Angepinnt CMC Markets Deutschland
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1. A guads Neiiis!
2. Habt Ihr eigentlich schon neue Zugangsdaten oder Infos, dass Ihr jetzt das Konto von CMC FFM geführt bekommt erhalten??
Ich hatte nur eine Mail bekommen, mit weiteren Formularen, die ich noch nachsenden sollte, was ich gemacht habe. Seither Funkstille. Handel funktioniert noch.
Ciao
ktrade -
Komisch, dass CMC diese krassen steuerlichen Nachteile von CFDs auf keiner Roadshow in D erwähnt.
Für statistische 90% neuer CMC Kunden, die eigene Depots vernichten sollen, wird es letzendlich egal sein. Man muß nicht frühzeitig erschreckt werden. Die übrige 10% verdienen doch am Ende. Un woher sollen sie das Geld bekommen? -
Aktien unterliegen noch dem deutschen Halbeinkünfteverfahren, und die CFDs dagegen nicht.
Komisch, dass CMC diese krassen steuerlichen Nachteile von CFDs auf keiner Roadshow in D erwähnt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Xenia“ ()
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Die steuerlichen Aspekte sind bei jedem Trader unterschiedlich, einerseits eine Frage des Wohnortes, andererseits der Rechtsform mit der getradet wird und wohl auch von den persönlichen Einkommensverhältnissen abhängig.
In A ist nur die Haltedauer ausschlaggebend, egal welches Instrument verwendet wird. -
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@ Roti: Klar, man kann auch die Aktien shorten, allerdings gibt es da meist Beschränkungen bezüglich der Dauer, unkomplizierter geht es mit CFD's, hier fallen ja auch keine FiKos an.
@ Xenia: Da hast du recht, bei Aktien in anderen Währungen sieht die Rechnung ganz anders aus, gerade bei Werten in GBP, USD, AUD, NZD und CAD muss man sehr vorsichtig sein, bei einer derart langen Haltedauer würde ich Aktien klar bevorzugen.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goso“ ()
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Statt EUR-Aktien können wir aber auch Aktien als Beispiel nehmen
mit höheren Finanzierungskosten (USD, AUD, CAD). Oder die EZB hat
plötzlich die Idee, dass man die EUR-Zinsen kräftig erhöhen müsste.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Xenia“ ()
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Original von goso
..., bei Shortpositionen aber vielleicht auf CFD's zurückgreifen.
Hallo goso,
kann gemacht werden ober eben Shortselling mit Aktien (Shorten) bei Brokern wie z.B. IB, Sino, Consors Platiunum, etc. etc. die Shorten von Aktien ermöglichen.
Hier wäre es schön die neuen Aktien-Futures einsetzen zu können, diese sind ja im Herbst 05 an der Eurex eingeführt worden, aber wie liquide ist dieses Marktsegment denn schon in der kurzen Zeit ...
Beste Grüße
RotiBeste Grüße
Roti -
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Naja, du berücksichtigst nur die Margin, wenn du aber MM und RM anwendest kannst du nicht mehr CFD's handeln als Aktien, dann ist es aber relativ sinnlos die FiKos zu bezahlen.
Bleiben wir beim vorhergehenden Beispiel, nehmen wir an ein sinnvoller SL leigt bei €45,-- und du bist bereit 3% Risiko mit diesem Trade zu nehmen.
Angenommen der Kontostand ist € 20.000,--, 3% davon sind € 600,--, mehr willst du bei diesem Trade nicht riskieren.
Daraus ergibt sich eine Stückzahl von €600/€5 = 120
Beim Aktienhandel musst du natürlich die volle Summe investieren, also 120 x € 50 = € 6.000,-- damit bleiben dir für andere Trades nur mehr € 14.000,--, bei CFD's müsstest du nur € 300,-- an Margin hinterlegen, dafür aber FiKos bezahlen.
Was für dich persönlich wichtiger ist kann man pauschal sicher nicht beurteilen, wenn man über ein ausreichend grosses Konto verfügt, vielleicht auch mit geringerm Risiko handelt, dann wird man bei Longpositionen sicherlich Aktien handeln, bei Shortpositionen aber vielleicht auf CFD's zurückgreifen. -
;)Also wenn ich jetzt mit dem Depot ca.40% Gewinn gemacht hätte gehen dann ca.1/5=ca.8% Finanzierungskosten ab, zzgl. 0,05% Kommission.
Und es sind gleichzeitig nur 5% des Gesamtkapitals gebunden was eigentlich benötigt würde, wenn man die Aktien selbst kauft. Was ist ist daran jetzt nicht sinnvoll? Erklärt´s mir Leute.
Klar jetzt müsste man die 8% Finanzzierungskosten über das freibleibende Kapital wieder anderswo reinholen, dann wäre die Rechnung optimal.Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Corsa“ ()
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@Xenia, goso
Hi, schön das ihr auch noch online seit am letzten Tag des Jahres.
Also wenn ich das richtig verstanden habe goso, dann gingen von 20€ Gewinn ca. 1/5=4€ Fixkosten ab.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Corsa“ ()
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Klar, 40% Kursteigerung reichen locker um die FiKos fast vernachlässigen zu können.
Rechenbeispiel: (Leverage 1:20)
Kaufkurs: € 50,--, damit Verkaufskurs € 70,--, zwar ist jetzt die FiKoberechnung relativ kompliziert - es werden jeden Tag die FiKos vom aktuellen Jurs berechnet - in diesem Beispiel nehmen wir jedoch den Durchschnittskurs an, also € 60,-- von diesem zahlst du im Moment rund 6,5% Fikos, also knapp € 4,--, somit bleiben € 16,-- als Gewinn. -
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