Deutsches Gesundheitssystem

      Private KV im Ausland abschliessen?

      Hallo,

      ich wende mich mit einer Frage an euch, die mir bisher auch kein Versicherungsfachmann beantworten konnte... Vor einigen Tagen hat meine Krankenversicherung mich darauf ausmerksam gemacht, dass ich ab 2006 schon wieder 10% mehr zahlen muss. Aus diesem Grund bin ich auf die Idee gekommen, ob es möglich ist, sich bei einer privaten Krankenversicherung im Ausland zu versichern. Der Wohnsitz bleibt allerdings in Deutschland. Den Arzt wird es nicht interessieren, da er sein Honorar direkt von mir bekommt. Ich hole es mir dann von der PKV wieder. Allerdings weiss ich nicht, ob die Leistungen (Krankenhausaufenthalt, Zahnersatz etc.) in anderen Ländern vergleichbar sind. Auch bei größeren Eingriffen (Operationen etc.) müsste man wissen, wie die Kassen agieren. Und bevor ich sämtliche Versicherungen in verschiedenen Ländern kontaktiere, stelle ich diese Frage mal hier in die Runde. Vielleicht hat ja jemand in dem Bereich ein paar Erfahrungen gemacht.

      In Spanien bekommt man eine PKV übrigens schon ab 58 Cent pro Tag. Selbst wenn es das Zehnfache kosten sollte, ist es immer noch deutlich billiger als hier.

      Gruß
      Marcus
      Also als Zusammenfassung:

      Ist es das dt. Gesundheitswesen, oder das dt. Wesen an sich, das uns all diese Unbezahlbarkeiten beschafft?

      Cerberus24

      P.S. Wenn der Dr. keine Sprechstundenhilfe, keine tollen Geräte etc und keine teuren Untersuchngen hat ----- wie sollste dann krank werden?

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      @ ktrade

      in vernünftigen Maßen verstehe ich natürlich auch den rechtlichen Absicherungswunsch der Krankenhäuser und Ärzte, das ist nur zu menschlich.

      Trotzdem kann die Gesellschaft aber auch ein gewisses Maß an "Arsch in der Hose" erwarten. Es kann einfach nicht sein, dass bei jedem quersitzenden Pups gleich eine Untersuchungslawine losgetreten wird nur damit der Arzt und der Patient ruhig schlafen können. Sonst brauchen wir bald keine medizinische Fachausbildung mehr, sondern Geräteexperten und Computer übernehmen die Behandlung.

      Meist sind es aber gerade die Ärzte, die ihren Doktor bei Neckermann gemacht haben, die aus Unsicherheit und Hilflosigkeit diese unsinnigen Untersuchungslawinen lostreten.

      @ monopoly

      rate Dir, Dich in B untersuchen zu lassen. Ein Arztbesuch kostet hier z. Zt. 19 Euro, dafür bekommst Du in D kaum eine telefonische Auskunft. In der Regel wirst Du auch nur zu teureren Untersuchungen weiterüberwiesen, wenn es auch wirklich erforderlich ist. Auf Grund fehlender technischer Geräte haben die Ärzte hier durchschnittlich ein besseres Fachwissen, als ihre Kollegen in D. Schlechte Ärzte gibt es hier kaum, da zu denen nach kurzer Zeit niemand mehr hingeht. Außerdem sind die Patienten hier alles andere als Überweisungs- und Untersuchungsgeil, da es bei jedem Arztbesuch eine SB gibt. Daher werden überflüssige Untersuchungen weitestgehend vermieden, im Interesse der Ärzte und der Patienten. Es gibt auch viel Mist hier in B, aber das Gesundheitssystem ist gegenüber D um Klassen besser.
      Original von chatterhand
      Ein Umdenken müsste her, angefangen beim Patienten, aber auch bei den technikverliebten Ärzten. Der Papierkrieg, dem sich die Ärzte in D stellen müssen, ist auch hausgemacht (nicht durch die Ärzte), sondern durch das System.


