trademonster!
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ist eben ein broker für den kleinen mann (und auch frau)
viele kleine männer bringen dann die kohle,
wenn die sich dann in die bermudas absetzen, brauchen sie von den vielen kleinen männern keine angst zu haben , denn die haben nicht genug kohle um trademonster zu verklagen. die big trader schon eher -
Ich habe das am Rande mitbekommen, allerdings scheidet der Anbieter für mich aus, ich habe irgendwo gelesen, dass ein Konto maximal 50000,-- Einzahlung haben darf, und das ist zu wenig für mich, ausserdem bin ich mit meinem Broker zufrieden, die haben jetzt sogar den Spread teilweise gesenkt, was will ich mehr.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goso“ ()
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Übrigens, das Monster hat wieder angerufen. Meine Unterlagen sind immer noch verschollen. Ich sollte nochmal alles faxen, was ich auch tat.
Angeblich fallen bei Rücktransfers keine Gebühren an.
@ goso;
weiß nicht, ob Du schon am Rande Zeit hattest, von Trademonster (ODLS) Kenntnis zu nehmen. Wenn ja, was hälst Du davon? -
@ goso;
ja, das wäre auch eine Möglichkeit. Broker setzt gegen die Kunden und verdient, weil diese meist falsch liegen, auch nicht schlecht.
Im Grunde sollte ein Broker jedoch vom Spread ohne Risiko gut leben können und müsste dann Interesse daran haben, dass möglichst viele von ihnen Erfolge haben. Mit Kundenleichen ist auch schwer Geld zu verdienen. -
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Richtig, natürlich matchen die FX Broker die Aufträge intern, wenn dies möglich ist, und im Falle FX ist das auch - im Gegensatz zu Börsengeschäften - legal.
Eine Varinate wäre noch gar nicht zu handeln, sondern wirklich als "Gegenspieler" zum Kunden aufzutreten, gemäss der Regel, das mehr Kunden verlieren als gewinnen wäre das nicht einmal so schlecht.
Ricfhtig, Broker ist in dem Fall ein bisschen falsch, Vermittler, Agent oder eben auch Dealer wäre da schon treffender. -
Also ich seh die Sache folgendermassen ...
FX "Broker" müssen nur ihre Netto-Positionen über Banken glattstellen.
Gar keine Aktion ist nötig, solange ihre Kunden auf beiden Seiten
(etwa) gleich viel kaufen/verkaufen. In dem Fall ist die Einnahme
des FX "Brokers" der volle Spread, den die Kunden zahlen.
FX "Broker" ist eigentlich falsch; FX Dealer wäre die richtige Bezeichnung.
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FX Broker verdienen ihr Geld relativ simpel, sie haben Vereinbarungen mit Teilnehmern am Interbankenmarkt, diese stellen ihnen permanent Kurse zu denen sie bereit sind zu kaufen oder verkaufen.
In "normalen" Marktphasen wird z.B. beim EURUSD im Interbankenmarkt mit einem Pip Spread gearbeitet, der Broker bekommt von seinem Vertragspartner z.B. 1,2950/51 gestellt, seinen Kunden stellt er 1,2049/52, egal ob jemand kauft oder verkauft, er verdient einen Pip.
Diese Regelung funktioniert einerseits nur bis zu einer gewissen Anzahl von Lots - meist bis zu 100 Regular Size Lots - und vor allem nur in "normalen" Marktphasen.
Wenn durch News der Markt extrem hektisch wird, dann ist's vorbei mit der Herrlichkeit des leichten Geldverdienens für die Broker.
Ich finde es immer amüsant, wenn sich Trader über vergrösserte Spreads aufregen, das ist nun mal der Markt. Wenn man an einer richtigen Börse handelt, dann ist das doch auch so, SL werden dann beim Erreichen der SL Schwelle zum nächsten ausführbaren Kurs glattgestellt, seht doch mal ins Orderbook der FX Futures bei News rein, da ist dann plötzlich eine Seite leergefegt.
Wie ich schon geschrieben habe, Newstrading ist ein äusserst zweischneidiges Schwert, ich praktiziere es kaum, es gibt genug andere Möglichkeiten im FX Handel Geld zu verdienen. -
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Original von chatterhand
Das sie beim Newstrading deinen Gewinn aus eigener Tasche zahlen mußten, lag nur daran, dass sie keine Zeit mehr hatten eine Posi in deine Richtung einzugehen!
nee, die sache ist die das der interbanken spread während der news extrem auseinander geht, kann auch 15 pips und größer sein. weiters sind die stops dann für die interbanken auch nicht mehr gesichert.
die fx - broker verdienen ihr geld indem sie bei den interbanken billig ordern und uns einfach 0-3 pips draufschlagen. Nachdem wir auch bei news immer den fixen spread wollen und auch bekommen zahlt der fx-broker die differenz für uns. das macht er ab und zu sicher, wenn du auch sonst genug tradest. wenn dann einer aber nur news tradet macht der fx broker nur verlust mit dem kunden.
und da sogar mächtig viel.
