uwe Wagner- und/oder Managed Account Fans:
brokerjet.ecetra.com/at/produc…rading_accounts/WuL.phtml
Uwe Wagner wird mit Dr. Werner Lang in naher Zukunft einen
"Active Trading Account" anbieten.
Welche Strategien gehandelt werden oder wann der Starttermin ist,
steht noch nicht fest, außer daß man min. 20TE investieren muß,
steht glaub ich noch nichts fest.
Mal schauen was die da so auf die Füße stellen.
Ciao,
Rasputin... einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde, zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben. -
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aus rotterinvest:
Kontrolle
Totale Kontrolle ist eine Illusion. Das Leben ist im Kleinen wie im Grossen oft voller Überraschungen. Wir haben die fachlichen Fähigkeiten, von vielen Überraschungen zu profitieren. Negative Entwicklungen erkennen wir mit den Instrumenten unseres Riskmanagements zuverlässig und können so rechtzeitig reagieren.
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Im Endeffekt ist es den meisten Kunden egal welche Gebühren sie bezaheln, Hauptsache die Nettorendite stimmt.
Ich finde € 40,--/RT auch unverschämt, das riecht nach Kickbacks, und das halte ich nicht für besonders seriös.
Zum Thema MA: Bei MA sit es sehr schwer sie miteinander zu vergleichen, zu unterschiedlich sind die Kunden. Ein Kunde kann mit DD's von 30% locker umgehen, bei diesem Kunden besteht auch die Möglichkeit relativ hohe Renditen zu erwirtschaften, ein anderer Kunde stellt sich die Equitykurve linear vor, möchte auf keinen Fall mehr als 5% DD in Kauf nehmen, da wird es dann schon sehr schwer gutes Geld damit zu verdienen.
Wenn man mit dem Gedanken spielt einen MA zu eröffnen sollte man bedenken, dass hohe Renditen hohes Risiko beinhalten.
Zur Frage der Mindestkontogrösse: Im Durchschnitt verlangt die Branche rund 2% des Kapitals als Managementfee, von der Jahresperformance sind 20 - 25% als Provision fällig. Jetzt stellt sich die Frage nach der Rentabilität der ganzen Aktion, und zwar für den Trader. Mit einem Account mit 50K wird sich wohl niemand erwarten, dass ein Trader nur für einen Account da ist, da werden EOD oder zumindest längerfristige Trades gemacht, ein Trader managt eine Vielzahl von Kundenkonten.
Wer einen Daytrader anheuern will muss schon ein bisschen mehr Geld auf den Tisch legen, Paul Rotter bietet MA ab einer Einlage von 1 Mio. an. -
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Die Frage ist doch auch:
Würdet Ihr diesen Leuten 50.000,- anvertrauen?!

ccpm.de/Mitarbeiter_GER.html
Und die Analage sowie die Gebühren finde ich doch etwas unverschämt.Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Dragon“ ()
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Brauchbare Kennzahlen scheinen aber nur 2 Systeme zu haben.
1) Tzar NASDAQ ( 11.6 % / 7.56 % / 15.44 % / 17.56 % / 1.3 / 2230.00 USD / 2.0 )
2) WST Bund ( 26.2 % / 8.83 % / 27.73 % / 27.53 % / 0.9 / 3325.00 EUR / 1.2 )
portfolio-concept.de/derivate/handelssysteme.html
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Xenia“ ()
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Hallo Rasputin,
Portfolio Concept handelt Kundensysteme. Dort können sich auch andere beteiligen.
Portfolio Concept
handels-systeme.de/index.html vermarktet Kundensysteme.
Gruß Snoopy -
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Man benutzt eine Art "Master-Account", dass die Trades auf die Einzel-Konten verteilt.
Frag doch jemand, der sich auskennt ...
ccpm.de o.ä.
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Weiß jemand wie die verwaltung von MA's funktioniert?
Sitzt da ein Trader pro Depot?
Ansonsten könnte man ja nicht mit allen Depots die gleiche Performance haben, oder steht da ne Software drüber die auf alle Depots zugreiffen kann?
Vl weiß wer wie das gehandhabt wird.
Danke,
Rasputin... einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde, zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben. -
Besitzt irgendjemand von euch einen "Managed Account"?
Wie ist es euch damit so ergangen auf was sollte man achten?
Danke,
Rasputin... einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde, zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben.
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