      Der Papierkrieg ist schon wahnsinn! In D sitzt Du in der Klinik seit geraumer Zeit um ein vielfaches länger vor dem PC, als Du für den Patienten Zeit hast. Seit die Pauschalabrechnung mit DRGs eingeführt wurde verbringen Krankenhausärzte mehr Zeit mit dem Verschlüsseln von Patientendiagnosen nach dem ICD10 Code, als sich mit deren Therapie zu befassen!
      Die Technikverliebtheit kommt aber auch nicht von ungefähr! Viele der teuren Untersuchungen muss man schon alleine aus rechtlichen gründen durchführen. In den chirurgischen Ambulanzen der Krankenhäuser z.B. wird geröngt was das Zeug hält. Auch wenn man oft aufgrund der klinischen Untersuchung eine Fraktur für äußerst unwahrscheinlich hält, braucht man einen Nachweis schwarz auf weiss. Denn wenn da doch was wäre kann das KH regresspflichtig gemacht werden. Ein Bruch übersehen ist nicht so schlimm wie kein Röntgenbild machen, sagen manche Rechtsexperten...
      @ ktrade

      hihi, wir sind völlig gleicher Meinung.

      Mein Vetter ist Zahnarzt in Köln. Als er sich vor ein paar Jahren selbstständig gemacht hat, musste er sich unglaublich hoch verschulden.

      Heute geht es ihm recht gut, aber er gibt zu, dass es Zeiten gab, in denen er kurz vor dem AUS stand. Das hätte den Ruin mit nie mehr rückzahlbaren Schulden bedeutet.

      Das Risiko musste er jedoch gehen auf Grund der Erwartungshaltung der Patienten. Wenn Du in D nicht die teuersten und modenrnsten Gerätschaften anbieten kannst, bleiben die Patienten aus. Also schaffst Du Dir alles an und verschuldest Dich über beide Ohren. Profiteure sind die Hersteller der Geräte und die Kreditgeber. Leidtragende sind die Ärzte selbst und die Patienten. Die Ärzte sind dann gezwungen, ihre Geräte auch "auszunutzen", ob es immer medizinisch geboten ist, oder nicht. Die Patienten müssen sich immer häufiger unnötigen Untersuchungen und OP´s unterziehen und zahlen die Zeche mit immer höheren Krankenkassenbeiträgen und Selbstbeteiligungen.

      Kann also die jetzt streikenden Ärzte sehr gut verstehen. Hier in B habe ich noch keinen "verarmten" Arzt gesehen, ganz im Gegenteil! Trotzdem sind die Gesundheitskosten und KV Beiträge nur ein Bruchteil von denen in D.

      Ein Umdenken müsste her, angefangen beim Patienten, aber auch bei den technikverliebten Ärzten. Der Papierkrieg, dem sich die Ärzte in D stellen müssen, ist auch hausgemacht (nicht durch die Ärzte), sondern durch das System.

      Hier in B schreibt Dir der Arzt direkt eine Quittung, da schreibt er Zahlen drauf, die für das stehen, was er gemacht hat, der Patient zahlt sofort in bar und reicht die Belege später seiner KV ein. Kaum Bürokratie, kaum Papierkram für die Ärzte.
      Seh ich nicht so, Chatterhand. Viele Arztpraxen in D. sind hoffnungslos verschuldet. Ich hab vor einigen Jahren mal einen Artikel in der Capital gelesen, wonach viele Niedergelassene weniger verdienen als im Krankenhaus. Dazu kommt Budgetierung durch die Krankenkassen und sinkender Punktwert....finanziell ist die Medizin im Allgemeinen nicht mehr sehr interessant. Weder im Krankenhaus, wo auch Chefärzte nur mehr einen Bruchteil Ihrer früheren horrenden Gehälter verdienen noch im Niedergelassenen-Bereich. Die teuren Geräte zahlt ja nicht die Krankenkasse sonder die Bank. Augenblicklich beginnt die Entwicklung, dass auch die großen privaten Klinikkonzerne Praxen von Niedergelassenen aufkaufen. Unter dem Motto "Gesundheitszentren" und "Integrierte Versorgung" wollen sie so sicherstellen, dass die Patienten auch ganz sicher in die in ihrem Besitz befindlichen Krankenhäuser gehen...