Er gibt dir das geschäft aber trotzdem für den garantierten spread von 3 pips oder so. 12 pips bezahlt er selber !!!!
Wenn er somit für einen news trade z.b. 12 pips draufzahlt kannst dir ausrechnen wieviel "normale" trades ein kunde machen muss bis der broker den verlust wieder gut gemacht hat.
schlimmer wird's aber noch wenn der kunde ein enges stop und take profit auch gleich mitaufgibt. die stops werden bei den interbanken ja nicht garantiert, dein fx broker garantiert dir aber den stop. im schlimmsten fall wenn es alles ganz schnell geht, zahlt der broker gleich doppelt drauf.
eventl. 12 pips wegen dem spread und vielleicht grad nochmal xx pips für den stop, den er nicht bekommt.
das ist auch genau der grund weshalb sich die broker sehr gerne ausklingen wenn news kommen.
habe deswegen mit fxcm telefoniert und dann diese erklärung bekommen.
die 15 pips sind natürlich nicht fix zu nehmen. ich bekam halt die auskunft das der spread auch bis zu 20 pips oder so auseinander gehen kann.
bei den futures läuft das halt einfach anders. da gibt es garantierte stops nur gegen aufgeld soviel ich weiß.
wenn es daher während der news wild hergeht hast trotzdem den fixen spread. wenn aber keine käufer vorhanden sind bekommst deine teile halt vielleicht erst nach "12 pips" weg.
wenn dein stop wirkt und du kriegst deine teile nicht los, dann bekommst ebenfalls erst den nächstbesten und möglichen kurs.
im prinzip zahlst du da einfach selber die 12 + xx pips und nicht dein broker. -
@ heiho;
wieso müssen sie gegen dich handeln? Wenn sie das tun und du behälst Recht, machen sie doch Verlust. Nur, wenn sie die gleiche Position eingehen wie du, haben sie sich abgesichert!
Wenn du und sie die gleiche Richtung gehandelt haben und es wird ein Verlusttrade, dann halten sie sich an deinem Konto schadlos! Also Verlust nur für dich! Sie gewinnen am Spread und nicht weil sie bessere Experten sind, als du.
Das sie beim Newstrading deinen Gewinn aus eigener Tasche zahlen mußten, lag nur daran, dass sie keine Zeit mehr hatten eine Posi in deine Richtung einzugehen! -
der strategy runner ist nicht schlecht, aber der trademaven ist halt noch schneller bei manchen gelegenheiten wie zb sl oder tp ändern usw.
habe gestern während der zinsentscheidung mit dem trademaven gearbeitet, war schon sehr toll. da können sich auch alle fx-plattformen verstecken.
lg
heiho -
hi xenia,
werde wohl eher den TRADEMAVEN nehmen, ist komfortabler.
dragon, auch oanda "muss" gegen dich handeln, da sich oanda auch absichern muss, oder denkst du, die schenken dir etwas. es ist ja damit auch nicht gesagt, dass sie gegen dich als kunden sind, nur wenn sie mit dir häufige verluste machen, dann werden sie es dir zeigen. jeder broker muss sich absichern, ist aber anscheinend nicht immer möglich (vielleicht kannst dich noch erinnern, ich wurde von fxcm auch auf "dealer execution" umgestellt, sie haben mir auch definitv geschrieben, dass sie meine gewinne aus der eigenen tasche bezahlt haben, da sie sich nicht absichern konnten!)
lg -
Original von heiho
habe gerade was seltsames erfahren.
neurex hat das peir "eur/jpy" aus dem programm genommen, wegen zu wenig umsatz. ich denke eher, da ja der forex-broker immer gegen seine kunden handelt, dass es hier zu problemen (finanziell) für den forex-broker kam und er deswegen das pair aus dem programm nahm.
mein entschluss für die futures wird fast jeden tag durch solche meldungen gestärkt, nicht nur, dass fx für mich anscheinend zu schwierig ist, gibt es auch immer wieder probleme mit den brokern.
lg
heiho
Bei Oanda nichtdie Broker handeln nie gegen den Kd. sondern immer in Richtung des Kd.
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habe gerade was seltsames erfahren.
neurex hat das peir "eur/jpy" aus dem programm genommen, wegen zu wenig umsatz. ich denke eher, da ja der forex-broker immer gegen seine kunden handelt, dass es hier zu problemen (finanziell) für den forex-broker kam und er deswegen das pair aus dem programm nahm.
was machen diese ganzen "buden", wenn sie in weiteren pairs verluste schreiben, nehmen die dann alle pairs raus?
also ich kenne jetzt schon einige forex-broker und leider ist kein vernünftiger dabei.
mein entschluss für die futures wird fast jeden tag durch solche meldungen gestärkt, nicht nur, dass fx für mich anscheinend zu schwierig ist, gibt es auch immer wieder probleme mit den brokern.
lg
heiho -
ich trade nur noch über IB
zuvor stocknet (2003)
davor wallstreet-online trading (kann ich nur abraten)
davor consors (2002)
davor consors, DAB und comdirect (2000 bis 2002)
davor consors (1996 bis)Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „monopoly“ ()
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