deal4free ???

      Sicherung der accounts

      Dear Client,

      Once your account is open you can send us a written request for your account funds to be kept in a segregated account, protecting you from bankruptcy of CMC. This request will be need to be approved by our finance director.



      lg

      heiho
      @Dragon

      eine Zusammenfassung gibts im Thread +CFD-Broker Vergleich+

      Da Saxobank noch fehlt, könntest du dort ja die gewünschten Infos zusammenstellen? :)

      @heiho

      VW geht wirklich nicht nach 17:30, damit für mich leider hinfällig ;(
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

      RE: Wissenswertes über CFD´s

      Hallo,

      Bei BrokerJet sollten die Margins für den DAX-Future 5.000 Euro sein. Die Gebühren für Zertifikate sind wesentlich kleiner als bei Consors, Comdirekt usw. Es gibt eine Übersicht auf der Webseite.

      actior.de/test/Produkte/ecetra…t/brokerjet_Vergleich.htm

      - Bei der SaxoBank gibt es den SaxoTrader als Tradingsplatform.
      Ich habe noch einige andere Platformen mir angeschaut, bei der Platform war mir wichtig, daß die Stop Limits sehr bequem zu ändern sind, und daß man verkettete Orders geben kann (wenn eine Order ausgeführt ist, soll man eine andere Order ausführen)
      Die Gebüren liegen bei ca. 0,10%.
      Die Gebühren sind schon in den Spreads einberechnet.

      - Es gibt auch einen anderen günstigen Broker mit 0,15%: igmarkets.de
      Die Bedingungen sind lockerer als bei der SaxoBank, nur die Tradingplatform kann die Limits nicht ändern.
      Man muß (wie bei allen deutschen Brokern) die alte Order löschen und einen neue eingeben.
      Wenn man aber täglich mehrere Trailingstops anpassen muß, wird es langweilig und man kann Eingabefehler machen.

      - Bei den CFDs mit dem Hebel 10 (und bei IGMarkets 20) spielen die Gebühren gar keine Rolle. Kleine Unterschiede bei den Kosten gibt es schon, viel wichtiger ist aber die Tradingsplatform.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dragon“ ()

      RE: Wissenswertes über CFD´s

      Hi Dragon!

      der wesentliche Vorteil von den Cfd`s ist dass du ein stopp loss und ein sogenanntes take profit eingeben kannst. Ausserdem gibt es keine probleme mit dem emittenten ( wir kennen ja das problem mit der erreichbarkeit oder??) Du hast deine maske offen und kannst wie gesagt deinen SL oder TP immer nachziehen. Speziell super finde ich dass man sich an den gewissen chartdaten punktgenau platzieren kann!!mir gefällt das system aber wie du schon geschrieben hast mit vorsicht zu behandeln!( speziell bei sogenannten "overnight positionen!)

      grüße

      lupolein

      RE: Wissenswertes über CFD´s

      hi Dragon,

      ich sehe kein größeres Risiko, im Gegenteil, die Vorteile gegenüber OS und WAVE's überwiegen meiner Meinung nach.

      Das einzige Risiko ist der Trader selbst, wenn er wie in deinem Beispiel zu hoch investiert ist - das ist aber ein Problem der Positionsgrößen und nicht das Problem eines Wertpapieres.

      lg

      heiho

      Wissenswertes über CFD´s

      Hallo Gemeinde,

      da ich mich auch sehr dafür interessiere hier etwas Interessantes. Vor allem was den Verlust betrifft. Ich glaube hier ist man extremerem Risiko ausgesetzt als mit Turbos oder Optionen?