      Ein Niedergelassener Arzt in D dürfte in D wenig mehr als 5-10 Minuten pro Patient Zeit haben um kostendeckend zu arbeiten. Dann noch die Terminvergabe und immer größer werdenden Papierkram selber machen?
      Es gibt sicherlich noch (v.a. Privat-)Praxen die hervoragend Geld abwerfen, aber für die meisten dürfte das nicht mehr ganz zutreffend sein.

      Sicher haben viele Ärzte in den Fetten Jahren abgesahnt, heute spielen sie aber meiner Meinung nach keine bedeutende Rolle mehr für die immer größer werdenden Löcher im Gesundheitssäckel.
      Wenn jede kleine Arztpraxis in D besser ausgestattet ist, als manch ein Krankenhaus in B, so wissen wir, wo das Geld bleibt. Die bessere Ausstattung bezieht sich so wohl auf die teuren Geräte, als auch aufs Personal.

      Den Beruf der Sprechstundenhilfe gibt es in B gar nicht. Jeder Arzt in B ist seine eigene Sprechstundenhilfe. Die Untersuchungsgeräte eines Arztes aus B passen in jeden Arztkoffer. Trotzdem fühlt sich hier niemand unterversorgt. Noch Fragen?
      die größten geldschlucker sind, die ineffizienz in vielen bereichen.
      medikamentenkosten (pharmaindustrie macht den reibach bei den krankenversicherungen),ambulante kosten,überverkomplizierte verwaltung und bürokratie(preussischer ordnungswahn),vielzuviel dokumentation und hierarchien,kontrollen,
      je höher der rang in der hierarchie desto besser bezahlt......usw...............................

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      RE: zur info an alle

      Original von monopoly
      ein arzt an der charite berlin verdient 10euro80 nettostundenlohn , bei ca. 70 wochenarbeitsstunden, nach tarifvertrag durchschnittlich.
      damit ist D schlusslicht in europa hinter spanien , italien.............
      am besten wandert ein arzt nach NL oder USA aus
      von meiner mutter, die krankenschwester war, weiss ich dass auch das andere klinik personal stark unterbezahlt ist, die folgen spüren alle kassenpatienten.


      Es ist wie alles in D:

      Das teuerste Medizinsystem, die miesesten Ergebnisse, die schlechtbezahltesten Arzte und Pfleger, die meistzahlenden Kunden....

      Ein Mediziner müsste wahrscheinlich 10 Stunden arbeiten, um sich von einem anderen Mediziner im System verarzten zu lassen.

      Bleibt die Frage: Wo bleibt eigentlich die Kohle??

      Cerberus24

      zur info an alle

      ein arzt an der charite berlin verdient 10euro80 nettostundenlohn , bei ca. 70 wochenarbeitsstunden, nach tarifvertrag durchschnittlich.
      damit ist D schlusslicht in europa hinter spanien , italien.............
      am besten wandert ein arzt nach NL oder USA aus
      von meiner mutter, die krankenschwester war, weiss ich dass auch das andere klinik personal stark unterbezahlt ist, die folgen spüren alle kassenpatienten.

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      Original von ktrade

      @monopoly
      Die Deutschen Ärzte liegen von der Bezahlung her auf dem letzten Platz, darum streiken wir am 13.12.. Das erste Mal dass ich es erlebe, dass Ärzte gemeinsam für Ihre Sache kämpfen, mal sehen was draus wird! Bin ja nahe der Ösi-Grenze geboren, mal sehen vielleicht wander ich ja noch früher aus, als Du ;)


      ich hör mir gerade ein talk auf phönix tv an zu diesem thema
      montgomery sagt, dass nach mehreren umfragen,80 % des volks auf eurer seite sind. ob die aber auch 0,8% mehr kv beiträge blechen würden is die frage

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      15 Minuten abgelaufen :(
      Es sollte natürlich heissen:

