CFD`s und Haftung
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Also nehmen wir mal folgendes an:
Ich habe ein Konto mit 10000 Euretten.
Und habe eine Dax-Long Position eingegangen in der Höhe von einer Margin von sagen wir mal 2500 Euro.
Aufgrund eines terroistischen Supergaus fällt der Dax plötzlich ins Bodenlose.
Nun die Frage:
Wieviel Euro kann ich verlieren:
a) 2500 Euro
b) 10000 Euro
c) mehr als 10000 Euro
Wer weiß bescheid?
Grüße
Martin -
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Gibt es vielleicht einen Anbieter, der eine Ausführungsgarantie für Stops anbietet? So wie bei Forex. Dann wäre man vor allen Nachforderungen die über die Stops hinausgehen gesichert.
Bei Zertifikaten und O-Scheinen kann man nur das eingesetzte Geld verlieren. Sie haben aber andere Nachteile (Emis u.a.) Wo ist die Patentlösung? -
Man sollte auch nachfagen, wenn man short ist, ob dann der evt, entstandene Gewinn auch dem Konto gutgeschrieben wird
Gruss
HarleyWer Rechtschreibfehler in meinen Beiträgen findet, darf sie gerne behalten!
candletrading.de/blog/category/tradingblogs/harley-fgbl/ -
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bei CFD:
-1000 Punkte *x Kontrakte gleich 1000 * x € beim Dax (1 Punkt = 1 € * Kontraktzahl)
also bei 10 Kontrakten -10000 €, die der Broker dann haben will.
Wie das beim Future ist weiß ich nicht.
CMC AGB
Falls ein Fall höherer Gewalt vorliegt, haftet CMC dem Kunden für die Schlechterfüllung, die Verhinderung oder Verzögerung der Erfüllung ihrer Verpflichtungen nach dieser Vereinbarung oder für das Unterlassen oder das Ergreifen von Maßnahmen gemäß Klausel 43.3 nur, wenn sie dies zu vertreten hat.
Ich denke das soll heißen: Bei Attentat keine Haftung seitens CMC. Trotzdem, sollte man klären.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „dbalh“ ()
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Hallo,
ich habe bisher keine CFD`s gehandelt. Nach Durchlesen der knowledge base muss ich annehmen, daß die Haftung genau so unbeschränkt ist wie beim Futurehandel. Ist das so?
Ich stelle mir folgenden GAU vor:
Riesenanschlag in New York. Indices stürzen (z.B.) um 25%. DAX geht natürlich mit. Ich bin long in Dax-CFD`s und habe auch einen Stoploss. Der wird natürlich überrannt und ich bekomme einen Ausführungskurs der beispielsweise 1000 Punkte tiefer ist. 1000 x Kontraktanzahl gibt eine schöne Summe. Der Broker will dann das von mir haben, was über den Kontobestand hinausgeht.
Das ist pessimistisch - ich weiss. Aber: Sehe ich das richtig so ??
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