      Der Trade

      Ein kurzes Beispiel soll den Ablauf eines Short Sale mittels CFD etwas verständlicher machen:

      Nehmen wir als Underlying z.B. Deutsche Telekom bei einem Kurs von 16 EUR. Wir entschließen uns zu einem CFD-Verkauf von 5.000 Stück, d.h. der Broker verkauft 5.000 Stück zu 16 EUR und erledigt die ganze Abwicklung (Gesamtwert EUR 80.000). Als Kunde unterliegen wir damit natürlich keiner Verpflichtung zur Lieferung, sondern stellen nur als Sicherheit die erforderliche Margin von 10% bereit, also EUR 8.000. Unsere Erwartung stellt sich als richtig heraus und der Kurs fällt im Tagesverlauf tatsächlich auf 15 EUR. Somit sind wir in der Lage, unseren Short CFD gegen Handelsschluss bei 15 EUR zu schließen. Der Ertrag aus diesem Handel errechnet sich genau wie bei einer Aktientransaktion folgendermaßen:

      (16 EUR -15 EUR) x 5.000 = 5.000 EUR(abzüglich der Transaktionskosten)

      Sollte ein Anleger an einem längerfristigen Einsatz dieses Handelsinstrumentes interessiert sein, so wird der Kontrakt an jedem Tag der Laufzeit neu bezüglich des Marktwertes des Underlying und der anfallenden Kreditzinsen bewertet. Theoretisch kann ein CFD auf unbestimmte Zeit gehalten werden, sofern die laufenden Kosten beglichen sowie der Marginrahmen ständig eingehalten wird. Der Anleger kann also auf unbegrenzte Zeit short bleiben.

      Der sicherlich größte Vorteil der CFDs ist die Möglichkeit, in einer Aktie long oder short gehen zu können. Der Anleger muss nicht mehr nur Aktien kaufen, von denen er sich eine gute Kursentwicklung erhofft, sondern kann von schlechten Zukunftsaussichten und Kurseinbrüchen direkt profitieren.

      Short Positionen können auch zur Absicherung offener Positionen unter bestimmten Voraussetzungen herangezogen werden. Ein Anleger, der eine größere Aktienposition längerfristig hält, erwartet sich vielleicht einen kurzfristigen Kurseinbruch, möchte aber seine Long-Position deswegen nicht aufgeben. Mit einem CFD kann er seine offene Position gegen unerwünschte Kursschwankungen absichern. Ist die erwartete Gefahr vorüber, wird der Short CFD geschlossen. Idealerweise profitiert der Anleger noch vom Kursverfall der Aktie, indem er den CFD mit Gewinn verkauft, nachdem die Trendwende nach oben wieder eingesetzt hat und kein weiterer Kursverlust mehr zu erwarten ist. Aber auch ohne diesen kurzfristigen Profit kann der Anleger, sofern er die Situation richtig eingeschätzt hat, seinen eigentlichen Verlust mit einem Kapitaleinsatz von nur einem Viertel der Long-Position effektiv und in voller Höhe wettmachen.

      Eine der attraktiven Eigenschaften der CFDs ist genau diese Hebelwirkung. Die maximale Marginanforderung von 10% des Underlying erlaubt es einem Anleger, eine Position über EUR 100.000 mit einem Kapitaleinsatz von nur EUR 10.000 zu eröffnen. Natürlich hat auch diese Medaille zwei Seiten: steigt der Wert des Underlying um 5%, so erhöht sich auch der Wert des Long CFD auf EUR 105.000, was einen Gewinn von EUR 5.000 bei einem Kapitaleinsatz von EUR 10.000 bedeuten würde. Andererseits hätte ein Kursrückgang des Underlying um 5% analog dazu einen tatsächlichen Verlust von EUR 5.000 zur Folge. Sollte das Underlying sogar 10% an Wert einbüssen, dann würde dies den Verlust des gesamten eingesetzten Kapitals von EUR 10.000 bedeuten. Wenn nun der Anleger in der Hoffnung auf eine baldige und starke Kurserholung diese Position aussitzen möchte, dann müsste er natürlich sein Konto wieder mit den angemessenen Mitteln dotieren.