      Wenn ich mutiger wäre würde ich sagen nimm ne ASS, trink viel Tee und leg Dich ins Bett statt vor dem Internet zu hocken. Aber ich bin ja auch ein Schisser!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „ktrade“ ()

      vielen dank,
      für deine ausführliche antwort.
      ich werd jetzt mehr trinken, und mehr vitamine essen als gemüse, fisch......
      viel schlafen, endlich an die frische luft gehen (ausprobieren ,ob s die lunge ist)
      den bewegungsmangel und das späte schlafenlegen (meist 4 oder 5 uhr erst)
      muss ich auch ändern.
      wenn es dann in ein paar tagen nicht besser wird geh ich zum arzt.
      ich werd auch mal die nachbarn fragen, in den letzten 3 wochen bekam einer nach dem anderen, ähnliche symptome, sogar einer davon ist gut sportlich und liegt aktuell immer noch im bett krank.
      wenn der auch einen hohen puls hat........
      der ist krankenversichert, war bestimmt schon beim arzt, ich frag ihn heute noch dazu

      liebe grüße, m.
      Tja was soll man da über Forum antworten und raten? Das ist noch schwieriger als bei der Hernie, zumal das nicht mein Fachgebiet ist ?( Ich kopier Dir mal eine Übersicht von gesundheit.de und schreib ein paar meiner Gedanken, die Rückschlüsse daraus musst Du selber ziehen. Im Zweifelsfall immer "live" zum Arzt!!


      Grippe oder grippaler Infekt?
      Zwischen Erkältung (grippaler Infekt) und Grippe wird im alltäglichen Sprachgebrauch oft nicht unterschieden, weil die Symptome auf den ersten Blick ähnlich sind. Doch werden die Erkrankungen von unterschiedlichen Erregern verursacht und sind auch in ihrer Ausprägung völlig unterschiedlich.

      Die Grippe - auch Virusgrippe oder Influenza genannt - wird durch das Influenzavirus hervorgerufen. Es wird zwischen drei verschiedenen Virustypen unterschieden, nämlich zwischen Influenza A, B und C. Die Viren haben die ungünstige Eigenschaft, dass sie sich ständig verändern können. Aus diesem Grunde muss die Grippeschutzimpfung jedes Jahr aufs neue durchgeführt werden.

      Im Gegensatz dazu gibt es ungefähr 200 unterschiedliche Virusarten, die einen grippalen Infekt hervorrufen, wie zum Beispiel Rhino-, Adeno- oder Coronaviren. Das erklärt auch, warum man während eines Jahres immer wieder neue Erkältungen bekommen kann. Eine Schutzimpfung gegen den grippalen Infekt ist aufgrund der Vielzahl von Viren nicht möglich.

      Die Viren werden meist durch Tröpfcheninfektion beim Reden, Niesen oder Husten übertragen. Dabei werden die Viren einer infizierten Person durch die Luft gewirbelt und von gesunden Personen über die Atemwege aufgenommen. Nasen- und Rachenschleimhaut schwellen an und produzieren vermehrt Sekret. Das Abwehrsystem des Körpers wird aktiviert, und es kommt zu den typischen Allgemeinbeschwerden wie Abgeschlagenheit und Fieber. Ist das Immunsystem schon geschwächt, wird die Ausbreitung der Viren zusätzlich begünstigt.

      Welche Beschwerden kennzeichnen die einzelnen Erkrankungen?

      Grippaler Infekt

      Husten
      Schnupfen
      Heiserkeit
      Halsschmerzen
      Glieder- und Kopfschmerzen
      Fieber und Schüttelfrost
      Mattigkeit

      Normalerweise klingt eine Erkältung nach einigen Tagen wieder ab. Die so genannte symptomatische Behandlung richtet sich danach, welche Beschwerden vorliegen. So sollte ein festsitzender Husten mit einem schleimlösenden Mittel behandelt werden, eine verstopfte Nase mit abschwellenden Nasentropfen. Gegen die Influenza ist eine vorbeugende jährliche Schutzimpfung möglich.

      Virusgrippe (Influenza)

      Im Gegensatz dazu sind die Beschwerden der Virusgrippe sehr viel dramatischer. Die Virusgrippe ist charakterisiert durch hohes Fieber, Schüttelfrost, Appetitlosigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, Husten, Schwächegefühl und Kreislaufbeschwerden. Für Risikogruppen und Patienten mit einer schon bestehenden Erkrankung, wie z. B. Diabetiker, Kleinkinder und Senioren kann die echte Virusgrippe besonders gefährlich sein.

