@ Fisch
Das Danke für den ersten Beitrag war ein Versehen, der zweite war sehr nett geschrieben.
Warum ich solche Bücher lese? In diesem Fall war es ein Geschenk des Verlages und es war auch nur 79 Seiten dick. Im Verhältnis zu vielem Anderen, was man in der Szene vorgesetzt bekommt, war es bei Weitem nicht mal das Schlechteste, im Gegenteil; es war sogar ziemlich klar in der Aussage gehalten.
Ursprünglich (vor etwa 3 oder 4 Jahren) hatte ich mal geplant, den Autor als Beispiel für alle Postillen des Schund- und Schmutzverlages mit einem Backtest zu widerlegen, hatte aber bisher Besseres zu tun. Dieses Büchlein bot sich wegen der klaren Darstellung in der Sache besonders an, benutzte aber ein P&F-System, wofür ich keine ausreichende standardmäßige Unterstützung in den üblicherweise von mir benutzten Softwares habe.
@ Systemtrader
Deine erkennbar vor Neid auf echte Kompetenz triefenden, fast immer schlagartig folgenden Anwürfe interessieren mich nicht, da ich mich ganz sicher nicht an Dir oder Deinen Ansichten messe. Mit nur etwas Systematik im Denken könntest Du auch unterscheiden zwischen guten Erfolgen im praktischen Traden, guten Erfolgen in der theoretischen Erkenntnis zu Belangen des Tradens, dem Schreiben über anerkannte Zusammenhänge des Tradens und der aktiven Vermittlung solche Zusammenhänge im persönlichen Kontakt. Das sind vier verschiedene Dinge, wobei sehr gute Erfolge bei dem einen unabhängig von den anderen sind.
Andererseits solltest Du mal darüber nachdenken, ob der total verkrampfte, aber eher nahezu unmöglich umzusetzende Wille mit Mikrokapital und ohne viel Ahnung bei extrem minderwertiger handwerklicher Qualität des Tuns, schnell reich zu werden, auch das Ziel anderer Leute sein muss, die seit Jahrzehnten zu Tagessätzen operieren, die die Monatseinkünfte von "Sozial"-Transfers übersteigen, mehrere Angestellte beschäftigen konnten und ihren beruflichen Erfolg höchster Expertise bei der tiefgründigen Analyse von Problemen und ausgereiften Implementationen ganzer Systemumgebungen zu deren Lösung verdanken.
Es ist nicht gerade naheliegend, jahrzehntelang auf Exzellenz orientierte Leistungsträger mit nachweislichen und sehr streitlustigen Pfuschproduzenten zu vergleichen und dabei auch noch Relevanz für mehr als die Geifersudelküche zu erwarten.
Das Danke für den ersten Beitrag war ein Versehen, der zweite war sehr nett geschrieben.
Warum ich solche Bücher lese? In diesem Fall war es ein Geschenk des Verlages und es war auch nur 79 Seiten dick. Im Verhältnis zu vielem Anderen, was man in der Szene vorgesetzt bekommt, war es bei Weitem nicht mal das Schlechteste, im Gegenteil; es war sogar ziemlich klar in der Aussage gehalten.
Ursprünglich (vor etwa 3 oder 4 Jahren) hatte ich mal geplant, den Autor als Beispiel für alle Postillen des Schund- und Schmutzverlages mit einem Backtest zu widerlegen, hatte aber bisher Besseres zu tun. Dieses Büchlein bot sich wegen der klaren Darstellung in der Sache besonders an, benutzte aber ein P&F-System, wofür ich keine ausreichende standardmäßige Unterstützung in den üblicherweise von mir benutzten Softwares habe.
@ Systemtrader
Deine erkennbar vor Neid auf echte Kompetenz triefenden, fast immer schlagartig folgenden Anwürfe interessieren mich nicht, da ich mich ganz sicher nicht an Dir oder Deinen Ansichten messe. Mit nur etwas Systematik im Denken könntest Du auch unterscheiden zwischen guten Erfolgen im praktischen Traden, guten Erfolgen in der theoretischen Erkenntnis zu Belangen des Tradens, dem Schreiben über anerkannte Zusammenhänge des Tradens und der aktiven Vermittlung solche Zusammenhänge im persönlichen Kontakt. Das sind vier verschiedene Dinge, wobei sehr gute Erfolge bei dem einen unabhängig von den anderen sind.
Andererseits solltest Du mal darüber nachdenken, ob der total verkrampfte, aber eher nahezu unmöglich umzusetzende Wille mit Mikrokapital und ohne viel Ahnung bei extrem minderwertiger handwerklicher Qualität des Tuns, schnell reich zu werden, auch das Ziel anderer Leute sein muss, die seit Jahrzehnten zu Tagessätzen operieren, die die Monatseinkünfte von "Sozial"-Transfers übersteigen, mehrere Angestellte beschäftigen konnten und ihren beruflichen Erfolg höchster Expertise bei der tiefgründigen Analyse von Problemen und ausgereiften Implementationen ganzer Systemumgebungen zu deren Lösung verdanken.
Es ist nicht gerade naheliegend, jahrzehntelang auf Exzellenz orientierte Leistungsträger mit nachweislichen und sehr streitlustigen Pfuschproduzenten zu vergleichen und dabei auch noch Relevanz für mehr als die Geifersudelküche zu erwarten.