      Kurssprünge von 10% von einem Handelstag auf den nächsten kommen nicht sehr häufig vor, aber jeder Investor sollte sich immer über das Verhältnis zwischen einzugehendem Risiko und möglichen Gewinn absolut im Klaren sein, insbesondere bei der Verwendung von Handelsinstrumenten mit starker Hebelwirkung. Deshalb richtet sich der CFD als Handelsinstrument in erster Linie an erfahrene Investoren.

      Sollte es während der Laufzeit eines CFDs zur Ausgabe von Bonusaktien, zu speziellen Dividendenausschüttungen, zu rechtlichen Veränderungen oder ähnlichem kommen, das sich direkt auf den Kurs des Underlying auswirkt, so wird normalerweise der Preis oder die Anzahl der Aktien des CFDs darauf angepasst.

      Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Inhaber einer Short-Position Zinsen vereinnahmt. So besteht für Ihn auch die Möglichkeit an einem seitwärts tendierenden Markt zu partizipieren.

      CFD-Kontrakte erweitern die Handelsmöglichkeiten an den internationalen Märkten deutlich. CFDs bieten sich als Handelsinstrument an, um auch an Märkten, die privaten Anlegern und Investoren diese Möglichkeit normalerweise nicht bieten, Shortpositionen auf erheblich direkterem Weg einzugehen, als dies mit Optionsscheinen der Fall ist. Außerdem hat der Anleger Dank der Hebelwirkung und Flexibilität von CFD-Kontrakten die Möglichkeit, eine anspruchsvolle und kostengünstige Depotabsicherung zu tätigen.

      Das Handeln von CFDs ist sehr einfach und unterscheidet sich nicht wesentlich vom Aktienhandel. Allerdings dürfen dabei niemals die laufenden Kosten, d.h. die anfallenden Zinsen außer acht gelassen werden. Dies trifft natürlich nicht nur auf CFDs zu, sondern auch auf alle anderen Formen des Wertpapierhandels.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Dragon“ ()

      RE: CFDs bei ETRADE

      hi,

      bin zwar nicht hinti, aber ich darf dir trotzdem antworten:

      etrade verwendet die oberfläche von der saxobank - wenn du direkt über die saxobank handelst ersparst dir einiges an gebühren und wenn du über cmc tradest, hast du gar keine gebühren.

      ich habe die oberfläche von saxo getestet, gefällt mir persönlich aber nicht.

      lg

      heiho
      Das hab ich noch vor mir, kann noch nix darüber sagen.
      Aber da deutschsprachige Lektüre über CFD´s noch Mangelware ist wird man als Anfänger nicht mal daran vorbei kommen......die Alternative ist Learning by doing, meine bevorzugte Praxis *gg*
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      Hi,

      bekam gestern das erste deutschsprachige Buch über CFD's "Trading mit CFD's"

      Hatte heute schon gelegenheit es zu lesen.

      Also finde es total schwach - ich denke, nicht einmal Anfänger können damit etwas anfangen. Es ist verdammt allgemein geschrieben, und auch einige Seiten sind mit Werbung von hanseatic brokerhouse voll gepackt. ich kann es denjenigen, die schon länger an der börse sind absolut NICHT empfehlen.

      da gibt es im gesamten netz weit aus bessere infos.

      auf positionsgrößenbestimmung, risiko und mm wird total vergessen.

      sehr schwach.

      lg

      heiho
      @heiho

      danke, dann bin ich ja erleichtert :)

      Wären schon wieder 30 Pips Gewinn ;( :D

      Heute mal testen, wie es mit den Dax-Einzelwerten aussieht, wenn man die nach 17:30 tatsächlich nciht mehr handeln kann, lässt sich das 60min trading nämlich in die tonne kloppen verdammt......zumindest mit europäischen werten, aber dafür lassen sich ja ami-aktien umso länger traden
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      meine weiteren Trades

      hi,

      short im DAX bei 4.013 mit 30 cfd's und dann exit bei 4.013 = verlust von euro 90,- (es kam keine richtige Bewegung in meine Richtung)

      Gestern bin ich dann noch in DAX short mit insgesamt 30 cfd's und einem Mischkurs von 4.063 kurz vor Börsenschluss in den usa. gab dann für heute ein Take Profit Limit bei 4.043 - dieses wurde erreicht und € 600,- mitgenommen.

