deal4free ???
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@xenia
Danke für den Tipp.
Muss aber eine andere Ursache sein.
Erstens ist ja bei mir alles einen Faktor höher und nicht niedriger.
Ausserdem werden die falschen Werte von d4f nach einigen Tagen immer wieder korrigiert, d.h. es ist schon ein echter Fehler in der Anzeige. Ich kann nur während dieser Zeit nicht mehr sehen, wie hoch mein tatsächlicher Kontostand ist und das ärgert mich an der Sache.
Wär zwar nicht schlecht wenn es so richtig wäre, aber ich mache mir da keine falschen Hoffnungen das der zu Hohe Bestand evtl. mein richtiger Kontostand wäre -
Vielleicht hast du versehentlich GLD:NYSE erwischt.
bigcharts.marketwatch.com/intchart/frames/main.asp?symb=GLD
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Bei mir wird im MarketMaker jeder Gold-Trade falsch angezeigt. Es ist eine Kommastelle verschoben, so das der Laufende G/V immer mit dem Faktor 10 grösser/kleiner angezeigt wird, als er tatsächlich ist.
Auch nach dem Verkauf bleibt der USD Bestand unter "Cash Positions" falsch (in diesem Fall deutlich zu hoch), so das auch in der "Summary" ein viel zu hoher "Tolal Equity" und "Free Equity" Wert angezeigt wird.
Hat das Problem noch jemand, oder ist das nur bei mir so? -
Original von ktrade
Hallo,
in den Backtest einiger Handelssysteme werden nach einem Signal die Aktien/CFDs... zum Eröffnungskurs bzw Schlusskurs des nächsten Tages gekauft bzw. verkauft.
Gibt es bei D4F die Möglichkeit solche Market on open/close Orders aufzugeben? Gibt es Alternativen? Wie macht Ihr es?
Danke
ktrade
Orders on Open/Close gibt es nicht, ist aber eine gute Idee, mal sehen was man zu dieser Anregung sagt.Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
If it´s not a HELL YES, it´s a NO! -
Da kann ich Dir nur bedingt zustimmen, im Euro hast Du zwar recht, da ist der Future von den Kosten her günstiger, allerdings garantieren gute FX Broker den Kurs von Limit Orders, wirst Du bei einem Future nicht bekommen. Das kann aber bei den oft erdrutschartigen Bewegungen im Zuge von News sehr viel wert sein, im Future muss man da auch mal 20 und mehr Pips Slippage in Kauf nehmen.
Bei den anderen Währungen sieht die Liquidität teilweise traurig aus, versuch mal eine grössere Position im Cable schnell glatt zu stellen, da weitet sich der Spread aber ganz heftig auf.
Hier noch der Link zu einem anderen Forum, dort wurde die Diskussion schon geführt.
elitetrading.de/forum/viewtopic.php?t=1366Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goso“ ()
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Eurodollar ist der Future auf die 3 Monatszinssätze in Europa (ich glaube Libor) in USD.
Was Du meinst ist der Euro Future oder der SwissFranc, Japanese Yen... Future die auch in der CME gehandelt werden.
Ich denke der Unterschied ist einfach die Liquidität. Die Futures können über Globex ja fast auch rund um die Uhr gehandelt werden. Zumindes im EUR scheint da eigentlich jeweils genügend Liquidität da zu sein, so dass meist 1 pip spread da ist. Im Future ist natürlich auch immer die Grösse bestimmt (z.B. EUR 125´000 pro EUR Kontrakt) während man bei FX Brokern (z.B. Oanda) auch andere und kleinere beträge handeln kann.
Bei einem spread von 1 Pip und Kontraktgrösse von 125000 EUR und USD 5 r/t Commission ist das natürlich schon enger (< 1.5 pips) als bei fast allen FX Brokern. -
Hallo,
in den Backtest einiger Handelssysteme werden nach einem Signal die Aktien/CFDs... zum Eröffnungskurs bzw Schlusskurs des nächsten Tages gekauft bzw. verkauft.
Gibt es bei D4F die Möglichkeit solche Market on open/close Orders aufzugeben? Gibt es Alternativen? Wie macht Ihr es?
Danke
ktrade -
Und wieder einen korrekten Ausdruck gelerntDer Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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@Dragon
über die Vor- und Nachteile der Währungsfuture gegenüber den Spots gibt es weitgeteilte Meinungen, ich bin da sicher nicht der optimale AnsprechpartnerDer Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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Nein, allgemein gültig, nachzulesen unter folgendem Link:
fxstreet.com/nou/forward/senseframesforwards.asp -
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Kleiner Fehler, Forex HAT Overnightkosten, was ich meinte sind die Währungsfutures wie EURODOLLAR, die man ja auch handeln kann mit CFDs.
Die Infos hab ich einerseits vom Support, andererseits vom Trading Guide:
cmcgroupplc.com/legal_documents/uk/cfd/Trading_Guide_CFD.pdf
Was mit dem Dax ist? Der zählt natürlich zur EU und wird mit dem EONIA verrechnet. Das ist der Zinssatz der EZB, aktuell so um die 2,2%Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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Besten Dank, ja mich hats so auch nie interessiert. Konnte aber auch nirgendwo darüber lesen. Wo hast Du´s her?
Wenn ich nun z.B. in Forex investiert bin und aufgrund meines Systems dauert der Trade 2 Wochen und ein Rollen passiert da. Kann man das mit dem Roller so verstehen, wie bei Futureskontrakten (aller 3 Monate)? Wird man da benachteiligt? Du schriebst mal, daß Du sowieso immer in den Kontrakt wechselst, der am Nächsten liegt.
Was bedeutet EONIA und wie sieht es mit dem DAX aus? Konnte da nix lesen.
Übrigens GCI verlangt Overnightgebühren auch beim Forexhandel. Ist das überall so üblich?
gcitrading.com/german/interest.htmDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dragon“ ()
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@Stadinski
Abgesehen davon, dass Dragon ja selbst mal geschrieben hat dass er noch am Testen ist, haben mich die Overnightkosten auch lange Zeit nicht interessiert, da ich nur ganz wenige Positionstrades durchgeführt habe.
@Dragon
Commodities, Treasuries und Währungsfutures haben keine täglichen Overnightkosten, die werden in den nächsten Kontrakt gerollt
Equities wie folgt:
US: FED-Zinssatz + 3% bei Longs, -3% bei Shorts
UK: LIBOR +/- 3%
EU: EONIA +/- 3%Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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