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Der erste Mitarbeiter zieht für 14 Jahre hinter Gittern. Es handelt sich scheinbar aber noch ums Fussvolk bzw. den leicht autistischen Mathematiker "Rain Man". quelle: ntv

Na da haben sich die Chinesen beim PMI etwas verschätzt. Interessant, das der "nicht-offizielle" Einkaufsmanager-Index im Juli erstmals in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Medienkonzern Caixin veröffentlicht wurde und nicht wie zuvor mit HSBC.

Zitat von goso: „Solltet ihr nach AT umziehen wundere dich nicht über wesentlich höhere Steuern und sonstige Abgaben in AT, allein beim Thema KFZ ist die Abgabensituation in AT dazu geeignet bei Deutschen Herzinfarktgefahr hervorzurufen.“ Ich glaube in den Statuten der (med.) Uni Wien steht geschrieben, dass die unbedingt ihre Frauenquote bei den Angestellten erhöhen möchte. Vielleicht bietet das Potential für Verhandlungen. Alternativ gibt es zwei Mopeds oder Elektrofahrräder, da kann jeder ein…

Hallo Norbert, Danke für Deine Ausführungen. Du warst aber mal anders unterwegs, hatte das von Dir gefunden: "Eine wichtige Übung in Disziplin besteht darin, wirklich zu trainieren, daß man trotz der Möglichkeit andauernd nach den Kursen sehen zu können, sie ohne innere Anspannung ignorieren kann, bis der/das im Trading-System erforderliche Alarm/Zeitpunkt/Signal eintritt. Am Anfang ist das wie allerschlimmste Psychofolter, wenn Du darüber hinaus bist, bist Du schon sehr weit. (Ich habe dafür vi…

Hi Norbert, eine vorher wohl durchdachte, getestete und praktisch bewährte Strategie simulierst du vermutlich auch am Bildschirm oder lässt sie berechnen, justierst sie am Bildschirm, wenn sich die Umgebungsvariablen verändern. Das heißt, auch ohne jeglichen Bildschirm kannst du nicht traden. Trading, egal auf welche Art ist heute digitalisiert. Das bedingt zwangsweise einen Bildschirm. Und was nützt es, steinzeitlich automatisiert Algorithmen zu entwickeln, wenn halbwegs gut erfahren diskretion…

Oder 50 das neue 40

ohoh

Hallo Franz, was wird denn ernst? Muss goso von was genesen? Grüße Dan

Naja bei denen die Milliarden bewegen, vor allem in Institutionen o.a., gibt es (eigentlich funktionierende) Risikokontrollsysteme, die zur Not extern, ohne das der Trader eingreift, eine Verlustposition bei x % oder Eur schließt. Daher sollte ein DrawDown dort relativ gesehen nie so hoch ausfallen - im Vergleich zu Privaten, die gern auch mal hier und da eine einzige Position besitzen, die sie dann plättet. Gruß Dan

Zitat von goso: „auch auf Seiten der Gläubiger ist da vieles schief gelaufen.“ das kann auf seiten der Gläubiger in dem Umfang nur so schief laufen, wenn sie wissen das bei einem bösen Ende andere haften, sprich die uneinholbaren Verluste sozialisiert werden können

Ein Mann ... erst vom Blitz getroffen, dann Millionen Jackpot im Lotto gewonnen. Die Chance beides zu erlangen liegt bei 1:2,6 Billionen. quelle: ctv

EZB stockt die ELA Kredite für GR schon wieder um 1 Mrd. Euro auf. D.h. GR verbrennt da jede Woche 1 Mrd. Euro, die kein Mensch mehr wiedersehen wird. quelle ntv

Lustig, der EFSM zahlt um die 7 Mrd. Euro aus, damit Kredite vom IWF zurückgezahlt werden können und just in diesem Moment verlautet der IWF "Der IWF will ... beim dritten Hellas-Hilfspaket nicht mitmachen, solange es nicht wenigstens eine Umstrukturierung der Schulden gibt. Ein neues Hilfsprogramm ohne Schuldenerleichterungen (sprich Schuldenschnitt) sei nicht tragbar, hat IWF-Chefin Christine Lagarde gesagt." (zitat ntv)

wenn das Blut auf der Straße klebt ...Warren Buffett kauft sich in Griechenland ein spiegel.de/wirtschaft/unterneh…ios-thomas-a-1044357.html

Angela Merkel: "Sie habe den Grexit erwogen, aber sich auch die Frage gestellt, was dann mit Griechenland angesichts von Flüchtlingen und der Bedrohung durch den Islamischen Staat geschehen solle." Jetzt wissen wir, dass Griechenland noch viele hunderte Milliarden Euro Rettung wert sein wird. In diesem Sinne heute happy trading.

lol, wer sagts denn. Aus Brüssel ist durchgesickert, das Athen wohl deutlich mehr als 100 Mrd. Euro benötigt.

"...Aus Brüssel hieß es am frühen Samstagmorgen, im Gespräch sei ein Rettungspaket mit einem Umfang von rund 74 Milliarden Euro..." also werden es dann die kommenden Jahre doch schätzungsweise 174 Milliarden - wobei das meiste einfach im Bankwesen verschwindet. quelle: focus

"... In Polen sollen Banken nach dem Willen der Regierungspartei für Verluste heimischer Häuslebauer geradestehen, die Immobilienkredit in Schweizer Franken aufgenommen hatten..." lol Link: faz

Sollte Griechenland ausscheiden und sich mit einer anderen Währung "erfolgreich" aufrappeln, dann fallen noch ein paar mehr Dominosteine in der EU.