      Heute werde ich wohl noch kurz den NAS-100 shorten mit einem Ziel von 8 Pkten.

      lg

      heiho

      freischalten

      hi hintman,

      das problem hatte lupolein auch, musst entweder anrufen oder ein mail schreiben, die müssen dir die Fragen für FX stellen, damit sie dich freischalten dürfen.

      Haben die engländer wohl vergessen!

      dann bist aber sofort freigeschalten.

      lg

      Heiho
      So, wollte noch mal kurz vor dem Lernen im EUR/USD zuschlagen, befindet sich ja gerade in einer tollen Bodenbildung mit Ziel 1,215 und höher.

      Ergebnis: Account not authorised for this instrument

      Spinn ich oder haben hier auch schon welche Währungen getradet über d4f? bzw. was habt ihr euch frei schalten lassen?
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      Jo, das war mir schon klar dass man generell die Währung wechseln kann.

      Hatte nur den Funken Hoffnung, dass man auch fremde Indizes umgerechnet bekommen könnte, damit das Währungsrisiko wegfällt, dem ist aber nicht so
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      eur oder usd

      hi hintman,

      mein account habe ich auf euro umstellen lassen, da ich doch vorwiegend den dax traden werde. da ist mir lieber, ich sehe das ergebnis in euro. bis jetzt hatte ich, wie mein traderfreund lupolein schon schrieb, beim german30 immer den umrechnungskurs stehen und bei den ami-indis eben nicht.

      die umstellung geht mittels email.

      lg

      heiho

      RE: GCI Trading

      GCI and Vazquez Illegally Offered Forex Investments on Website; CFTC Settlement Order Requires Them To Cease Forex Operations

      The CFTC also today filed and simultaneously settled an administrative action against Global Capital Investment LLC (GCI) of New York, New York and Mitchell Vazquez of Wilton, Connecticut, finding that they had offered illegal forex futures and options contracts to retail investors. The CFTC order issued against GCI and Vazquez, president of GCI, finds that from late 1999 through at least October 2001, GCI and Vazquez sold illegal forex futures contracts to retail customers through a website. On that website, GCI stated that they transacted nearly $2 billion per month in “spot foreign exchange” and invited customers to trade through GCI’s Internet trading platform. Contrary to their claim, the order finds that they were offering forex futures contracts. The order also finds that from at least December 21, 2000 through March 2001, GCI and Vazquez also solicited customers to enter into illegal forex options transactions. According to the order, the forex futures and options transactions were consummated off-exchange, i.e., not on a contract market or a derivatives transaction execution facility, designated or registered by the CFTC. The order finds that GCI and another forex entity acted as the counterparties to the forex futures and options contracts with the retail investors but were not lawful counterparties under the Commodity Exchange Act, as amended by the CFMA.

      The CFTC order requires GCI and Vazquez to cease and desist from further violations of the CEA and CFTC regulations, imposes a $100,000 civil monetary penalty and requires them to comply with undertakings. Among other things, they undertake not to seek or claim exemption from registration with the CFTC for five years, not to engage in forex futures and options business for or on behalf of U.S. customers or cleared or conducted in the U.S. for three years, and to cease all current foreign currency operations. GCI and Vazquez recently represented that they have ceased operations and returned all customer funds in accordance with the terms of the order. In settling the action, GCI and Vazquez neither admit nor deny the findings in the order.

      QUELLE:
      cftc.gov/opa/enf02/opa4611-02.htm