      Wann sollten Sie zum Arzt gehen?
      bei hohem Fieber oder Schüttelfrost
      wenn Sie in Ihrem Allgemeinbefinden sehr stark eingeschränkt sind
      wenn die Beschwerden abrupt einsetzen
      bei grünlich bis gelbem Auswurf
      falls sich die Beschwerden nach einigen Tagen nicht bessern
      bei Ohrenschmerzen
      in der Schwangerschaft

      Welche Personengruppen müssen zum Arzt?
      Säuglinge, Kleinkinder oder geschwächte, ältere Patienten
      Patienten mit einer bestehender Grunderkrankung, wie z. B. Diabetes, Herzinsuffizienz, Asthma

      Vorbeugung
      Bewegen Sie sich viel an der frischen Luft, damit der Körper abgehärtet wird.
      Stärken Sie Ihre Immunabwehr mit einer gesunden vitamin- und ballaststoffreichen Ernährung.
      Verzichten Sie auf Alkohol und Zigaretten und vermeiden Sie Stresssituationen.
      Meiden Sie den körperlichen Kontakt zu Menschen, die erkrankt sind.
      Sorgen Sie für ausreichende Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute nicht austrocknen.
      Risikopatienten sollten schon vor Beginn der Grippezeit an eine Grippeschutzimpfung denken.
      Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung können pflanzliche Immunstimulantien zur Aktivierung der Abwehrkräfte beitragen.


      Wie oben geschrieben steht, kann eine echte Influenza mit Kreislaufproblemen einhergehen. Eine echte Influenza holt man sich aber im allgemeinen nicht einfach so, da sollten man schon einige Risikofaktoren wie z.B. hohes Alter (ich mein jetzt noch älter als Du ;)), geschwächtes Immunsystem, Exposition (med. Personal, Endemie) etc. auf sich vereinen. Wennghleich man auch einfach mal pech haben kann. Es gibt in der Medizin nichts was es nicht gibt!

      Natürlich kann ein hoher Puls auch einmal Ausdruck von Flüssigkeitmangel (Fieber, Schwäche-->man ist zu faul zu trinken...) sein oder auch im Rahmen von Schmerzen auftreten. Ebenso wenn man nervös und beunruhigt ob der möglichen Krankheitsfolgen ist. Auch normal ist ein bei einer Erkältung, dass man leicht einen zu niedrigen Blutdruck bekommt und da regelt der Körper auch mir einem schnelleren Pulsschlag dagegen....

      Auf der anderern Seite gibt es auch diverse Herzrhythmusstörungen die mit hohem Puls einhergehen....

      Den schnellen Herzschlag spüren viele als Herzklopfen oder leichtes Ziehen. Stärkere Schmerzen am Herzen kann natürlich wieder auf ganz andere Dinge hindeuten, das weisst Du ja bestimmt. Kurzzeitige Schmerzen sind oft auch Ausdruck der normalen Glieder- und Muskelschmerzen bei einer Erkältung.

      Vielleicht ist alles ja auch nur ein banaler grippaler Infekt. Eine alte Medzinerweisheit lautet "Wenn Du Hufe hörst, denke an Pferde nicht an Zebras".

      Tja jetzt ist guter Rat teuer, den kann man als "seriöser Berater" nicht über Forum aussprechen. Im Zweifelsfall ist ein live Arztbesuch und anschließende Beruhigung eine gute Investition!

      [Edit]Wenn nich mutiger wäre würde ich sagen nimm ne ASS, trink viel Tee und leg Dich ins Bett statt vor dem Internet zu hocken. Aber ich bin ja auch ein Schisser!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „ktrade“ ()

      Ja sicher, aber mit der Gesundheit ist nicht zu spaßen, man hat nur 1 Leben. Wenn sich beim Arzt dann herausstellt, dass es nichts ernstes ist, um so besser.

      Dann hat sich die Ausgabe trotzdem gelohnt, schon der Sicherheit wegen.